DE7928149U1 - Schwingarm-rasensprenger - Google Patents
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Description
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Die Neuerung betrifft einen Schwingarm-Rasensprenger zum Beregnen von Rasen, Gärten und bestelltem Land
im allgemeinen.
Bei den herkömmlichen Schwingarm-Rasensprengern ist ein Gehäuse für das Getriebe zur Erzeugung der Schwingbewegung
(gewöhnlich eine Turbine, die durch den gleichen Wasserstrom und einen Satz von Antriebsübertragungsgliedern
angetrieben wird) im Inneren einer Abschirmung und eines tragenden abgedichteten Gehäuses
vorgesehen. Zum Öffnen eines solchen Gehäuses, vorausgesetzt, daß dies immer möglich ist, sind in den
günstigsten Fällen lange und umständliche Uberholungsarbeiten notwendig, die in dem Entfernen von Schrauben,
Muttern und anderen Gliedern bestehen, die zur Befestigung und zum Halten der verschiedenen Bauelemente bestimmt
sind.
Die Folge davon ist, daß es bei den herkömmlichen Rasensprengern ausser dem Umstand, daß zeitraubende und umständliche
Arbeiten vorgenommen werden müssen, zumindest sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, ist, Zugang
zu dem die Bewegung erzeugenden Getriebe zu erhalten und insbesondere zu den Zahnrädern und einzelnen Getriebeelementen,
um Wartung, Reinigung und/oder Auswechseln von Bauelementen durchzuführen.
Der Neuerung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen Schwingarm-Rasensprenger zu entwickeln,
bei dem die Gelegenheit geschaffen wird, in einfacher und schneller Weise Zugang zu der Bewegungserzeugungs-
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einrichtung zu erhalten, wobei nicht nur die leichte und einfache Zugänglichkeit verwirklicht ist, sondern
auch die Möglichkeit zu sehr raschen Zusammenbau- und Uberholungsarbe i ten.
Der neuerungsgemäße Rasensprenger besitzt einen rohrförmigen Schwingarm mit radialen öffnungen, welcher
Arm an seinem einen Ende geschlossen ist, während das entgegengesetzte Ende durch Beregnungswasser beliefert
und zur Drehung durch ein Gehäuse gelagert ist, welches die bewegungserzeugende Einrichtung umschließt, die
durch das Beregnungswasser selbst betätigt wird, wobei sich die Neuerung in erster Linie durch den Umstand
unterscheidet, daß das Gehäuse einen hinteren Deckel hat, der abgezogen werden kann, um die bewegungserzeugende
Einrichtung umschließt, die durch das Beregnungswasser selbst betätigt wird, wobei sich die Neuerung in erster
Linie durch den Umstand unterscheidet, daß das Gehäuse
einen hinteren Deckel hat, der abgezogen werden kann, um die bewegungserzeugende Einrichtung zugänglich zu machen.
Die Verwendung eines solchen gleitbaren Deckels ernöglicht
natürlich eine leichte und rasche Zugänglichkeit zu der bewegungserzeugenden Einrichtung, so daß periodische
Wartungsarbeiten vorgenommen werden können und, falls erforderlich, irgendwelche fehlerhaften Bauelemente
ausgewechselt werden können.
Der neuerungsgemäße Rasensprenger unterscheidet sich ausserdem vorzugsweise durch eine ganz besondere Anordnung
der bewegungserzeugenden Einrichtung, welche ein leichtes und einfaches anfängliches Zusammenbauen ermöglicht und,
wenn der Deckel abgezogen worden ist, ein ebenso leichtes und einfaches überholen zur Wartung und für Instandsetzungs-
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zwecke. Im besonderen weist die bewegungserzeugende Einrichtung
vorzugsweise eine Turbine mit einem Läufer auf,
der frei und drehbar auf einem Lagerbolzen angeordnet ist, der zur Abzugrichtung des Deckels parallel is-, und
einen Satz von antriebübertragenden Getriebeeieren-en,
welche dazu dienen, den Antrieb vom Turbinenläufer aufzunehmen
und diesen Antrieb in Form einer kontinuierlichen Drehbewegung auf eine Abtriebswelle zu übertragen, die
mit dem Schwingarm durch einen Kurbelmechanismus mechanisch, verbunden ist, welche Getriebeelemente innerhalb einer
Ummantelung untergebracht sind, die mit dem Gehäuse aus einem Stück besteht und eine Abschlußplatte aufweise, wobei
die Turbine mit einer Wasserleitwand versehen ist,
die mit dem Deckel aus einem Stück besteht und von diesem so weit absteht, daß bei geschlossenem Deckel die Platte
in einer Schließstellung gehalten wird, welcher Deckel
ferner mit einer rohrförmigen Hülse geformt ist, die, wenn der Deckel geschlossen ist, den Lagerbolzen des
Turbinenläufers aufnimmt und zur Drehung lagert und auf
diesem so verlängert ist, daß ein Anlageverhältnis nit
dem Läufer erhalten wird, um zu verhindern/ daß der Läufer von seinem Bolzen abgezogen wird.
Eine solche Anordnung der bewegungerzeugenden Einrichtung
ermöglicht es dem Deckel, alle die verschiedenen Bauelemente
in den richtigen Stellungen zu halten, welche Bauelemente andererseits leicht entfernt und wieder z-^saisz.;.ngebaut
werden können, indem man lediglich den Deck»! abzieht,
dann den Läufer und schließlich die Verschlz3-platte
des Antriebsübertragungs-Getriebegehäuses.
Im folgenden wird die Neuerung in Verbindung mit beiliegenden Zeichnungen einer praktischen
form derselben beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht eines neuerungsgemäßen
Schwingarm-Rasensprengers;
Fig. 2 das Gehäuse, welches die bewegungserzeugende Einrichtung enthält, gesehen von der Seite des Abschlußdeckels,
d.h. längs der Richtung des Pfeils A in Fig. 3;
Fig. 3 das Gehäuse im axialen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 das Gehäuse im Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 das gleiche Gehäuse im Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3; und
Fig. 6 das Gehäuse in auseinandergezogener Darstellung und teilweise im axialen Schnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Schwingarm-Rasensprenger besitzt ein Traggestell, das aus zwei ü-förmig gebogenen Metallrohrstücken
1 und 2 zusammengesetzt ist, die in Richtung zueinander geneigt sind und mit ihren konvergierenden
Enden eine Lagerung 3 in Form eines umgekehrten V tragen, sowie ein Gehäuse 4, das zur Aufnahme einer bewegungserzeugenden
Einrichtung bestimmt ist, die nachfolgend näher beschrieben wird.
Die Lagerung 3 und das Gehäuse 4 tragen zur Drehung einen schwingenden rohrförmigen Arm 5, von dem jedes Ende durch
einen Stopfen 6 abgeschlossen ist und der in seiner Wand mit einer regelmässigen Anordnung von radialen Bohrungen
versehen ist, die mit einem geeigneten Winkel eingestellt
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sind und die Sprengdüsen für das Beregnungswasser sind.
Wasser wird dem Rasensprenger durch einen EinlaS IC zugeführt/
der am hinteren Ende des Gehäuses (Fig. 3 and 2)
vorgesehen ist und durch das Gehäuse ε worauf es in der
nachfolgend näher erläuterten Weise zu dem zugekehrten. Ende des Schwingarms 5 geleitet wird, um schlieSlirii
in das Innere des Arms einzutreten»
Das Beregnungswasser dient seinerseits, wie nachfolgend
erläutert wird, ebenfalls zur Erregung der beweg-anrserzeugenden
Einrichtung, die im Inneren des Gehäasss 4 untergebracht ist. Diese Einrichtung endet ausserh=lb
des Gehäuses mit einer Antriebswelle 8, auf die sirs
Scheibe 9 aufgekeilt ist, welche radial gleitbar einen exzentrischen Zapfen 14 (Fig. 1) trägt. Ein Kniehebel
verbindet den Zapfen 14 (der wie ein Kurbelzapfen τοη
veränderlicher Exzentrizität wirkt) mit einem Mitn=hner
21. der von einer Scheibe 22 absteht, auf welcher ein Betätigungsknopf 23 fest angeordnet ist. Die letztgenannte
Scheibe 22 ist durch ein Lager 24 zur Drehurg gelagert, das überstehend am Schwingarm 5 befestigt ist,
wobei geeignete Mittel (herkömmlicher Art und daiier nicht
dargestellt) zwischen der Scheibe 22 und dem Lager 24 eingesetzt sind, um das Einstellen der Scheibe von Zeit
zu Zeit in eine der mehreren Winkelstellungen zu ermöglichen, die durch die Betätigung des Knopfes 23 gevänlt
werden können.
Wie sich aus Fig. 2 bis 6 ergibt, ist in dem Innsrea des
Gehäuses 4 eine bewegungserzeugende Einrichtung angeordnet, welche durch den Druck des Wassers betätigt wird
und welche im wesentlichen aus einer Turbine besteht, die durch einen Läufer 11 und eine Leitwand 12 gebildet
wird sowie durch einen Satz von GetriebeelementeJi bestehend
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aus einer ersten. Schnecke 15, die mit der Welle 13 des
Läufers 11 fest verbunden ist, einem ersten Schsecrenrad
16, das mit der Schnecke 15 in Eingriff steht, einer zweiten Schnecke 17, die zu dem Schneckenrad 16 gleichachsig
und mit diesem fest verbunden ist, und einen, zweiten Schneckenrad 13, das mit der Schnecke 1? ir
Eingriff steht und fest sowie gleichachsig auf der Abtriebswelle 8 angeordnet ist.
öer Läufer 11 ist lose auf dem Lagerbolzen 19 gelagert,
der längs der Achse des Gehäuses 4 (das eine anaäh=md
zylindrische Form hat) angeordnet ist und sich freitragend von der Vorderwanc des Gehäuses aus erstreckt.
Die Schnecke 15 und das Schneckenrad 18 haben dajier
zueinander parallele Achsen, während das Schneckenrad
16 und die Schnecke 17 eine gemeinsame Achse haben, die in der Querrichtung angeordnet ist, wie sich am besten
aus Fig. 5 «rgibt.
Wie in Fig. 3 und 5 dargestellt, ist die Anordnung 16,
17 lediglich mit Hilfe von zwei Endbuchsen 25 ohne jede
Befestigungsmittel zwischen zwei Gehäusesockeln 26 eingebaut, die im Inneren sines zylindrischen Gehäuses 27
ausgebildet sind. Das Gehäuse 27 weist eine AbscnlzS-platte
28 auf (durch welche die Welle des Läufers 11 hindurchgeführt ist) urd hat ferner die Aufgabe, die
Getriebeteile 16, 17 in der richtigen Stellung z-u halten. Die Platte 28 wird ihrerseits in ihrer Stellung durch
die Leitwand 12 gehalten, die mit einem Deckel 23 iss Gehäuses fest verbunden ist, welcher Deckel längs zu- ·
sainmenwirkender Führungan 39 und 40 gleitbar ist. Die
Wand 12 steht von dem Deckel 29 mit einem solchen Betrag ab, daß sie sich gegen die Platte 28 abstützt, wenn
der Deckel 29 sich in der in Fig. 3 dargestellten Echließ-
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Stellung befindet, wobei eine Ringdichtung 30 zwischengeschaltet ist und der Deckel 29 an einem Abgleiten
durch einen mit einem Aussengewinde versehenen Ring 31 (Fig. 2 und 3) gehindert wird, der sich in Gewindeeingriff
mit einem Innengewinde 32 des hinteren Endes des Gehäuses befindet.
Mit dem Deckel 29 besteht ferner eine rohrförmige Hülse 38 aus einem Stück, die, wenn der Deckel geschlossen
wird, den Bolzen 19 aufnimmt und zur Drehur.o- (Fig. 3 und
4) lagert, welcher Bolzen sich in dieser erstreckt, bis er durch eine Zwischenlegscheibe 33 hindurch in Anlage
an dem Läufer 11 kommt, um 7U verhindern, daß der letztere
vom Bolzenl9 abgeschraubt wird.
Schließlich ist der Deckel 29 mit einem Einlaß 10 (Fig. und 3) ausgebildet, der sich in das Innere des Gehäuses
4 mit eiiter rohrförmigen Verlängerung 34 erstreckt, die
mit einer seitlichen Öffnung 35 in dem zwischen dem Läufer 11 und der Leitwand 12 begrenzten Raum endet,
welch letztere Wand ihrerseits von der Verlängerung 34 seitlich verlängert ist. Im Inneren des Einlasses 10
ist ein Wellenbrecher 36 angeordnet, der durch einen Ring 37 in seiner Stellung gehalten wird. Die Innenwand
des Einlasses ist mit einem Innengewinde versehen, 'im
das Einführen eines geeigneten Wasserschlauches mit Anschlußstück zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
ist wie folgt:
Dem Einlaß 10 zugeführtes Wasser gelangt durch die rohrförmige Verlängerung 34 und die Endöffnung 35 zur Turbine»
die aus dem Läufer 11 und der Leitwand 12 zusammengesetzt ist, wodurch dem Schwingarm 5 eine schwingende
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Bewegung über den Läufer 11, das Getriebe 15 - 18, die Abtriebswelle 8, den Kurbelmechanismus 9, 14, 20,
und das überstehende Lager 24 mitgeteilt wird. Gleichzeitig wird Wasser auch dem Inneren des Schwinganns 5 zugeführt,
aus welchem es durch die Düsen 7 nach aussen tritt.
Wenn eine Wartung des innerhalb des Gehäuses 4 angeordneten Mechanismus oder das Auswechseln einiger Teile
desselben erforderlich ist, ist der Zugang zu dem Mechanismus in rascher und einfacher Weise dadurch möglich,
daß der Haltering 31 abgeschraubt und der Deckel 29 abgezogen wird. Der Läufer 11 kann dann seinerseits von
dem Bolzen 19 nach aussen gezogen werden, wodurch das Entfernen der Platte 28 und damit der Zugang zum Getriebe
15 - 18 ermöglicht wird, dessen Elemente 16, 17 ihrerseits gleitend von ihren Sitzen 26 entfernt werden
können. Die umgekehrten Arbeitsvorgänge, die ebenfalls einfach sind undiasch vor sich gehen, müssen beim Zusammenbau
vorgenommen werden.
Ende der Beschreibung.
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Zusammenfassung:
Rasensprenger, bei welchem ein rohrförmiges perforiertes schwingendes Bauelement Beregnungswasser abgibt,
wobei die Verbesserung darin besteht, daß die Mechanismen, welche dem rohrförmigen perforierten
Bauelement die schwindende Bewegung mitteilen, in einem abgedichteten Gehäuse eingeschlossen sind,
dessen Deckel einfach abnehmbar ist, die Getriebeelemente und die anderen Bauelemente des Schwingmechanismus
so angeordnet sind, daß sie einzeln entfernt und wieder zusammengebaut werden können, wobei
jedes Bauelement unverwechselbar angeordnet ist. Daher bedeutet die Wartung, Reinigung und das Auswechseln
von Bauelementen des Schwingmechanismus sowohl eine leichte und einfache Arbeitsweise.
Claims (5)
1. Schwingarm-Rasensprenger für Wiesen, Felder, Gärten und bestelltes Land im allgemeinen von der Art mit
einem rohrförmigen Schwingarm, der mit radialen Bohrungen versehen ist, dessen eines Ende geschlossen
ist, während sein entgegengesetztes Ende mit Beregnungsvasser beliefert und zur Drehung durch ein
Gehäuse gehalten wird, das eine Bewegungserzeugungseinrichtung enthält, die durch das Beregnungswasser
betätigt wird, dadurch gekennzeichne-, daß das Gehäuse (4) einen hinteren Deckel (25) aufweist,
der abgezogen werden kann, um zur Bevegungserzeugungseinrichtung Zugang zu geben.
2. Rasensprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abziehbare Deckel (29) normalerweise
durch eines Ring (31) in seiner Stellung gehalten wird, der sit dem Gehäusekörper versciiraubt ist.
3. Rasensprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die BewegungserZeugungseinrichtung eine
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Turbine mit einem Läufer (11) aufweist, das zur freien Drehung auf einem tragenden Bolzen oder Schaft
(9) aufgeschoben ist, der zur Abziehrichtung des Deckels (29) parallel ist/ und einen Satz von Antriebsübertragungselementen
(15 - 18) , die dazu dienen, den Antrieb vom Läufer (11) aufzunehmen und
je in Form einer kontinuierlichen Drehbewegung auf eine Abtriebswelle (8) zu übertragen, die mechanisch
mit dem Schwingarm (5) durch einen KurbnlMechanismus
(9, 14, 20, 21) verbunden ist, welche übertragungselemente in einem Gehäuse (27) untergebracht sind,
das mit dem Gehäuse (4) fest verbunden und mit einer Verschlußplatte (28) versehen ist, und daß die Turbine
eine Wasser leitwand (12) aufweist, die mit dem
Deckel (29) aus einem Stück besteht und von diesem so weit absteht, daß, wenn der Deckel geschlossen ist,
die erwähnte Platte in der Schließstellung gehalten wird, wobei der Deckel ferner mit einer rohrförmigen
Hülse (38) ausgebildet ist, die bei geschlossenen Deckel den tragenden Bolzen oder Schaft (19) für
den Läufer (11) aufnimmt und lagert und auf diesem verlängert ist/ so daß ein Anlageverhältnis mit dem
Läufer erhalten wird, um den letzteren geqen ein Abgleiten vom Schaft (19) zu halten.
4. Rasensprenger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Decke]. '29) eine Beregnungswasserzufuhröffnung
(10) vorgesehen ist, die in das Innere einer rohrförmigen Verlängerung (34) des Deckels verlängert
ist, welche sich bis in die Nähe des inneren Endes der Leitwand (12) erstreckt.
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5. Rasensprenger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Getriebesatz umfaßt eine erste Schnecke (15), die gleichachsig und fest verbunden mit dem
Läufer (11) drehbar ist, ein erstes Schneckenrad (16), das mit der ersten Schnecke (15) zusammenwirkt,
eine zweite Schnecke, die mit dem ersten Schneckenrad fest verbunden und zu diesem gleichachsig
ist, und ein zweites Schneckenrad (18,) das mit der Abtriebswelle (8) fest verbunden ist, wobei
das erste Schneckenrad und die zweite Schnecke mit ihrer gemeinsamen Achse senkrecht zu den parallelen
Achsen der ersten Schnecke und des zweiten Schneckenrades angeordnet sind und in ihrer Lage gegen Querbewegungen
nur durch die Verschlußplatte (28) des Gehäuses (27) gehalten wird, in welchem sich das
Getriebe befindet.
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