DE7935947U1 - In wasser sinkender schiebesenker - Google Patents
In wasser sinkender schiebesenkerInfo
- Publication number
- DE7935947U1 DE7935947U1 DE19797935947 DE7935947U DE7935947U1 DE 7935947 U1 DE7935947 U1 DE 7935947U1 DE 19797935947 DE19797935947 DE 19797935947 DE 7935947 U DE7935947 U DE 7935947U DE 7935947 U1 DE7935947 U1 DE 7935947U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- countersink
- sliding
- cord
- water
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 21
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 5
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 3
- 239000010936 titanium Substances 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 244000208734 Pisonia aculeata Species 0.000 description 1
- RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N Titanium Chemical compound [Ti] RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 229940079593 drug Drugs 0.000 description 1
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 229910052719 titanium Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000003462 vein Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K95/00—Sinkers for angling
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Description
/i ki -j .· · ι ;·
ΙΙ·< ·· IM HIl ' · ·
Bis Neuerasg tieaieht siah auf einen in Wasser sinkenden, mit der
Aflgeieehflur eine? Wuffrute au verfeindenden gehiebesenker, umfassend
ein Sesehverungflsrgan aus fiiei, und versehen nit einem gahnurdurehiasskanai aur Verbindung der äehnur mit dem Sahiebeaenker, vermittels
veld he β Schnurduröhlaeskanale der Sehiebeeenker beim Werfen der mit
einem Haken versehenen Schnur längs dieser verschiebbar ist·
Ein solcher Sehiebesenker ist allgemein bekannt. Er wird in der Sport*·
fischerei bei Würfruten angewendet, um beim in das Wasser Werfen des
mit Köder versehenen Hakens, der an dem Ende der Schnur befestigt ist, über genug Masse zu verfügen, um Würfe über grease Abstände zu ermöglichen. Wenn die Schnur mit dem daran befestigten mit Köder versehenen
Haken, und der Schiebesenker die Wasseroberfläche berühren, soll der
Schiebesenker unter Mitnahme der Schnur feöäd des daran befestigten
Hakens nach dem Boden sinken. Damit der Schiebesenker im Wasser beim Sinken, aber auch wenn er beim Werfen durch die Luft schwebt, eine Bahn
mit möglichst geringen seitlichen Abweichungen durchläuft, wird dem Schiebesenker eine symmetrische Stromlinienform erteilt, z.B. die Form
eines flachen Tropfens oder eines Tropfens in Form eines rotationssymmetrischen Umdrehungskorpers oder auch die Form einer länglichen
Tonne. Zur Befestigung an der Schnur i3t der Schiebesenker in Längsrichtung
mit einem durchgehenden Kanal versehen, der koachsial zu der Symmetrieachse des Schiebesenkers ist. Der Durchmesser des Kanals wird
grosser als der Durchmesser der Schnur gewählt, so dass der Schiebesenker nahezu ohne Widerstand längs der Schnur verschiebbar ist. Dabei
wird in der Praxis dafür gesorgt, dass der Schiebesenker dem Haken nur bis zu einem bestimmten Abstand nahen kann. Dazu wird der Durchmesse!
der Schnur in dem gewünschten Abstand künstlich, z.B. mit einem an der
Stelle um die Schnur geschobenen Ventilschlauchteil aus Gummi grosser als der Durchmesser des in dem Schiebesenker angeordneten Kanals gemach.1
Der Nachteil des bekannten Schiebesenkers ists dass er flach auf den
Boden des Fischwassers zu liegen kommt, wodurch die Gefahr besteht, dass
bei einer etwas weichen Bodenstruktur Bodenmaterial in den Kanal gelangi
4* ί J k - .· · J
Badureli wird die Veraahiefcfe&rkait des Sahieteesenisers länge der Sahnuf
und gegebenenfalls segar feleekierfc werden.
Zweek der Neuerung 1st die Veraehaffung eines Sahiebesenkers, de?
den obengenannten Nachteil nicht aufweist.
Gemäss der Neuerung wird ein Schiebeäenker der obenerwähnten Art verschafft,
der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schiebesenker bei dessen Anwendung ein unter der Wasseroberfläche beim Stützen auf einen
Untergrund genäse den Purzlerprinzip arbeitendes Gefüge ist, umfassend
das Beschwerungsorgan aus Blei und eitan.Schwimmkörper, welches Gefüge
mit einem ausserhalb des Gefügee liegenden, bei Anwendung des Schiebesenkers
nach der Wasseroberfläche reichenden und den Sehnurdurchlasskanal
umfassenden Schnurdurchführungsorgan verbunden ist.
Die Neuerung beruht auf die Einsicht, dass durch das zwar gegenseitige
Verbinden, aber, was die funtionelle Stelle betrifft, getrennte Aufstellen
des Beschwerungsteils des Schiebesenkers bzw. des Schnurdurch- |
führungskanals, die Möglichkeit erhalten worden ist, die Formgebung der I
beiden Teile den Bedingungen, unter denen jeder dieser Teile praktisch | angewendet wird, anzupassen. Dadurch» dass jetzt gemäss der Neuerung f
der Schiebesenker als ein unter der Wasseroberfläche wie ein Purzier reagierendes
Organ ausgeführt wird, wird in dem Wasser, abhängig von den | gewählten Abmessungen Jes Schiebesenkers, ein kleinerer oder grösserer
Teil des der Wasseroberfläche zugewandten Teils des Schiebesenkers immer I frei von dem Boden liegen. Dadurch, dass der Schnurdurchlasskanal in |
diesem Gebiet angeordnet wird, ist die Gefahr der Verunreinigung desselben durch Bodenmaterial vernachlässigbar.
Vorzugsweise ist das mit dem Gefüge verbundene und den Schnurdurchlasskanal
umfassende Schnurdurchführungsorgan aus einem plastisch verformbar
ren drahtförmigen Material hergestellt, dessen ausserhalb des Gefüges liegender Teil einen Rahmen umfasst mit einer vor dem Umbiegen insbesondere
parabolischen Form, von welchem Rahmen der bei Anwendung des
,f «. « Λ» I.·· Il
«ti« ·· «»· ι « ■ ι I I'
gehiebesenkers der Wasserofeerfläeh* zugskehrtö Teil um eine in ader
parallel au der Sahmenetoens und parallel au der Wasseroberfläche liegende
Biegungsaehse gelegen ist» bis er den in dem Bäumen liegenden
Teil der ftahfflentifeeae mindestens eerühft. In dieser Weise konstruiert,
bildet der umgebogene feil dee Rahmens den SahnurduröhläSäkanal. Diese
Vorzugsausführungsform dee zu dem Scshiebeäenker gemäßs der Neuerung
gehörenden Sähnurduröhführungsörgans beruht auf die Einsicht, dass bei
Anwendung eines Söhiebesenkers die in der Praxis auftretenden Bewegungen
dieses Schiebesenkers und der Schnur in bezug aufeinander, z.B. beim Werfen der Schnur oder beim Einholen derselben mittels der Spinnrolle
der Wurfrute, im wesentlichen gestreckte Bewegungen oder Rotationsbewegungen
um die Schnur und/oder Kombinationen derselben sind. Daher ist die Wand des au der Vörzugsausführungäförm des Schiebesenkers
gehörenden Schnurdurchlasskanals, dessen Querschnitte nicht geschlossen
sind, trotzdem für die Schnur nicht passierbar. Bei Anwendung jedoch einer zusammengesetzten Bewegung, wobei das Gefüge u.a. gemäss einer
Rotationsachse, die einen Winkel mit der Längsachse des Schnurdurchlasskanals
einschliesst, rotiert, kann die Schnur aus dem Schnurdurchlasskanal
entfernt werden. In dieser Weise kann ein Schiebesenker nach der Vorzugsausführungsform der Neuerung von der Schnur losgekuppelt bzw.
an dieser befestigt werden, ohne dass es notwendig ist, die Schnur, den Haken und das die Schiebebewegung des Schiebesenkers begrenzende
Organ, wie einen um die Schnür geschobenen Ventilschlauch zu demontieren bzw. zu montieren, wie das bei dem bekannten Schiebesenker erforderlich
ist. Dadurch wird dem Schiebesenker gemäss der Neuerung ein grosser
Vorteil erteilt.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des
Schiebesenkers wiedergibt, näher erläutert.
Ss zeigen:
Fig. 1 den Schiebesenker in Ansicht rechtwinklig zu der Längsachse des
Schnurdurchlasskanals;
«« »· · Il
4 « · « rat'
fig, g den iöhietiegeiiiier in Sraufsiaht$
Fig« 3 den Sahiebeseiilier in Ansieht gemäas der Linie Ill-lll in
fig. 1 und
Tig ι U in vergrosaertem Massstab in Ansicht den oberen Teil des Schiebe«
Senkers nach Fig. 1.
Γη der Zeichnung wird mit 1 der SchiebeSenker wiedergegeben« dessen in
«Fässer als Purzier dienender Teil zusammengesetzt ist aus einem Schwimmkörper
2, der z.B. aus Kork oder auch aus einem anderen Material, das
spezifisch leichter als Wasser ist* hergestellt sein kann, und einer
Bleikugel 3. Über die obere Fläche des Schwimmkörpers 2, der die Form
eines Kegelstupfes haben kann, ist das Schnurdurchführungsorgan U mit
eeinen beiden Schenkeln 10, 11 mit dem als Purzier wirksamen Gefüge
aus dem Schwimmkörper 2 und der Bleikugel 3 gekuppelt.
Zum Entfernen der Schnur aus dem Schnurdurchlasskanal kann man z.B.
den Schiebesenker etwa wie in Fig. U mit dem Pfeil wiedergegeben rotieren, wobei die Schnur 5 an den in der Zeichnung wiedergegebenen
rechtan Schenkel 8 der mittleren Zunge 7 des Durchfuhrungsorgan U in
Anschlag kommen wird. Unter Mitbiegen der nicht gespannten Schnur kann diese dann einfach weiter über die Zunge geführt werden und dami4. aus
dem Kanal 9 freigemacht werden. Sebstverständlich kann man die Schnur
auch in anderer Weise von dem Schiebesenker loskuppeln, z.B. dadurch, dass man die Schnur an der Stelle der Zunge (Fig. k) entsprechend der
Form der Zunge 7 faltet und die so gefaltete Schnur über die Zunge 7 hebt.
Der oben besprochene und in der Zeichnung wiedergegebene Schiebesenker
kann geändert werden, ohne dass man dabei den Rahmen der Neuerung übersteigt. So kann dem Gefüge aus Purzier und 31eikugel eine andere
Stromlinienform, z.B. die Form eines Tropfens erteilt werden, wobei eine möglichst geringe Diskontinuität zwischen Kugel und Schwimmkörper vorhanden
ist.
Claims (6)
1. In Wasser sinkender, mit der Angelschnur einer Wurfrute zu verbindender
Schiebesenker, umfassend ein Beschwerungsorgan aus Blei, und versehen mit einem Schnurdurchlas3kanal zur Verbindung der Schnur
mit dem Schiebesenker, vermittels welches Schnurdurchlasskanals der Schiebesenker beim Werfen der mit eines. Haken versehenen Schnur
längs dieser verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesenker bei dessen Anwendung ein utaer derWasseroberflache beim
Stützen auf einen Untergrund geaass des Purzlerprinzip arbeitendes
Gefüge ist, umfassend da3 Beschverurgsorgan aus Blei und einem
Schwimmkörper, welches Gefüge tat eines: ausserhalb des Gefüges liegenden,
bei Anwendung des Schiäbesenkers s.s.a'0. der Wasseroberfläche
reichenden und den Schnurdurchlaisskanal umfassenden Schnurdurchführungeorgan verbunden iit.
2. Schiebesenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schnurdurchführungsorgan aus einem plastisch verformbaren drahtförmigen
Material hergestellt ist, dessen ausserhalb des Gefüges liegender Teil einem Rahmen umfasst, von dem der bei Anwendung des
Schiebesenkers der Wasseroberfläche zugekehrte Teil um eine in oder parallel zu der Rahmenebene und parallel zu der Wasseroberfläche
liegende Biegungsachse gebogen ist, bis er den in dem Rahmen liegenden
Teil der Rahmenebene mindestens berührt.
3. Schiebesenker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ?.ass der
Rahmen vor dem Umbiegen desselben eine parabolische Form aufweist.
h. Schiebesenker nach den Ansprüchen 2-3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen mit dem bei Anwendung des Schiebesenkers in Wasser oberen Teil des Gefüges verbunden ist.
5· Schiebesenker nach den Ansprüchen 1-k, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gefüge die Form eines Umdrehungskörper hat.
6. Schiebesenker nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das
Gefüge tropfenförmig ist.
I'M I · MII(IlI ,4 1 !·>
<
# I ι Il «al i
• 11 Mn· <■' ! S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7812376A NL7812376A (nl) | 1978-12-20 | 1978-12-20 | In water zinkend schuiflood. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7935947U1 true DE7935947U1 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=19832101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797935947 Expired DE7935947U1 (de) | 1978-12-20 | 1979-12-20 | In wasser sinkender schiebesenker |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE880705A (de) |
DE (1) | DE7935947U1 (de) |
FR (1) | FR2444405A3 (de) |
NL (1) | NL7812376A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10701919B2 (en) * | 2017-03-17 | 2020-07-07 | Michael Porter | Clip-on trolling device |
-
1978
- 1978-12-20 NL NL7812376A patent/NL7812376A/nl not_active Application Discontinuation
-
1979
- 1979-12-19 BE BE2/58282A patent/BE880705A/nl unknown
- 1979-12-20 FR FR7931322A patent/FR2444405A3/fr active Pending
- 1979-12-20 DE DE19797935947 patent/DE7935947U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2444405A3 (fr) | 1980-07-18 |
BE880705A (nl) | 1980-06-19 |
NL7812376A (nl) | 1980-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1286169B (de) | Elektro-Weidezaunpfosten und Vorrichtung zum Eintreiben in den Boden | |
DE7935947U1 (de) | In wasser sinkender schiebesenker | |
DE1124760B (de) | Fressgitter fuer Vieh mit Selbstfangeinrichtung | |
DE8224999U1 (de) | Wasserauffang-vorrichtung | |
DE3242932C2 (de) | Spurreißer für eine landwirtschaftliche Maschine | |
DE19544873C2 (de) | Spinner-Streamer-Kombination | |
DE1156263B (de) | Einstellbares Zugpendel | |
DE2542913A1 (de) | Absperrvorrichtung fuer insbesondere kurzstaende | |
AT289450B (de) | Aufstallung | |
DE8210653U1 (de) | Verladewetterschutz | |
DE941943C (de) | Kuenstlicher Koeder mit beim Anbiss anhauendem Haken | |
DE383844C (de) | Angelhaken | |
AT259917B (de) | Vorrichtung zum Eggen von Ackerboden | |
DE2638063C3 (de) | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung | |
AT301932B (de) | Aufstallung für Tiere, insbesondere Rinder | |
DE944827C (de) | Spinnkoeder fuer den Fischfang | |
DE1724256U (de) | Von einem motorschlepper gezogene egge. | |
DE658600C (de) | Loesevorrichtung fuer allseitig bewegliche, selbsttaetige Kupplungen, insbesondere Mittelpufferkupplungen | |
DE7811211U1 (de) | Selbsttaetige anbindevorrichtung fuer milchkuehe | |
CH419709A (de) | Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen Anbinden von Vieh | |
DE2529204A1 (de) | Vorrichtung zum anbinden von vieh | |
DE1507086A1 (de) | Tieranbindevorrichtung,insbesondere fuer Gitterrost- und Kurzstandaufstallung | |
DE3237960A1 (de) | Vorrichtung zum hueten eines weidetieres | |
DE3327187A1 (de) | Melkstand | |
DE3217748A1 (de) | Geraetehalter fuer geraete mit stiel |