DE7928591U1 - Stapelvorrichtung fuer becher - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer becher

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DE7928591U1
DE7928591U1 DE19797928591 DE7928591U DE7928591U1 DE 7928591 U1 DE7928591 U1 DE 7928591U1 DE 19797928591 DE19797928591 DE 19797928591 DE 7928591 U DE7928591 U DE 7928591U DE 7928591 U1 DE7928591 U1 DE 7928591U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

* B I B) 11
• 111
• ■ »SI
111 f
ADOLF ILLIG 7100 HEILBRONN A.N,
MASCHINENBAU GMBH & CO.
MAUERSTRASSE 100 8. OKTOBER 1979
STAPELVORRICHTUNG FÜR BECHER
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung zum Überführen von nebeneinander in Reihen oder versetzt zueinander angeordneten Bechern aus thermoplastischem Kunststoff in einzelne Stapel.
Es ist bekannt, Becher aus thermoplastischem Kunststoff in einer Tiefziehmaschine mehrreihig zu formen und im Abfallgitter hängend zunächst horizontal aus der Formstation auszutransportiGren, dann iait einem Saugband daraus zu entnehmen und der Stapelvor-r richtung zuzuführen. In dieser Stapelvorrichtung rutschen die Becher in abwärts geneigte u-förmige Rinnen. Am unteren Ende dieser Rinnen ist ein hin- und herbeweglicher Stößel angeordnet, der die Becher in horizontale Stapelrinnen überführt. Damit immer nur ein Becher vor dem Stößel zu liegen kommt und die Anlage in diesem Bereich störungsfrei arbeiten kann, ist vorzugsweise über jede Rinne eine Klinke angebracht, die die Becher immer nur einzeln nach unten fallen läßt.
Die ATzahl der Rinnen entspricht bekannterweise der Anzahl der geformten Becher in einer Reihe. Wenn runde Becher pro Arbeitstakt mehrreihig in der Formmaschine geformt werden sollen, so ist es von der Folienausnutzung her am vorteilhaftesten, die Formnester w-förmig anzuordnen, d.h. die zweite Becherreiho sitzt auf Lücke zur ersten Becnerreihe. Tn diesem Fall war die bisher bekannte Stapeleinrichtung nicht einsetzbar, aa die Becher nicht ohne Störungen den Weg in die abwärts geneigten Rinnen fanden und zum Verkeilen neigten. Eei nur rebaneinander angeordneten Bechern war es möglich, die abwärts geneigten Rinnen auch in horizontalen Bereich des Einlaufbleches verlaufen zu lassen. Wenn jedoch Becher auf Lüche versetzt ankommen, -o geht dies nicht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die bisher bekannte Stapelvorrichtung so weiterzubilden, daß ihr auch w-förmig versetzte
Becherreihen zugeführt werden können und diese ohne Störungen in nebeneinander liegende Rinnen gebracht und daraus in Stapelrinnen übergeben werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor den starren Rinnen und mit deren Seitenwand fluchtend schwenkbare Klappen angeordnet werden, die miteinander verbunden sind und dauernd über einen geeigneten Antrieb hin- und hergeschwenkt werden können. Auf diese Weise können sich die Becher nicht an den starren Rinnen stoßen und verklemmen, ein sicheres Führen von wahllos liegenden Bechern in die Rinnen ist gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die Anzahl der Rinnen gegenüber der Becheranzahl zu verringern, d.h. wenn eine Reihe mit 6 w-förmig angeordneten Bechern geformt wird, genügen 4 oder 5 Rinnen in der Stapelvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
Stapelvorrichtung. Fig. 2 eine Ansicht in Richtung X
(siehe Fig. 1).
Fig. 3 eine Darstellung der w-förmigen Anordnung von Bechern im Formwerkzeug.
Der Stapelvorrichtung 1 werden die Becher 2 beispielsweise über ein Saugband 3 von der Fonnstation 4 einer Thermoformmaschine aus zugeführt, diese werden auf dem Bodenblech 5 abgesetzt. Nachfolr nde Becher 2 schieben die auf dem Bodenblech 5 stehenden Becher 2 in die abwärts geneigten Rinnen 6, die nebeneinander liegend angeordnet und u-förmig ausgebildet sind. Den Boden der Rinnen 6 bildet das gebogene Bodenblech 2, Bleche 7 bilden die Seitenwand der Rinnen 6. Oben auf den Seitenbiechen 7 sind schmale Abdeckbleche δ befestigt, damit die Becher 2 nicht herausfallen können und gut geführt sind.
iiiit
Am unteren Ende des Bodenbleches 5 sind die Abdeckbleche 8 ausgespart und ein Stößel 9 ist angeordnet. Dieser stößt die nach unten gefallenen Becher 2 in die im wesentlichen horizon- | tal verlaufende Stapelrinnen 10. Damit die Becher 2 einzeln I nach unten fallen, sind an sich bekannte schwenkbare Klinken 11 in jeder Rinne 6 angeordnet; sie werden taktweise bewegt. Am oberen Ende ist mit den inneren Blechen 7 jeweils eine Klappe 12 über ein Scharnier 13 verbunden. Über einen Antrieb 14, eine Stange 15 und Mitnehmer 16 können diese Klappen 12 dauernd hin- | und herbewegt werden, und zwar zwischen den gestrichelt dargestellten Lagen. Der Antrieb kann über einen Pneumatikzylinder erfolgen, dessen Umsteuerung jeweils über Schalter 17 und 18 erfolgt oder motorisch über einen Kurbelantrieb . Im Falle des Einbaues eines Zylinders als Antrieb kann die Taktzahl der Klappen 12 durch Drosselung der Luft beeinflußt werden. Eine Ab- | deckung 19 vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material sorgt •im Bereich der Becherumlenkung und im Bereich der Klappen 12 für eine Führung der Becher 2.
Die Becher 2 werden vom Saugband 3 herangeführt und auf dem Bodenblech 5 abgesetzt. Nachfolgende Becher schieben diese nach vorne, sie werden umgelenkt und rutschen nach unten. Hier werden sie auf jeden Fall durch die Klappen 12 in die Rinnen 6 geführt; eine Verkeilung der Becher und eine Brückenbildung wird auf jeden | Fall vermieden.

Claims (1)

  1. ADOLF ILLIG 71OO HEILBRONN A.N.
    MASCHINENBAU GMBH & CO.
    ATfTnRFR 197 9 MAUERSTRASSE 100 8· 0KT0BER 1979
    SCHUTZANSPRUCH
    Stapelvorrichtung zum überführen von nebeneinander und versetzt zueinander angeordneten Bechern aus thermoplastischem Kunststoff in einzelne Stapel, bestehend aus einem Gestell, einem horizontal und abwärts verlaufenden Bodenblech mit Seitenblechen zur Bindung von Rinnen entsprechend der Größe der Becher, einen am Ende jeder Rinne angeordneten Stößel und im wesentlichen horizontal verlaufenden Stapelrinnen, gekennzeichnet durch vor den inneren Seitenblechen (7) angeordnete, mit diesen fluchtende schwenkbare Klappen (12), die über Mitnehmer (16) und eine Stange (15) miteinander und mit einem Antrieb (14) verbunden sind.
DE19797928591 1979-10-09 1979-10-09 Stapelvorrichtung fuer becher Expired DE7928591U1 (de)

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DE7928591U1 true DE7928591U1 (de) 1982-03-18

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DE102005037721A1 (de) * 2005-08-10 2007-02-15 Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Überführen von Behälterstapeln zu einer Nachfolgeeinrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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GB2061237A (en) 1981-05-13
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