DE7936473U1 - Ausstellungsstand - Google Patents
AusstellungsstandInfo
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- DE7936473U1 DE7936473U1 DE19797936473U DE7936473U DE7936473U1 DE 7936473 U1 DE7936473 U1 DE 7936473U1 DE 19797936473 U DE19797936473 U DE 19797936473U DE 7936473 U DE7936473 U DE 7936473U DE 7936473 U1 DE7936473 U1 DE 7936473U1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F5/00—Means for displaying samples
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1272—Exhibition stands
Landscapes
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- Finishing Walls (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
"Ausstellungsstand"
Die Neuerung betrifft einen Ausstellungsstand aus einer Bodenplatte
und einer schmaleren und einer breiteren Wandplatte, die in Form einer Raumecke aneinanderstoßen und teilweise mit einem
Fliesenbelag versehen sind.
Stände dieser Art werden bisher benutzt, um einzelne Sanitärteile darin vor dem Hintergrund eines Fliesenbelags am Boden und
den Wänden in Ausstellungsräumen zu zeigen. Sie sind Raumsparend im Vergleich zu ganzen Badezimraereinrichtungen,wie man/cbenfalls
in Ausstellungsräumen installiert, geben dafür aber das Milieu nicht vollständig wieder. Der relative Arbeitsaufwand für den
Bau dieser Ausstellungsstände ist etwa der gleiche wie für ganze Einrichtungen. Die Fliesen werden auf der Bodenplatte und an den
Wandplatten in einem Mörtel- oder Kleberbett verlegt und verfugt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für derartige
Ausstellungsstände zu verringern und dabei trotzdem eine unverminderte, möglichst umfassende Milieudarstellung zu erzielen.
Gemäß der Neuerung let bei einem Ausstellungsstand der eingangs
bezeichneten Art vorgesehen, daß der Fliesenbelag als eine selbst-
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ständige, elneehlleaileh Verfugung werksseitig fertiggestellte
Tafel ausgebildet 1st und diese an der betreffenden Boden- bzw. Wandplatte leicht entfernbar befestigt 1st.
Damit kann die zur Herstellung des Fllesenbelags bisher erforderliche Handwerksarbeit an Ort und Stelle erset2t werden
durch eine Industrielle Massenfertigung» Aus neu In das Programm
aufgenommenen Fliesen werden jeweils Tafeln der genannten Art
gefertigt und in den Ausstellungsräumen der Niederlassungen und der Händler an den dort vorhandenen Ausstellungsständen nach Entfernung der vorherigen tafeln angebracht ι
Vorzugsweise weisen die Tafeln eine selbsttragend starre Trägerplatte auff vorzugsweise eine etwa 2 - 4 mm dicke Holzfaserhartplatte» an der die Fliesen und gegebenenfalls weitere Beläge
sitzen«
Solche Trägerplatten stellen auch im falle normalen» nicht oder
nur wenig elastischen Verfugungsmaterlals sicher» daß während des
Transports usw. der Tafeln die Verfugung nicht bricht. Ferner ermöglichen sie eine einfache Handhabung der Tafeln und eine einfache» nur stellenweise Befestigung an der betreffenden Bodenbzw. Wandplatte des Ausstellungsstands.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung weisen die Bodenplatte und wenigstens die schmalere Wandplatte
einen Rahmen auf, der die betreffende Tafel umschließt und vorzugsweise tragender Rahmen des Ausstellungsstandes ist. Die
Seitenkanten der Tafeln werden dann durch den Rahmen abgedeckt und können bei der Fertigung roh bleiben.
Weiter in einzelnen ist schließlich in vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung für die Bodenplatte eine, vorzugsweise in den
genannten Rahmen einzulegende, Tafel vorgesehen, die auf der ganzen Fläche Fliesen aufweist, für die schmalere Wandplatte
eine, vorzugsweise selbsttragend starre und in den genannten Rahmen einzusetzende und mit Halterungen darin zu befestigende,
Tafel, die eine Collage aus Fliesen und weiteren Rauingestaltungstnaterialien aufweist, und für die breitere Wandplatte ein Bildbelag, der den Fliesenbelag der Bodenplatte als bildliehe Fortsetzung erweitert.
Sie zeigt einen Ausstellungsstand in perspektivischer Darstellung, drei Ecken angeschnitten.
Bin Gestell 1 aus Stahl- oder Aluminium-U-Profil bildet drei in
rechten Winkeln aneinanderschilessende rechteckige Passungen 2,
3 und 4, in denen eine Bodenplatte S, eine schmalere Wandplatte 6 und eine breitere Wandplatte 7 sitzen und durch die U-Schenkel
des Profils gehalten sind. Die Bodenplatte S 1st eine bündig zwischen die Schenkel des U-Profils passende Holzwerkstoffplatte.
Die schmalere Wandplatte 6 und die breitere Wandplatte 7 bestehen aus einer allseitig mit Haftteppich 8 überzogenen, Holzwerkstoffplatte.
Auf den Platten S, 6 und 7 ist jeweils innerhalb des Rahmens, den
hier die vorderen Schenkel des U-Profils des Gestelles 1 bilden, eine Belagtafel 9, 10 bzw. 11 angebracht. Zur Befestigung der Belagtafel 9 an der Bodenplatte 5 dient doppelseitiges Klebeband 12,
zur Befestigung der Belagtafel 10 an der schmaleren Wandplatte 6 und der Belägtafel 11 an der breiteren Wandplatte 7 dient Klettband 13.
starken Holzfaserhartplatte als Trägerplatte 14, 15 bzw. 16 und
einem von dieser getragenen Belag 17, 18 bzw. 19.
14 mit einer üblichen Masse zum Fliesenverlegen befestigt und
verfugt.
-S-
steht aus Holzpaneel zur Deckenvertäfelung. Dazwischen finden
sieh ein Abschnitt 22 mit Vorhangstoff, ein Abschnitt 23 mit für Ausbau- und Ausstattungsteile geeignetem Holz und ein Abschnitt 24 mit Kunststoffputzstruktur.
Der Belag 19 besteht aus der fotografie eines Raumes, dessen
Bodenbelag dem Fliesenbelag 17, dessen Wandverfliesung den
Wandfliesenabschnitt 22 und dessen Deekenvertäfelung auch in etwa
das Mol2paneel des Abschnitts 21 der schmaleren Seitenwand des Ausstellungsstandes bildlieh fortsetzt und erweitert und in dem
auch die Materialien der Belagabschnitte 22 bis 24 anzutreffen sind, so daß der z.B. nur 1 m2 Standfläche beanspruchende Ausstellungsstand die Suggestion «ines ganzen Raumes hervorruft.
Um den Ausstellungsstand auf neue Erzeugnisse umzustellen, brauchen nur die Belagtafel 9, 10 und 11 einfach ausgetauscht
zu werden. Die Belagtafeln können werksseitig in großer Stückzahl kostengünstig gefertigt werden. Man benötigt für sie nur
geringes Transportvolumen, ebenso für die entfernten Belag"
tafeln.
Die Beiagtafei 9 für die Bodenplatte braucht nicht unbedingt starr zu sein und braucht auch nicht unbedingt befestigt zu
werden. Sie könnte z.B. auch aus bloß an den Stoßkanten fugenartig mi teilt ander verklebten Fliesen bestehen, die einfach in
den Rahmen 1 und auf die Bodenplatte 5 ein' bzw. aufgelegt
werden. Der Belag 19 könnte auch unmittelbar auf die breitere Wandplatte 7 aufgeklebt werden.
Claims (4)
- Schutzansprücher\J Ausstellungsstand aus einer Bodenplatte und einer schmaleren und einer breiteren Wandplatte, die in Form einer Raumecke aneinanderstoßen und teilweise mit einem Fliesenbelag versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliesenbelag (17; 20) als eine selbständige, einschließlich Verfugung werksseitig fertiggestellte Tafel (9;10) ausgebildet ist und diese an der betreffenden Boden- (5) bzw. Wandplatte (6) leicht entfernbar befestigt ist.
- 2. Ausstellungsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jie genannte Tafel (9;10) eine, vorzugsweise selbsttragend starrfc, Trägerplatte f.*;15) für die Fliesen (17;2O) und gegebenenfalls weitere Beläge (21-24) aufweist, vorzugsweise eine etwa 2 - 4 mm dicke Holzfaserhartplatte (14;15).
- 3. Ausstellungsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) und wenigstens die schmalere Wandplatte (6) einen Rahmen (2;3) aufweisen, der die betreffende Tafel (9 JiO) umschließt und vorzugsweise tragender Rahmen (1) des Ausstellungsstands ist.
- 4. Ausstellungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daddurch gekennzeichnet, daß für die Bodenplatte (S) eine, vorzugsweise in den genannten Rahmen (2) einzulegende, Tafel (9) vorgesehen ist, die auf der ganzen Fläche Fliesen (17) aufweist, für die schmalere Wandplatte (6) eine, vorzugsweise selbsttragend starre und in den genannten Rahmen (3) einzusetzende Tafel (10), die eine Collage aus Fliesen und weiteren Raumgestaltungsmaterialien (21-24) aufweist, und für die breitere Wandplatte (7) ein Bildbelag (19), der den Fliesenbelag (17) der Bodenplatte als bildliche Fortsetzungerweitert. .— & m
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Cited By (2)
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- 1980-12-19 FR FR8027567A patent/FR2472364A1/fr not_active Withdrawn
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EP1533138A2 (de) * | 2003-11-21 | 2005-05-25 | Hansgrohe AG | Anordnung von Einrichtungs- oder Sanitärgegenständen vor einer Fläche |
DE10355550A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-30 | Hansgrohe Ag | Anordnung von Einrichtungs-, Sanitärgegenständen oder Möbeln vor einer Fläche |
EP1533138A3 (de) * | 2003-11-21 | 2006-02-22 | Hansgrohe AG | Anordnung von Einrichtungs- oder Sanitärgegenständen vor einer Fläche |
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IT1151050B (it) | 1986-12-17 |
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