DE7936269U1 - Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern - Google Patents
Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessernInfo
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Description
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- 3 - 3, Februat 1983
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"Vorrichtung an Baikenstanzmaschinen zum Auflegen und Ausrichten von ßtanzmessern"
>
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung an Balken·" stanzmaschine*! zum Auflegen und Ausrichten von Stanzmes^
sern auf dem zu stanzenden Material. Um Unfälle beim Bedienen von Stanzmaschinen zu vermeiden, die mittels auf
( das auszustanzende, flächige Material aufzulegende Stanzmesser
den Stanzvorgang durchführen, muß z.B. dafür Sorge getragen werden, daß die Auslösung des Stanzhubes nur
dann erfolgen kann, wenn die Bedienungsperson beide Hände aus dem Bereich der Werkzeuge entfernt hat. Dies kann durch
zwei Handgriffe mit Auslöseschaltern geschehen. Dabei ist nicht davon auszugehen, daß sich etwa die Hand oder einzelne
Finger unter dem Stanzmesser befinden, da dieses ja über die Materialoberfläche gleitend geführt wir2. Vielmehr liegt
die Verletzungsgefahr darin, daß der Abstand zwischen dem Messerhalter oder anderen Werkzeugteilen und der Materialoberfläche
nicht groß genug ist. Oder die Stanzmesser müssen so hoch sein (in Deutschland sind 10 cm vorgeschrieben),
daß bei versehentlich verfrühter Auslösung des Stanzhubes
die sich noeh im Bereich der Werkzeuge befindliche Hand
nleht gequetseht werden kann. Sei der zweiten Anordnung
läßt es sieh aber trotzdem nicht vollständig vermeiden,
daß nieht doeh durch Unaehtsamkeit eieh die Bedienungsperson
Verletzungen an Hand oder Fingern zuziehen kann.
Ss kömmt hinzu, daß der Arbeitsablauf verhältnismäßig
langsam ist/ so daß keine entsprechende Durchsatz" leistung zustande kommt. Gerade dies 1st aber wiederum
C gegebenenfalls Ursache für zu schnelle und unachtsame Handhabung durch die Bedienungsperson mit der bereits erwähnten Verletzungsgefahr.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Balkenstanzmaschinen zu schaffen, mit
der die Stanzmesser schnell aufgelegt und ausgerichtet wer= den können, wobei diese Vorrichtung des weiteren so beschaffen
sein muß, daß Verletzungen der Bedienungsperson grundsätzlich ausgeschlossen werden können.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch eine Vorrich- , tung an Balkenstanzmaschinen zum Auflegen und Ausrichten
von Stanzmessern auf dem zu stanzenden Material mit an einem Haltearm angeordneten Schwenkarmen, wobei der dem
Haltearm zugeordnete Schwenkarm um eine senkrechte Achse im Halteärm schwenkbar ist und ein weiterer dem ersten
Schwenkarm zugeordneter Schwenkarm wiederum an ersterem
um eine senkrechte Achse schwenkbar ist und an seinem unteren Ende einen Messerhalter für ein Stanzmesser und
an seinem oberen Ende einen mit dem Balken der Stanzmaschine zusammenwirkenden Amboß trägt, dergestalt, daß
der dem Messerhalter zugeordnete zweite Schwenkarm als doppelarmiger Parallelogrammarm ausgebildet ist und eine
auf den doppelarmigen Parallelogrammarm anhebend wirkende, federnde Rückstellkraft vorgesehen ist.
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Diese Vorrichtung läßt sich mit. beiden Händen/ die
vorzugsweise am Messerhalter anliegen/ leicht in der Ebene
4er Materialöberfläehe verschieben/ wobei in waagerechter
Richtung präktieeh keine Kräfte zu überwinden sind und in
•enkreehtsr Riehtung nur die sehr geringe Rückstellkraft
überwunden werden muß. Da das Stanzwerkzeug mit seiner
iehneidphase über die Materialoberfiäehe gleitet/ können
keine Finger ader sonstigen Handbereiehe unter die Schneidgase gebraent werden. Einquetschen von Händen oder Fingern
{') zwischen den übrigen Vorriöhtungsteilen und der Material-
©berfMäche ist ausgeschlossen. Durch die leichte Pührungs*
tiögli«hkeit der Vorrichtung wird die Aufmerksamkeit der
ftedienungsperson nicht vom eigentlichen Anlegen und Ausrichten
des Stanzwerkzeuges abgelenkt.
Aus der ÜS-Patentschrift 3 045 521 ist eine Vorrichtung
bekannt/ die ebenfalls zwei einander zugeordnete ßehwenkarme aufweist, wobei jedoch am freien Ende der
Cehwenkarmanordnung ein in senkrechter Richtung beweglicher,
äas Werkzetig tragende Stößel vorgesehen ist. Um hier Verletzungen zu vermeiden/ sind im unteren Bereich dieses
Stößels zwei Handgriffe vorgesehen, die beide angelangt und betätigt werden müssen, um ein Auslösen des Werkzeughubes
zu bewerkstelligen. Beim Ausrichtvorgang gleitet dabei das Werkzeug nicht über die Oberfläche des zu stanzenden
Materials, sondern befindet sich in einigem Abstand über derselben.
Zur Bildung der Rückstellkraft kann in einfacher Weise eine Rückstellfeder vorgesehen sein. Es kann aber auch
ein pneumatischer Zylinder angeordnet sein. Dieser hat den Vorteil, daß mit entsprechend gesteuerter Beaufschlagung
das Stanzmesser nach dem Stanzhub wieder leicht angehoben werden kann. Außerdem kann durch die Aufrechterhaltung eines
konstanten Druckes das jeweils unterschiedliche Gewicht ctes
Messerhalters samt Stanzmesser ausgeglichen weiden.
Der Meeseirhalter ist mit Messergreifern ausge-•tobtet/
die das jeweilige Stanzmesser auswechselbar und •inrastend am Meseerhalter festlegen.
VoifteilhafteJfWeiee sind Messerhalter und gegen
den Stanzbalken gerichteter Amboß dureh ein rohrförmiges
•ich senkrecht zwischen beiden erstreckendes Teil verbun-)
den/ das zugleich zur Lagerung am Parallelogrammarm der
Schwenkarme dient und als Handgriff ausgebildet ist.
Um eine schnelle Auswechslung des Messerhalters zu ermöglichen^ zum Beispiel dann, wenn Stanzmesser sehr unterschiedlicher
Größe oder Fc-rmgebtmg in Gebrauch genommen werden sollen/ kann zwischen Messerhalter und Handgriff
ein Sehneilverschiuß, etwa in Gestalt der bekannten Spannplatten an Werkzeugmaschinen, vorgesehen sein.
Gegebenenfalls kann zwischen Handgriff und Amboß eine zusätzliche Schutzplatte vorgesehen sein/ um ein versehentliches
übergreifen der Hand auf die Amboßplatte und damit zwischen Amboß und Stanzbalken zu verhindern.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und
beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die neuerungsgemäße Vorrichtung in der
Anordnung an einer Brückenstanzmaschine in der Seitenan s icht, in
Fig. 2 ist dieselbe Anordnung in der Draufsicht wiedergegeben ,
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Fig. 3 zeigt das Hauptteil der Vorrichtung mit an dieser festgelegtem Messer in der Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 ist schließlich eine Draufsicht auf den Messerhalter.
An dem beweglichen Stanzteil einer Stanzmaschine, zum Beispiel dem Balken 1 einer Brückenstanzmaschine, ist ein
Haltearm 2 befestigt, der seinerseits bei der dargestellten Ausführungsform über ein Distanzstück 3 einen doppelarmigen
Schwenkarm 4 trägt, an dessen freiem Ende ein weiterer doppelarmiger Parallelogrammarm 5 angelenkt ist. Der
Schwenkarm 4 ist um die senkrechte Achse 6 schwenkbar, der Parallelogrammarm 5 zum einen um die senkrechte Achse 7,
zum anderen tun die Schwenkpunkte 8 und 9. Durch die weiteren Schwenkpunkte 10 und 11, an welchen ein U-förmiges
Zwischenstück 12 angelenkt ist, behält der Messerhalter 13, unabhängig von der Stellung des Parallelogrammarmes 5 immer
seine notwendige waagerechte Lage ein.
Im Parallelogrammarm 5 dient eine Rückstellvorrichtung/ zum Beispiel eine Feder 14, zur Rückstellung der Vorrichtung
in ihre» Ausgangslage mit waagerechtem Parallelogrammarm
5.
Anstelle dieser Feder 14 kann auch ein pneumatischer Zylinder treten, der zunächst dieselbe Rückstellaufgabe wie
die Feder 14 übernimmt. Gleichzeitig kann dieser Zylinder aber so gesteuert werden, daß er die Rückkehr des Stanzwerkzeuges
in sein«. Auegangelage nach durchgeführtem Stanzhub unterstützt. SchlieBlich kann er zum Ausgleich unterschiedlicher Gewichte der Stanζwerkzeuge
herangezogen werden.
Unter dem Balken 1 der Stanzmaschine befindet sich in
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üblicher Weise deren Maschinenfuß 15 mit Stanzunterlage 16.
Das U-förmige Zwischenstück umfaßt ein senkrechtes
hohlzylinderförmiges, zunächst als Handgriff dienendes Teil 17. Dieses Teil 17 trägt an seinem unteren Ende den bereits
genannten Messerhalter 13 und an seinem oberen Ende einen mit dem Stanzbalken 1 zusammenwirkenden Ainboß 18.
Am Messerhalter 13 ist das Stanzmesser 19 festgelegt. Bei aufgelegtem Stanzmesser 19 schließt der Parallelogrammarm 5 einen entsprechenden Winkel zur Waagerechten ein und
zwischen Stanzbalken 1 und Amboß 18 entsteht ein entsprechender Abstand.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Dabei ist der Stanzbalken 1 im Bereich
der Vorrichtung ausgeschnitten. Der Messerhalter 13 ist gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 90° gedreht.
Insbesondere aus Fig. 3 sind weitere Einzelheiten der Vorrichtung erkennbar. Die Festlegung des Handgriffs 17 im
U-förmigen Zwischenstück 12 erfolgt einerseits über ein
Radialkugellager 20/ andererseits über eine Buchse 21, auf
welch«! ein Axialrollenlager 22 aufgesetzt ist, das durch
den Amboß 18, der seinerseits mittels Schrauben 23 am oberen
Ende lies Handgriffs 17 festgelegt ist, gehaltert ist.
Am unteren Ende des Handgriffs 17 ist der Messerhalter 13. mittels Schrauben 24 festgelegt unter Zwischenfügung «liner Schnellverschlußplatte 25. Der Messerhalter 13
ist mit Messergreifern 26 und 27 ausgestattet/ die mittels Stiftein 28 und 29 oder dergleichen in entsprechende, im
Stanzmesser 19 vorgesehenen Durchbrechungen 30 und 31 eingreif em. Der Greifer 26 steht unter der Rückstellkraft einer Feider 32. Die Auswechslung von Stanzmessern verschiede-
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ner Größen in gewissem Umfange ist also schnell und problemlos
möglich. Sollen Stanzmesser weitgehend unterschiedlicher Größe oder Formgebung eingesetzt werden, kann über den
Schnellverschluß mittels der Schnellverschlußplatte 25 und den Schrauben 24 der Messerhalter ebenso schnell und einfach
ausgewechselt werden.
Selbstverständlich ist es denkbar, anstelle des gezeigten und beschriebenen Messerhalters auch andere Lösungen
vorzusehen, zum Beispiel eine Magnetplatte.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Handgriff 17 zugleich als hydraulischer Zylinder ausgebildet,
der in seinem unteren Bereich einen Kolben 34 aufnimmt, der an seinem freien Ende mit einer ^usstoßplatte 35 ausgestattet
ist. Die Versorgung des Zylinders 33 mit hydraulischem Medium erfolgt über einen in der Buchse 22 angeordneten
Ringkanal 36 mit zumindest einer zum Zylinder 33 führenden öffnung 37. Der äußere Hydraulikanschluß ist nicht dargestellt.
Die Abführung erfolgt in an sich üblicher Art und Weise durch zwei Dichtungen 38 und 39 in der Buchse 21.
Vorteilhafterweise wird bei automatischer oder
manueller Auslösung der Ausstoßplatte 35 die Vorrichtung über den Rand der Stanzunterlage 16 hinausgeführt, so daß
der ausgestoßene Zuschnitt gleich in einen Behälter oder auf eine Förderanlage zum Abfördern gelangt.
Zwischen Handgriff 17 und Amboß 18 kann noch, wie dargestellt,
eine Schutzplatte 40 vorgesehen sein.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine sehr einfache/
schnelle/ kraftsparende und vor allem sichere Bedienung einer Stanzmaschine.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE "DIPL.-ING. W. GOLLWTTZER'· DIPL.-ING. F.W. MOLL 6740 LANDAU/PFALZ · ILANGBTBAeSE SPOSTFACH 2080 · TELBFON 08341/20035, 870OO -TELEX 04S3333 POSTSCHECK LUDWIGSHAFBN 27 5β2-β7β · DEUTSCHS BANK LANDAU 02 IS4OO (BLZ 5*070095)3. Februar 1983 G 79 36 269.9 Mr.Firma Ernst Mohrbach KG, Rieschweiler/Pfalz"Vorrichtung an Balkenstanzmaschinen zum Auflegen und Aus richten von Stanzmessern"Schutzansprüche1. Vorrichtung an Balkenstanzmaschinen zum Auflegen und Ausrichten von Stanzmessern auf dem zu stanzenden Material, mit an einem Haltearm angeordneten Schwenkarmen, wobei der dem Haltearm zugeordnete Schwenkarm um eine senkrechte Achse im Haltearm schwenkbar ist und ein weiterer dem ersten Schwenkarm zugeordneter Schwenkarm wiederum an ersterem um eine senkrechte Achse schwenkbar ist und an seinem unteren Ende einen Messerhalter für ein Stanzmesser und an seinem oberen Ende einen mit dem Balken der Stanzmaschine zusammenwirkenden Amboß trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Messerhalter zugeordnete zweite Schwenkarm (5) als doppelarmiger Parallelogrammarm ausgebildet ist und eine auf den doppelarmigen Parallelogrammarm (5) anhebend wirkende, federnde Rückstellkraft vorgesehen ist.• *2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Rückstellkraft auf dem Parallelograitimarm (5) eine Rückstellfeder (14) vorgesehen ist,3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Rückstellkraft und zum Ausgleich des Gewichtes von Messerhalter (13/ und Stanzmesser (19) ein pneumatischer Zylinder vorgesehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (13) mit Messergreifern (26, 27) für das Stanzmesser (19) ausgestattet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Messerhalter (13) und einem gegen den Stanzbalken (1) der Stanzmaschine gerichteten Amboß (18) ein rohrförmiges, senkrecht ausgerichtetes, beide verbindendes Teil (17) zur Lagerung am Parallelogrammarm (5), das zugleich als Handgriff (17) ausgebildet ist, vorgesehen ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (13) über einen Schnellverschluß zum Beispiel in Gestalt einer Spannplatte (25) am Handgriff (17) festgelegt ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Handgriff (17) und Amboß (18) eine Schutzplatte (40) vorgesehen ist.I Il II«■ ;· ItI > t I I' · III III• » Il Il I 4I * · · I lilt I #
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797936269 DE7936269U1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797936269 DE7936269U1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7936269U1 true DE7936269U1 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=6710192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797936269 Expired DE7936269U1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Vorrichtung an balkenstanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE7936269U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0294765A1 (de) * | 1987-06-10 | 1988-12-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Präzisionsstanzautomat und zugehöriges Verfahren zum Werkzeugwechsel |
-
1979
- 1979-12-22 DE DE19797936269 patent/DE7936269U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0294765A1 (de) * | 1987-06-10 | 1988-12-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Präzisionsstanzautomat und zugehöriges Verfahren zum Werkzeugwechsel |
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