DE7936269U1 - Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern - Google Patents

Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern

Info

Publication number
DE7936269U1
DE7936269U1 DE19797936269 DE7936269U DE7936269U1 DE 7936269 U1 DE7936269 U1 DE 7936269U1 DE 19797936269 DE19797936269 DE 19797936269 DE 7936269 U DE7936269 U DE 7936269U DE 7936269 U1 DE7936269 U1 DE 7936269U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
knife
arm
knife holder
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797936269
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST MOHRBACH KG 6661 RIESCHWEILER DE
Original Assignee
ERNST MOHRBACH KG 6661 RIESCHWEILER DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST MOHRBACH KG 6661 RIESCHWEILER DE filed Critical ERNST MOHRBACH KG 6661 RIESCHWEILER DE
Priority to DE19797936269 priority Critical patent/DE7936269U1/de
Publication of DE7936269U1 publication Critical patent/DE7936269U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

♦ · · # λ * t Ct Λ
OlPL.'iNO. W- OOLLWlTZfift ' lttPL.'lNG, tf, W. MOLL
«mo · t*titpotni»«u/t0tt»t,»ioao-tnhitX 04β««s»
POgTgOHBOK LOOWlOSaAreN 14 «β!'««· · ΒβϋΤβΟΒβ BAtTK lAttOA« Oi 1*400 (BtS Α4β4000β)
- 3 - 3, Februat 1983 β 79 36 269.9 Mf.
Firma Ernst Mohrbach KG, Rieaöhweiler/Pfalz
"Vorrichtung an Baikenstanzmaschinen zum Auflegen und Ausrichten von ßtanzmessern" >
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung an Balken·" stanzmaschine*! zum Auflegen und Ausrichten von Stanzmes^ sern auf dem zu stanzenden Material. Um Unfälle beim Bedienen von Stanzmaschinen zu vermeiden, die mittels auf ( das auszustanzende, flächige Material aufzulegende Stanzmesser den Stanzvorgang durchführen, muß z.B. dafür Sorge getragen werden, daß die Auslösung des Stanzhubes nur dann erfolgen kann, wenn die Bedienungsperson beide Hände aus dem Bereich der Werkzeuge entfernt hat. Dies kann durch zwei Handgriffe mit Auslöseschaltern geschehen. Dabei ist nicht davon auszugehen, daß sich etwa die Hand oder einzelne Finger unter dem Stanzmesser befinden, da dieses ja über die Materialoberfläche gleitend geführt wir2. Vielmehr liegt die Verletzungsgefahr darin, daß der Abstand zwischen dem Messerhalter oder anderen Werkzeugteilen und der Materialoberfläche nicht groß genug ist. Oder die Stanzmesser müssen so hoch sein (in Deutschland sind 10 cm vorgeschrieben), daß bei versehentlich verfrühter Auslösung des Stanzhubes
die sich noeh im Bereich der Werkzeuge befindliche Hand nleht gequetseht werden kann. Sei der zweiten Anordnung läßt es sieh aber trotzdem nicht vollständig vermeiden, daß nieht doeh durch Unaehtsamkeit eieh die Bedienungsperson Verletzungen an Hand oder Fingern zuziehen kann.
Ss kömmt hinzu, daß der Arbeitsablauf verhältnismäßig langsam ist/ so daß keine entsprechende Durchsatz" leistung zustande kommt. Gerade dies 1st aber wiederum C gegebenenfalls Ursache für zu schnelle und unachtsame Handhabung durch die Bedienungsperson mit der bereits erwähnten Verletzungsgefahr.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Balkenstanzmaschinen zu schaffen, mit der die Stanzmesser schnell aufgelegt und ausgerichtet wer= den können, wobei diese Vorrichtung des weiteren so beschaffen sein muß, daß Verletzungen der Bedienungsperson grundsätzlich ausgeschlossen werden können.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch eine Vorrich- , tung an Balkenstanzmaschinen zum Auflegen und Ausrichten von Stanzmessern auf dem zu stanzenden Material mit an einem Haltearm angeordneten Schwenkarmen, wobei der dem Haltearm zugeordnete Schwenkarm um eine senkrechte Achse im Halteärm schwenkbar ist und ein weiterer dem ersten Schwenkarm zugeordneter Schwenkarm wiederum an ersterem um eine senkrechte Achse schwenkbar ist und an seinem unteren Ende einen Messerhalter für ein Stanzmesser und an seinem oberen Ende einen mit dem Balken der Stanzmaschine zusammenwirkenden Amboß trägt, dergestalt, daß der dem Messerhalter zugeordnete zweite Schwenkarm als doppelarmiger Parallelogrammarm ausgebildet ist und eine auf den doppelarmigen Parallelogrammarm anhebend wirkende, federnde Rückstellkraft vorgesehen ist.
*4 · * * ·< 41*1 Jt Il
Diese Vorrichtung läßt sich mit. beiden Händen/ die vorzugsweise am Messerhalter anliegen/ leicht in der Ebene 4er Materialöberfläehe verschieben/ wobei in waagerechter Richtung präktieeh keine Kräfte zu überwinden sind und in •enkreehtsr Riehtung nur die sehr geringe Rückstellkraft überwunden werden muß. Da das Stanzwerkzeug mit seiner iehneidphase über die Materialoberfiäehe gleitet/ können keine Finger ader sonstigen Handbereiehe unter die Schneidgase gebraent werden. Einquetschen von Händen oder Fingern {') zwischen den übrigen Vorriöhtungsteilen und der Material- ©berfMäche ist ausgeschlossen. Durch die leichte Pührungs* tiögli«hkeit der Vorrichtung wird die Aufmerksamkeit der ftedienungsperson nicht vom eigentlichen Anlegen und Ausrichten des Stanzwerkzeuges abgelenkt.
Aus der ÜS-Patentschrift 3 045 521 ist eine Vorrichtung bekannt/ die ebenfalls zwei einander zugeordnete ßehwenkarme aufweist, wobei jedoch am freien Ende der Cehwenkarmanordnung ein in senkrechter Richtung beweglicher, äas Werkzetig tragende Stößel vorgesehen ist. Um hier Verletzungen zu vermeiden/ sind im unteren Bereich dieses Stößels zwei Handgriffe vorgesehen, die beide angelangt und betätigt werden müssen, um ein Auslösen des Werkzeughubes zu bewerkstelligen. Beim Ausrichtvorgang gleitet dabei das Werkzeug nicht über die Oberfläche des zu stanzenden Materials, sondern befindet sich in einigem Abstand über derselben.
Zur Bildung der Rückstellkraft kann in einfacher Weise eine Rückstellfeder vorgesehen sein. Es kann aber auch ein pneumatischer Zylinder angeordnet sein. Dieser hat den Vorteil, daß mit entsprechend gesteuerter Beaufschlagung das Stanzmesser nach dem Stanzhub wieder leicht angehoben werden kann. Außerdem kann durch die Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes das jeweils unterschiedliche Gewicht ctes
Messerhalters samt Stanzmesser ausgeglichen weiden.
Der Meeseirhalter ist mit Messergreifern ausge-•tobtet/ die das jeweilige Stanzmesser auswechselbar und •inrastend am Meseerhalter festlegen.
VoifteilhafteJfWeiee sind Messerhalter und gegen den Stanzbalken gerichteter Amboß dureh ein rohrförmiges •ich senkrecht zwischen beiden erstreckendes Teil verbun-) den/ das zugleich zur Lagerung am Parallelogrammarm der Schwenkarme dient und als Handgriff ausgebildet ist.
Um eine schnelle Auswechslung des Messerhalters zu ermöglichen^ zum Beispiel dann, wenn Stanzmesser sehr unterschiedlicher Größe oder Fc-rmgebtmg in Gebrauch genommen werden sollen/ kann zwischen Messerhalter und Handgriff ein Sehneilverschiuß, etwa in Gestalt der bekannten Spannplatten an Werkzeugmaschinen, vorgesehen sein.
Gegebenenfalls kann zwischen Handgriff und Amboß eine zusätzliche Schutzplatte vorgesehen sein/ um ein versehentliches übergreifen der Hand auf die Amboßplatte und damit zwischen Amboß und Stanzbalken zu verhindern.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die neuerungsgemäße Vorrichtung in der
Anordnung an einer Brückenstanzmaschine in der Seitenan s icht, in
Fig. 2 ist dieselbe Anordnung in der Draufsicht wiedergegeben ,
• · · · - ft
• ··· fr · ·
Fig. 3 zeigt das Hauptteil der Vorrichtung mit an dieser festgelegtem Messer in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 ist schließlich eine Draufsicht auf den Messerhalter.
An dem beweglichen Stanzteil einer Stanzmaschine, zum Beispiel dem Balken 1 einer Brückenstanzmaschine, ist ein Haltearm 2 befestigt, der seinerseits bei der dargestellten Ausführungsform über ein Distanzstück 3 einen doppelarmigen Schwenkarm 4 trägt, an dessen freiem Ende ein weiterer doppelarmiger Parallelogrammarm 5 angelenkt ist. Der Schwenkarm 4 ist um die senkrechte Achse 6 schwenkbar, der Parallelogrammarm 5 zum einen um die senkrechte Achse 7, zum anderen tun die Schwenkpunkte 8 und 9. Durch die weiteren Schwenkpunkte 10 und 11, an welchen ein U-förmiges Zwischenstück 12 angelenkt ist, behält der Messerhalter 13, unabhängig von der Stellung des Parallelogrammarmes 5 immer seine notwendige waagerechte Lage ein.
Im Parallelogrammarm 5 dient eine Rückstellvorrichtung/ zum Beispiel eine Feder 14, zur Rückstellung der Vorrichtung in ihre» Ausgangslage mit waagerechtem Parallelogrammarm 5.
Anstelle dieser Feder 14 kann auch ein pneumatischer Zylinder treten, der zunächst dieselbe Rückstellaufgabe wie die Feder 14 übernimmt. Gleichzeitig kann dieser Zylinder aber so gesteuert werden, daß er die Rückkehr des Stanzwerkzeuges in sein«. Auegangelage nach durchgeführtem Stanzhub unterstützt. SchlieBlich kann er zum Ausgleich unterschiedlicher Gewichte der Stanζwerkzeuge herangezogen werden.
Unter dem Balken 1 der Stanzmaschine befindet sich in
«4 «III Il Il Il
I Il III
I llll iill
·· · «I I Il l
llllll Ii
·· Il Il III· Il
üblicher Weise deren Maschinenfuß 15 mit Stanzunterlage 16.
Das U-förmige Zwischenstück umfaßt ein senkrechtes hohlzylinderförmiges, zunächst als Handgriff dienendes Teil 17. Dieses Teil 17 trägt an seinem unteren Ende den bereits genannten Messerhalter 13 und an seinem oberen Ende einen mit dem Stanzbalken 1 zusammenwirkenden Ainboß 18.
Am Messerhalter 13 ist das Stanzmesser 19 festgelegt. Bei aufgelegtem Stanzmesser 19 schließt der Parallelogrammarm 5 einen entsprechenden Winkel zur Waagerechten ein und zwischen Stanzbalken 1 und Amboß 18 entsteht ein entsprechender Abstand.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Dabei ist der Stanzbalken 1 im Bereich der Vorrichtung ausgeschnitten. Der Messerhalter 13 ist gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 90° gedreht.
Insbesondere aus Fig. 3 sind weitere Einzelheiten der Vorrichtung erkennbar. Die Festlegung des Handgriffs 17 im U-förmigen Zwischenstück 12 erfolgt einerseits über ein Radialkugellager 20/ andererseits über eine Buchse 21, auf welch«! ein Axialrollenlager 22 aufgesetzt ist, das durch den Amboß 18, der seinerseits mittels Schrauben 23 am oberen Ende lies Handgriffs 17 festgelegt ist, gehaltert ist.
Am unteren Ende des Handgriffs 17 ist der Messerhalter 13. mittels Schrauben 24 festgelegt unter Zwischenfügung «liner Schnellverschlußplatte 25. Der Messerhalter 13 ist mit Messergreifern 26 und 27 ausgestattet/ die mittels Stiftein 28 und 29 oder dergleichen in entsprechende, im Stanzmesser 19 vorgesehenen Durchbrechungen 30 und 31 eingreif em. Der Greifer 26 steht unter der Rückstellkraft einer Feider 32. Die Auswechslung von Stanzmessern verschiede-
·.- » Il |·(| I1 , , l, I1
• · I Il III Il
··· IHI llllll
• · · I Il ι ι ι ι I Il
• · · I I I I Il I
ner Größen in gewissem Umfange ist also schnell und problemlos möglich. Sollen Stanzmesser weitgehend unterschiedlicher Größe oder Formgebung eingesetzt werden, kann über den Schnellverschluß mittels der Schnellverschlußplatte 25 und den Schrauben 24 der Messerhalter ebenso schnell und einfach ausgewechselt werden.
Selbstverständlich ist es denkbar, anstelle des gezeigten und beschriebenen Messerhalters auch andere Lösungen vorzusehen, zum Beispiel eine Magnetplatte.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Handgriff 17 zugleich als hydraulischer Zylinder ausgebildet, der in seinem unteren Bereich einen Kolben 34 aufnimmt, der an seinem freien Ende mit einer ^usstoßplatte 35 ausgestattet ist. Die Versorgung des Zylinders 33 mit hydraulischem Medium erfolgt über einen in der Buchse 22 angeordneten Ringkanal 36 mit zumindest einer zum Zylinder 33 führenden öffnung 37. Der äußere Hydraulikanschluß ist nicht dargestellt. Die Abführung erfolgt in an sich üblicher Art und Weise durch zwei Dichtungen 38 und 39 in der Buchse 21.
Vorteilhafterweise wird bei automatischer oder manueller Auslösung der Ausstoßplatte 35 die Vorrichtung über den Rand der Stanzunterlage 16 hinausgeführt, so daß der ausgestoßene Zuschnitt gleich in einen Behälter oder auf eine Förderanlage zum Abfördern gelangt.
Zwischen Handgriff 17 und Amboß 18 kann noch, wie dargestellt, eine Schutzplatte 40 vorgesehen sein.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine sehr einfache/ schnelle/ kraftsparende und vor allem sichere Bedienung einer Stanzmaschine.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE "
    DIPL.-ING. W. GOLLWTTZER'· DIPL.-ING. F.W. MOLL 6740 LANDAU/PFALZ · ILANGBTBAeSE S
    POSTFACH 2080 · TELBFON 08341/20035, 870OO -TELEX 04S3333 POSTSCHECK LUDWIGSHAFBN 27 5β2-β7β · DEUTSCHS BANK LANDAU 02 IS4OO (BLZ 5*070095)
    3. Februar 1983 G 79 36 269.9 Mr.
    Firma Ernst Mohrbach KG, Rieschweiler/Pfalz
    "Vorrichtung an Balkenstanzmaschinen zum Auflegen und Aus richten von Stanzmessern"
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung an Balkenstanzmaschinen zum Auflegen und Ausrichten von Stanzmessern auf dem zu stanzenden Material, mit an einem Haltearm angeordneten Schwenkarmen, wobei der dem Haltearm zugeordnete Schwenkarm um eine senkrechte Achse im Haltearm schwenkbar ist und ein weiterer dem ersten Schwenkarm zugeordneter Schwenkarm wiederum an ersterem um eine senkrechte Achse schwenkbar ist und an seinem unteren Ende einen Messerhalter für ein Stanzmesser und an seinem oberen Ende einen mit dem Balken der Stanzmaschine zusammenwirkenden Amboß trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Messerhalter zugeordnete zweite Schwenkarm (5) als doppelarmiger Parallelogrammarm ausgebildet ist und eine auf den doppelarmigen Parallelogrammarm (5) anhebend wirkende, federnde Rückstellkraft vorgesehen ist.
    • *
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Rückstellkraft auf dem Parallelograitimarm (5) eine Rückstellfeder (14) vorgesehen ist,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Rückstellkraft und zum Ausgleich des Gewichtes von Messerhalter (13/ und Stanzmesser (19) ein pneumatischer Zylinder vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (13) mit Messergreifern (26, 27) für das Stanzmesser (19) ausgestattet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Messerhalter (13) und einem gegen den Stanzbalken (1) der Stanzmaschine gerichteten Amboß (18) ein rohrförmiges, senkrecht ausgerichtetes, beide verbindendes Teil (17) zur Lagerung am Parallelogrammarm (5), das zugleich als Handgriff (17) ausgebildet ist, vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (13) über einen Schnellverschluß zum Beispiel in Gestalt einer Spannplatte (25) am Handgriff (17) festgelegt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Handgriff (17) und Amboß (18) eine Schutzplatte (40) vorgesehen ist.
    I Il II«
    ■ ;· ItI > t I I
    ' · III III
    • » Il Il I 4
    I * · · I lilt I #
DE19797936269 1979-12-22 1979-12-22 Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern Expired DE7936269U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797936269 DE7936269U1 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797936269 DE7936269U1 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7936269U1 true DE7936269U1 (de) 1983-07-07

Family

ID=6710192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797936269 Expired DE7936269U1 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7936269U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294765A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-14 Siemens Aktiengesellschaft Präzisionsstanzautomat und zugehöriges Verfahren zum Werkzeugwechsel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294765A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-14 Siemens Aktiengesellschaft Präzisionsstanzautomat und zugehöriges Verfahren zum Werkzeugwechsel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3004091C2 (de)
EP0056874A2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl
DE10393596T5 (de) Rollenschneider
DE8200527U1 (de) Eckenschere
DE202008002453U1 (de) Schneidgerät
DE102008024437A1 (de) Lebensmittel-Schneidemaschine
EP0074041B1 (de) Schneidpresse zur Bearbeitung von tafelförmigen Werkstücken
DE2952010C2 (de) Vorrichtung an Balkenstanzmaschinen zum Auflegen und Ausrichten von Stanzmessern
DE7936269U1 (de) Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern
CH624051A5 (en) Cutting device for paper webs in printing mechanisms, in particular of data processing systems
DE3011657A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung des wechsels von schermessern an scheren u.dgl.
AT501267B1 (de) Messerhalterung
EP0438997A2 (de) Bedienungsvorrichtung eines Bearbeitungsgerätes
DE886862C (de) Aufschnittschneidmaschine
DE19516347C2 (de) Verfahren zum Wechseln des Messers
DE19629285C1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von blattförmigem Gut
DE2220043C3 (de) Profilstahlschere
DE2528208A1 (de) Stabeisenschere
DE19512545C2 (de) Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung
DE202007010203U1 (de) Bandschere
DE1502778C (de) Handgerat zum Ausklinken von Blech
DE44162C (de) Tabakschneidmaschine für Handbetrieb
DE958364C (de) Vorrichtung zum Aufschneiden von Briefumschlaegen
DE147884C (de)
DE3739935A1 (de) Reisshakenmesser