DE7925924U1 - Katheter - Google Patents
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Description
Dr. med. Hartmut Neumann 6800 Mannheim-Feudenheim, den 19. Februar T980
Nadlerstraße 31
Gebrauchsmusteranmeldung G 79 25 924.8
Katheter
Die Erfindung betrifft einen Katheter, insbesondere Venenkatheter, mit
mindestens einem in Längsrichtung in der Katheterwandung verlaufenden, Röntgenstrahlung schwächenden Kennzeichnungsfaden. Bei derartigen, aus
der Praxis bekannten Kathetern, dienen die Kennzeichnungsfäden da7u, beim Arbeiten unter Röntgenkontrolie die genaue Position des Katheters
festzustellen.
Es kommt in der Praxis vor und wird in der medizinischen Fachliteratur
unter den Komplikationen beim Umgang mit Venenkathetern beschrieben, daß
ein Teil des Katheters abgeschert oder abgerissen wird. Der abgescherte bzw. abgerissene Abschnitt wird unter ungünstigen Umständen .η Herz oder
Lunge eingeschwemmt mit der Folge einer sog. Katheterembolie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebene Gefahr
durch eine Weiterbildung eines eingangs beschriebenen Katheters zu
beheben, die jederzeit eine zuverlässige Kontrolle der Vollständigkeit
des Katheters ermöglicht.
beheben, die jederzeit eine zuverlässige Kontrolle der Vollständigkeit
des Katheters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kennzeichnungsfäden eine vorbestimmte Anzahl von in übereinstimmenden Abständen vom distalen
Katheterende angeordneten Ungleichförmigkeiten aufweisen und daß die Abstände zwischen dem distalen Katheterende und den distal letzten Ungleichförmigkeiten
übereinstimmen. Aufgrund der besonderen, durch vorbestimmte Anzahl und vorbestimmte Abstände gekennzeichneten Anordnung der Ungleichförmigkeiten
kann jederzeit und insbesondere auch bei der Operation in situ geprüft werden, ob der Katheter vollständig ist. Ergibt die Kontrolle, daß
ein Teil des Katheters abgeschert oder abgerissen worden ist, so können unverzüglich
Hilfsmaßnahmen eingeleitet werden.
Für die Ausführung der Ungleichförmigkeiten bestehen verschiedene Möglichkeiten.
So können die Ungleichförmigkeiten aus Verbreiterungen der Kennzeichnungsfäden, aus Unterbrechungen der Kennzeichnungsfäden, oder auch aus dem
Bereich von Unterbrechungen der Kennzeichnungsfäden in Querschnittsebenen des Katheters angeordneten, ringförmigen, röntgenstrahlungsschwächenden
Markierungenbestehen. Insbesondere können die - vom distalen Katheterende gerechnet - erste Unterbrechung durch einen, die zweite durch zwei parallele Ringe usw. gekennzeichnet sein. Es empfiehlt sich ferner, das distale Katheterende durch eine ringförmige, röntgenstrahlungsschwächende Endmarkierung zu kennzeichnen.
Markierungenbestehen. Insbesondere können die - vom distalen Katheterende gerechnet - erste Unterbrechung durch einen, die zweite durch zwei parallele Ringe usw. gekennzeichnet sein. Es empfiehlt sich ferner, das distale Katheterende durch eine ringförmige, röntgenstrahlungsschwächende Endmarkierung zu kennzeichnen.
Als vorteilhaft erweist sich ferner je eine unmittelbar optisch sichtbare Endmarkierung
am distalen Katheterende, vorzugsweise in Form einer Mehrzahl pare .eier und in geringen gegenseitigen Abständen angeordneter Ringe. Dadurch
wird die Möglichkeit geschaffen, unmittelbar nach Entfernung des Katheter?
aus dem Körper eine sichere Kontrolle auf die Vollständigkeit des
Katheters vorzunehmen.
Katheters vorzunehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele
-2-
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fi**. 1 den distalen Endabschnitt eines Venenkatheters,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 verschiedene andere Ausführungsformen des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Venenkatheter 1, der zur
Lokalisierung unter Röntgenkontrolle mit drei in Längsrichtung in der Katheterwandung
verlaufenden Röntgenstrahlung schwächenden Kennzeichnungsfäden 2 versehen ist. Die Kennzeichnungsfäden 2 sind gleichmäßig über den Umfang des
Katheters verteilt, wie anhand des in Fig. 2 dargestellten Querschnitts zu erkennen ist. In der Praxis zeigt sich, daß trotz der Kennzeichnungsfäden
ein solcher Katheter durch überlagerung von gleichfalls schattengebenden
Strukturen (Knochen und Weichteile wie Herz und Lungen) unter ungünstigen Umständen
schwer zu lokalisieren ist. Außerdem kommt es vor, daß ein solches, an sich schattengebendes Katheterende, nachdem es abgetrennt und in ferneres
Gewebe eingeschwemmt ist, sich selbst bei einer Länge von einigen Zentimetern
auf Kontrollaufnahmen nicht mehr darstellt.
Um eine sichere röntgenologische Lokalisierung der Katheterspitze bzw. die
Aufdeckung von deren Fehlen zu ermöglichen, weisen die Kennzeichnungsfäden 2 eine vorbestimmte Anzahl von in übereinstimmenden Abständen vom distalen
Katheterende 3 angeordneten Ungleichförmigkeiten auf, die nachfolgend noch im einzelnen erläutert werden. Die Abstände zwischen dem distalen Katheter- |
ende 3 und den distal letzten Ungleichförmigkeiten sowie in Längsrichtung | aufeinander folgenden Ungleichförmigkeiten stimmen dabei überein. Beispiels- |
weise können drei solche Ungleichförmigkeiten in Abständen von jeweils 10, j
20 und 30 cm vom distalen Katheterende 3 vorgesehen werden. \
-3-
ι ι > ι I I < >
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Ung' ichförmigkeiten
aus Unterbrechungen 4 der Kennzeichnungsfäden 2. Die Fig. 3a zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Ungleichförmigkeiten durch Verbreiterungen
5 der Kennzeichnungsfäden 2 gebildet sind.
In Fig. 3b ist dargestellt, wie im Bereich der Unterbrechungen 4 in einer
Querschnittsebene des Katheters 1 zusätzlich eine ringförmige, röntgenstrahlungssctuächende
Markierung 6 vorgesehen ist. Die Fig. 3c zeigt, wie zusätzlich am distalen Katheterende 3 eine ringförmige, Röntgenstrahlung
schwächende Endmarkierung 7 vorgesehen werden kann.
Die Fig. 4 zeigt schließlich eine Außenansicht eines Venenkatheters - gleichsam
ohne Röntgeneinstrahlung, so daß die vorstehend erläuterten Kennzeichnungsfäden nicht erkennbar sind. In dieser Fig. 4 ist dargestellt, daß am
distalen Katheterende 3 eine optisch sichtbare Endmarkierung vorgesehen werden kann, die im Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl paralleler und in
geringen gegenseitigen Abständen angeordneter farbiger Ringen 8 besteht. Diese Ringe können beispielsweise eine Breite von ca. 1 mm bei gegenseitigen Abständen
von gleichfalls 1mm aufweisen, während die röntgenwirksame Endmarkierung
7 vorzugsweise eine Breite von ca. 5 mm aufweist.
Die vorstehend beschriebenen Ungleichförmigkeiten wurden sich beispielsweise
bei Einsatz al?. Herzkatheter im Bereich des Schlüsselbeines projizieren,
sind dort ohne weiteres zu erkennen und erlauben in einfacher Weise einen
g unmittelbaren und sicheren Rückschluß auf die Lage des Katheterendes 3.
j Gewisse Verzerrungen durch die Projektion auf die Röntgenplatte liegen in
der Größenordnung von höchstens einigen Millimetern und können vernachlässigt werden.
Claims (6)
1. Venenkatheter, mit mindestens einem in Längsrichtung in der Katheterwandung
laufenden, Röntgenstrahlung schwächenden Kennzeichnungsfaden dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsfäden
(2) eine vorbestimmte Anzahl von in übereinstimmenden Abständen vom distalen
Katheterende (3) angeordneten Ungleichförmigkeiten (4, 5, 6) aufweisen und daß die Abstände zwischen dem distalen Katheterende (3) und den
distal letzten Ungleichförmigkeiten (4, 5, 6) sowie in Längsrichtung aufeinander
folgenden Ungleichförmigkeiten (4, 5, 6) übereinstimmen.
2. Katheter und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ungleichförmigkeiten
aus Verbreiterungen (5) der Kennzeichnungsfäden (2) bestehen.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ungleichförmigkeiten
aus Unterbrechungen (5) der Kennzeichnungsfäden (2) bestehen.
« 4. Katheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Unterbrechungen (4) in einer Querschnittsebene des Katheters ein ringförmiger Röntgenstrahlung schwächender Bereich (6) vorgesehen ist.
5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
am distalen Katheterende (3) ein ringförmiger Röntgenstrahlung schwächender Bereich (7) vorgesehen ist.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
am distalen Katheterende (3) eine Mehrzahl paralleler und in geringen gegenseitigen
Abständen angeordneter, von außen erkennbarer Ringe vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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EP19800901724 EP0035528A1 (de) | 1979-09-13 | 1981-03-23 | Katheter, insbesondere venenkatheter |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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---|---|
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