DE7931432U1 - Motorradlenker - Google Patents

Motorradlenker

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DE7931432U1
DE7931432U1 DE19797931432 DE7931432U DE7931432U1 DE 7931432 U1 DE7931432 U1 DE 7931432U1 DE 19797931432 DE19797931432 DE 19797931432 DE 7931432 U DE7931432 U DE 7931432U DE 7931432 U1 DE7931432 U1 DE 7931432U1
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DE
Germany
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leg
arm
motorcycle handlebar
extension
iii
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DE19797931432
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English (en)
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TOMMASELLI SILVESTRO GIANNI TURIN (ITALIEN)
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TOMMASELLI SILVESTRO GIANNI TURIN (ITALIEN)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

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lags
DRYING, R4 DÖRING DfPL.-IPHYS. DR, J,
SrAUNSCHWEIG MDNÖHEN
ή „
SilVeströ Öiänni TOMMASELLi, |
Via G. Reiss RömoÜ 250/1^ Turihi Italien
"Motörradlenker"
Es sind Motörradlenker der verschiedensten Ausführungen bekannt, bei denen durch die jeweils vorgegebenen Abmessungen je nach Wunsch des Benutzers die Griffe und die entsprechenden Schalt^ hebel in mehr oder weniger großer Entfernung von der Mittellängsachse der Gabel entfernt angeordnet sind. Je nach Art der Fahrweise und der Wünsche des Fahrers muß eine bestimmte Ausführung des Lenkers gewählt und gegebenenfalls ein Austausch der Lenker vorgenommen werden, wenn man beispielsweise von relativ weit auseinanderstehenden Griffen auf eine Ausführung mit enger |
befeinanderliegenden Griffen umstellen will. jj
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Motörradlenker so auszubilden, daß es dem Fahrer ermöglicht wird, die Lage bzw* Einstellung der beiden Griffe und der an dem Lenker vorgesehenen Schalthebel den jeweiligen eigenen Fahrerfordernissen und unter- - schiedlichen Wünschen anzupassen*
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GeffiMß der Erfindung wifd Vorstehende Aufgäbe dadurch gelöst, daß der Metöfrädlenker ein mittleres Röhrfceil 2Ur Verbindung fflit der Gabel Umfaßt> von dessen beiden Enden sich je ein Rohrärm für die Griffe erstreckt> Wobei jeder Arm mit dem entsprechenden Ende des Rohrteiis lösbar verbünden Und Um eine etwa quer zur Längs= erstreckung des mittleren Röhrteiles verlaufende Achse einstell= bar ist*
Durch die neue Ausführung des Lenkers kann durch Einstellung der Rohrarme in bezug auf das mittlere Rohrteil die Winkelstellung der Rohrarme zu dem Rohrteil so verändert Werden, daß die Rohr^ teile mehr oder Weniger weit nach außen weisen, so daß hierdurch der jeweils gewünschte Abstand der an den Rohrteilen befestigten Griffe eingestellt werden kann. Dabei ist eine Veränderung der Einstellung durch die lösbare Befestigung der Rohrarme an dem mittleren Rohrteil jederzeit möglich, ohne daß große Montägearbeiten durchgeführt werden müssen.
Zweckmäßig ist es, wenn das mittlere Rohrteil einen ü-förmigen Verlauf mit einem geraden Mittelabschnitt zur Befestigung an der Gabel und zwei seitliche Ansätze zur Verbindung mit den Armen aufweist, und daß jeder Arm einen L^förmigen Verlauf mit einem größeren Schenkel, der den eigentlichen Arm bildet, und einem kleineren Schenkel zur Verbindung mit dem mittleren Rohrteil aufweist, wobei der Ansatz nach Art einer Büchse den Schenkel umschließt und das Endstück des Schenkels in einem Sitz des Ansatzes eingreift und Mittel zur Drehsicherung der in mehreren
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V/inkelsfcellUngen einstellbaren Verbindung" des Schenkels Und des Ansatzes sowie Mittel zur AxiälbefestigUng des Söhenkels in dein Ansatz Vorgesehen sind*
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen Und werden in Verbindung mit der nächstehenden Beschreibung eirtös in der Zeichnung wiedergegebehe-n AüsfühfUngsbeispieles erläutert *
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Teilansicht eines mit dem erfindungsgeniäß ausgebildeten Lenker ausgerüsteten Motorrades,
Fig. 2 die teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht des Lenkers und
j Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 2.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen besteht der Lenker aus einem insgesamt mit 10 bezeichneten * mittleren Rohrteil und aus einem Paar insgesamt mit 12 bezeichneten Rohrarmen.
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Das mittlere Rohrteil 10 hat eine gestreckte U-Form mit einem
geraden Abschnitt I1J und zwei seitlichen buchsenformigen Ansätzen I
' 16. Der gerade Abschnitt I1J weist zwei im Abstand angeordnete
umfängliche Rändelstreifen 18 auf, die sich im Bereich der Spannbacken G der Motorradgabel F befinden. In herkömmlicher Weise ; dienen die Rändelstreifen 18 dazu, den Abschnitt Ik an einer Drehung um seine Längenachse zu hindern, wenn _r einmal zwischen den Backen G in der gewünschten Stellung eingespannt worden ist.
! Jeder Rohrarm 12 ist L-förmig ausgebildet, wobei der längere \ Schenkel 20 den eigentlichen Arm bildet und die Griffe M sowie ', die Hebel L zum Betätigen der Vorderradbremse bzw. der Kupplung tragen soll. Der andere kurze Schenkel 22 jedes Armes 12 bildet mit dem längeren Arm 20 einen Winkel c6 , der kleiner als 90 ist und vorzugsweise etwa 60° beträgt. Die beiden Schenkel 20 und 22
; bestehen aus entsprechend zusammengeschweißten Rohrabschnitten.
! Jeder Schenkel 22 ist v/ie ein Schaft ausgebildet, der ein kegelstumpf förmiges Endstück 2k aufweist. Dieses Endstück greift in
! einen Sitz 26, der von der Innenwandung; des Ansatzes 16 gebildet ist.
Das Endstück 2H des Schenkels 22 weist eine Reihe von Längsrillen auf, und der Sifca 26 ist ebenfalls mit einer Reihe entsprechender LMfig-srillen ausgerüstet«
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Der Ansatz 16 v/eist einen inneren umfänglichen Vorsprung 28 mit einer glatten Bohrung 30 in der Mitte auf. Der Vorsprung 28 trennt den Sitz 26 von einem Hohlraum 32. In die Bohru.-.g 30 ist eine Zug- und Spannschraube 3^ eingesetzt, die in einer axialen G'ewindebohrung 36 des Endstückes 2k des Schenkels 22 eingeschraubt ist. Der Kopf der Schraube 31) greift in den Hohlraum ein und stützt sich an dem Vorsprung 28 ab, um das Endstück 21* des Schenkels 22 gegen den Sitz 26 des Ansatzes 16 zu drücken.
In dem Ansatz 16 ist im Bereich des Hohlraumes 32 eine radiale Gev.'indebohrung 38 vorgesehen, in der ein Gewindestift oder eine Stellschraube ^O eingeschraubt ist, die gegen den Kopf der Schraube 3^ drückt, um ein Lockern derselben zu verhindern.
Der Lenker soll nun mit den beiden mit einer gegenüber der Senkrechten nach Belieben mehr oder weniger ausgeprägten Neigung nach oben gerichteten Ansätzen 16 an der Gabel P befestigt werden. Die Achsen X-X der beiden Ansätze 16, die quer zur Längserstreckung des mittleren Rohrteils 10 verlaufen, sind im wesentlichen zueinander parallel bzw. sie laufen vorzugsweise nach einem wenige Grade betragenden Winkel leicht zusammen.
Die oben beschriebene Verbindung der Schenkel 22 mit den Ansätzen 16 erlaubt es dem Fahrer^ die beiden Arme 12 in einer Winkelbewegung gemäß den Pfeilen R um die entsprechenden Achsen X-X nach Belieben zu schwenken und die beiden Griffe M näher zusammen öder weiter voneinander weg in die von ihm bevorzugte oder be"
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quemste Fahrstellung zu bewegen und dort drehsicher zu arretieren Es läßt sich der Lenker sozusagen "enger" für ein sportliches Fahren oder sozusagen "breiter" für ein ruhigeres Fahren einstellen.
Diese Einstellung kann leicht und rasch erfolgen, und zwar lockert man dazu die Gewindestifte oder -schrauben ho und dann die Schrauben 3k bis die Rillen der Endstücke 21I mit den Rillen der Sitze 26 außer Eingriff kommen, dann dreht man die Arme in die gewünschte Stellung und verspannt die Endstücke 2h mit den Sitzen 26 wieder.
Fig. 1 stellt zwei Stellungen der Arme 12 und der Griffe M, die eine in Vollinien und die andere in gestrichelten Linien, beispielsv/eise dar.
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Claims (6)

DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEiG MÜNCHEN Ansprüche
1. Motorradlenker, dadurch gekennzeichnet, daß er ein mittleres Rohrteil (10) zur Verbindung mit der Gabel (P) umfaßt, von dessen beiden Enden sich je ein Rohrarm (12) für die Griffe (M) erstreckt, wobei jeder Arm mit dem entsprechenden Ende des Rohrteils lösbar verbunden und um eine etwa quer zur Längserstreckung des mittleren Rohrteiles (10) verlaufende Achse (X-X) einstellbar ist.
2. Motorradlenker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das mittlere Rohrteil (10) einen U-förmigen Verlauf mit einem geraden Mittelabschnitt zur Befestigung an der Gabel (P) und zwei seitliche Ansätze (16) zur Verbindung mit den Armen (12) aufweist, und daß jeder Arm (12) einen L-förmigen Verlauf mit einem größeren Schenkel (20), der den eigentlichen Arm bildet, und einem kleineren Schenkel (22) zur Verbindung mit dem mittleren Rohrteil (10) aufweist, wobei der Ansatz (16) nach Art einer Büchse den Schenkel umschließt und das Endstück (2k) des Schenkels (22) in einem Sitz (26) des Ansatzes (16) eingreift Und Mittel zur Drehsicherung der in mehreren Winkelstellungen einstellbaren Verbindung des Schenkels (22) und des Ansatzes (16) sov/ie Mittel (3H) zur Axialbefestigung des Schenkels (22) in dem Ansatz (16) vorgesehen sind.
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3. Motorradlenker gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Drehsicherung der Sitz (26) des Ansatzes (16) und die Außenseite des Endstückes (21I) des Schenkels (22) Längsrillen aufweisen und als Axialbefest-igungsmittel eine Schraube (31O vorgesehen ist, die sich durch eine Bohrung (30) eines inneren umfänglichen Vorsprunges (28) des Ansatzes (16) erstreckt und in eine axiale ^ev/indebohrung (36) des Endstückes (21I) des Schenkels (22) eingreift und sich mit dem Kopf auf dem Vorsprung abstützt.
1I. Motorradlenker gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das gerillte Endstück (21I) des Schaftes (22) und der gerillte Sitz (26) der Büchse (16) kegelstumpfförmig sind.
5. Motorradlenker gemäß Anspruch 3 bzw. 1J,
dadurch
gekennzeichnet , daß der Kopf der Schraube (31J) in dem Ansatz (16) eingelassen ist und die Umfangswand des Ansatzes (16) im Bereich des Kopfes der Schraube (31I) eine radiale Gewindebohrung (38) aufweist, in der ein Gewindestift (1IO) eingeschraubt ist, der seitlich gegen den Kopf drückt.
6. Motorradlenker gemäß einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (20, 22) eines jeden Armes (12) einen Winkel d. bilden, der weniger als 90° beträgt.
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« Motörrädiefiker gemäß Anspruch 6t dadurch
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dadurch gekennzeichnet, daß die 4
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Arme (12) sind*
DE19797931432 1978-11-10 1979-11-07 Motorradlenker Expired DE7931432U1 (de)

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DE3370307D1 (en) * 1982-04-22 1987-04-23 Bridgestone Cycle Co Adjustable handlebar for bicycle
AU2001291102A1 (en) * 2000-09-22 2002-04-02 Bikelink International, Llc Folding handlebar

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DE2944921A1 (de) 1980-05-22

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