DE7922700U1 - Faltschachtel zur Aufnahme und fuer die Zurschaustellung von Konfiseriewaren - Google Patents
Faltschachtel zur Aufnahme und fuer die Zurschaustellung von KonfiseriewarenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/52—External stands or display elements for contents
- B65D5/5206—External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position
Description
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-4-
Faltschachtel zur Aufnahme und für die Zurschaustellung von Konfiseriewaren
|)ie Neuerung bezieht sich auf eine Faltschachtel zur Aufnahme,
für die Zurschaustellung und für die Entnahme von Konfiserie- |»eren, aus einem Zuschnitt aus Karton od.dgl. mit Faltlinien
fczw. Faltrillen, die es erlauben, den Zuschnitt zu einem prismatischen Behälter aufzurichten.
fcemäG der Neuerung ist eine der großen Seiten der Faltschachtel
#ffen, um die Waren zur Entnahme darzubieten. Aus der der offe-
#»en Seite gegenüberliegenden Seite ist eine im wesentlichen
Rechteckige, mit ihrer kurzen Seite mit dem Zuschnitt verbundene
rechteckige Lasche ausgestanzt, die nach außen von der faltschachtel weggebogen und etwa in der Mitte quer umgefaltet
ist und an ihrem freien Ende eine Zunge aufweist, die in einen $chlitz in der Bodenkante der Faltschachtel eingeschoben und
#arin gesichert ist und auf diese Weise einen Fuß bildet, der Faltschachtel in einer nach hinten geneigten Lage abstützt.
|)ie Neuerung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigt:
f"ig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt für eine neuerungsgemäße
Faltschachtel,
fig. 2 die neuerungsgemäße Faltschachtel in perspektivischer Form, und
Fig. 3 die Faltschachtel nach Fig. 2 perspektivisch von hinten.
Zur Herstellung der neuerungsgemässen Faltschachtel ist ein
gestanzter Zuschnitt 1 aus Karton od.dgl. vorgesehen, der flachliegend in Fig. 1 dargestellt ist. Der Karton 1 weist
zwei längslaufende Hauptfaltlinien 2a und zwei querlaufende
Hauptfaltlinien 2b auf, die zusammen ein die Rückseite 3 der Faltschachtel bildendes Rechteck umschließen. Die Rückseite
3 weist eine rechteckig verlaufende Schnittlinie 4 auf, die an einer der kurzen Seiten des Rechtecks unvollständig
ist und dort nur eine Faltlinie oder -rille 5 für die so entstandene Lasche 41 bildet. Am gegenüberliegenden
freien Ende ist die Lasche 4' mit einer Zunge 6 versehen, die zum Einstecken in einen Schlitz 7 in der unteren querlaufenden
Hauptfaltlinie 2b vorgesehen ist, wenn die Lasche 4' an der
Faltlinie 5 aus der Rückseite 3 herausgebogen und um eine querlaufende Faltlinie 8 etwa in der Mitte der Lasche 4' umgefaltet
ist.
An beide längslaufende Hauptfaltlinien 2a schließen sich nach
außen die Seitenwände 9, 10 an, die etwa in der Mitte jeweils mit zwei parallelen längslaufenden Faltlinien 11 und 12 versehen
sind, längs derer die Seitenwandabs^hnitte 9 und 10 zwecks Ausbildung einer doppelwandigen Außenwand nach innen
und unten umgefaltet werden können.
Im Längsrandbereich sind die äußeren Seitenwandabschnitte 10
des Zuschnitts 1 jeweils mit einer längslsufenden Faltlinie 13
versehen, die alternierend von kurzen, Zungen 14 ausbildenden, U-förmigen Schnittlinien durchbrochen ist. An diese FaIt- und
Schnittlinie schließt sich nach außen bei der einen Seitenwand
ein schmaler Randstreifen 15 an, bei der gegenüberliegenden Seitenwand schließt sich eine rechteckige Lasche 16 an, die im
aufgerichteten Zustand der Faltschachtel den Boden und dessen
von den Schnitt- bzw. Faltlinien 4, 5 umgrenzten Durchbruch
bedeckt. Die Zungen 14 stehen dabei in Richtung auf die bei der Faltschachtel aussen liegende Wand vor, und bilden Ab stabil schalter
für die beiden Wände 9 und 10 der Doppelwand. Die beim Zuschnitt innen liegenden Seitenwandabschnitte 9, die nach dem
Aufrichten der Faltschachtel die Außenwand der Doppelwand
bilden, sind unten mit schräglaufenden Faltlinien 17 versehen,
die rechtwinklige Dreiecke 18 abgrenzen, die beim Aufrichten der Faltschachtel nach innen gebogen werden, so daß die Seitenwä.^de
unten schräg abgeschlossen sind, und die ganze Faltschachtel schräg steht, nach hinten abgestützt durch die den
Fuß bildende umgefaltete Lasche 41.
Die äußeren Seitenwandabschnitte 10 des Zuschnitts 1 sind unten etwas kürzer als die inneren Seitenwandabschnitte 9 und
sind nach unten durch Laschen 19 verlängert, von denen die eine einen vom inneren Rand ausgehenden querlaufenden Schlitz
20 und die andere einen vom äußeren Rand ausgehenden querlaufenden Schlitz 20 aufweist. Mit Hilfe dieser Schlitze 20
können nach dem Aufrichten der FaJtschachtel die Laschen 19
nach dem Umbiegen derselben nach innen miteinander verhakt und die Faltschachtel in ihrem Zustand gesichert werden.
Jenseits der unteren querlaufenden Hauptfaltlinie 2b schließt
sich an die Rückwand 3 nach außen eine rechteckige Lasche 21 an, die etwa in der Mitte mit einer querlaufenden Faltlinie 22
versehen ist und die Fußwand und einen Teil der Vorderwand der stehenden Faltschachtel bildet. Diese Lasche 21 weist etwa in
der Mitte eine weitere querlaufende Faltlinie 25 auf, die in der Mitte in einer Kontur 26 so abgeschnitten ist, daß beim
Aufrichten ein nach oben ragender Vorsprung 27 entsteht (Fig. 2) Der sich an die Faltlinie 25 anschließende Abschnitt ist etwas
schmaler und wird nach innen in die Faltschachtel eingefaltet.
Dieser Abschnitt weist einen mit Vorsprüngen 24 versehenen Randstreifen 23 auf. Dieser Randstreifen 23 wird nach innen
umgefaltet, wobei die Vorsprünge 24 wiederum Abstandshalter für die so entstandene Doppelwand bilden.
Jenseits der oberen querlaufenden Hauptfaltlinie 2b schließt
sich an die Rückwand 3 und die inneren Seitenwandabschnitte 9 ein im wesentlichen rechteckiger Abschnitt 28, 29 an. In
dessen äußeren Eckabschnitten 29 verläuft, jeweils von dem Kreuzungspunkt der Hauptfaltlinien 2a und 2b ausgehend, bis
in die Ecke eine schräge Faltlinie 30, die unter Einfaltunq der Eckabschnitte 29 das gleichzeitige Hochfalten der Seitenwandabschnitte
9 und des rechteckigen Abschnitts 28 erlaubt.
An den rechteckigen Abschnitt 28 schließt sich - etwas schmaler als die Breite der Rückwand 3 - eine rechteckige Lasche 31 an,
abgeteilt durch zwei parallele querlaufende Faltlinien 32, die nach dem Umfalten nach innen und unten die Ausbildung einer
doppelwandigen Kopfwand ermöglichen. Die weiter außen liegende
der beiden Faltlinien 32 ist im Mittenbereich mit einem nach außen verlaufenden Schlitz versehen, der nach dem Umfalten der
äußeren Lasche 31 einen nach innen gegen die Schachtelöffnung ragenden Vorsprung 33 ausbildet (Fig. 2). Jene Lasche 31 ist
im Endbereich mit einer Randlasche 34 versehen, die nach dem Aufrichten der Faltschachtel an deren Boden 16 anliegt und als
Abstandshalter innerhalb der Doppelwand dient.
Gegen ein Aufspringen ist die Kopfwand der Faltschachtel durch Nasen 35 gesichert, die an den Seitenwänden 9, 10 ausgebildet
sind und sich hinter den eingefalteten Eckabschnitten 29 verhaken.
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Claims (1)
- ..τ& ;: ferzy3orner&. ^/veyD-8 MÜNCHEN 22 - WIDENMAYERSTRASSE 4O D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIEi-SKIALLEE 68REGALIN S.A. berlin: dipl.-inq. r. müller-börnerElche (Alicante) / Spanien München: dipl.-ins.hans-heinrichweyDIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER30 702AnspruchFaltschachtel für die Aufnahme und Zurschaustellung von Konfiseriewaren bestehend aus Karton od.dgl. steifem Material, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Zuschnitt (1) von im wesentlichen kreuzförmigem, unsymmetrischem Grundriß besteht, der aufgerichtet einen prismatischen Körper bildet, dessen eine große Seite eine Öffnung bietet und der eine rechteckige Rückwand (3) aufweist, die von längs- und querlaufenden Hauptfaltlinien (2a,2b) begrenzt ist, daß die ungleichen Schenkel (9,10) des kreuzförmigen Zuschnitts (1) zwei längslaufende Faltlinien (11,12) aufweisen, mit deren Hilfe durch Falten doppelwandig«? Seitenwände ausbildbar sind, daß der eine der ungleichen Querschenkel (9,10) ausreichend langer als der andere Querschenkel (9,10) ist, daß die den Überschuß bildende Lasche (16) in der aufgerichteten Faltschachtel als Boden die Rückwand (3) bedeckt, jene Lasche (16) mit dem äußeren Abschnitt (10) der Seitenwand an einer eine Mehrzahl von Zungen (14) bildende Durchschnitte aufweisenden Faltlinie (13) verbunden ist, daß an dem äußeren " Abschnitt (10) der gegenüberliegenden Seitenwand ein Rand-IMÜNCHEN! TELEFON (0ΘΘ) 20 55 BQ BERLIN: TELEFON (030) 8312Ο88KABEL: PROPIND1JS · TELEX Ο5·2<40.»4 K AB EL: P RO P IN DU S · TELEX O1 84057streifen (15) ausgebildet ist, der mit dem äußeren Abschnitt(10) dieser Seitenwand an einer eine Mehrzahl von Zungen (14)> bildende Durchschnitte aufweisenden Faltlinie (13) verbunden■■ ist, daß die Zungen (14) eine etwa dem Abstand der zwei längs-laufenden Faltlinien (11,12) entsprechende Tiefe haben, und in der aufgerichteten Faltschachtelwand (9,10) gegen die äußere Wand der Doppelwand als Abstandshalter vorstehen, daß sich an die obere Schmalseite der Rückwand (3) und an die inneren Abschnitte (9) der Querschenkel eine rechteckige Lasche (28,29) anschließt, innerhalb deren durch die Hauptfaltlirien (2a,2b) abgeteilten Eckabschrritte (29) jeweils eine schräg zur äußeren Ecke verlaufende Faltlinie (30) angeordnet ist und an die sich jenseits zweier zueinander parallellaufender Faltlinien (32) im Mittenbereich eine Lasche (31) anschließt, die schmaler als die Rückwand (3) ist und die in einem umfaltbaren, als Abstandshalter dienenden Randstreifen (34) endet, daß an den oberen Enden der Seitenwand (9,10) Haltzungen (35) zur Verankerung an der schmalen Kopfwand der Faltschachtel ausgebildet sind, daß sich an die untere Schmalseite der Rückwand (3) eine rechteckige Lasche (31) anschließt, die einen der Breite der Rückwand (3) entsprechend breiten, mit einer Faltlinie (22) versehenen Abschnitt und einen sich daran anschließenden, einfaltbaren schmaleren Abschnitt aufv/eist, der in einem umfaltbaren, als Abstandshalter dienenden Randstreifen (23) endet, daß die innen liegenden Seitenwandabschnitte (9) des Zuschnitts (1) ϊτ Bereich ihrer unteren Enden jeweils mit einer schräg verlaufende···, ein umfaltbares rechtwinkliges Dreieck (18) abteilenden Faltlinie (17) versehen sind, die den Seitenwänden eine trapezförmige Gestalt und der aufgerichteten, stehenden Faltschachtel eine Neigung nach hinten verleihen, und daß aus der Rückwand (3) eine rechteckige, mit der Rückwand (3) durch eine Faltlinie (5) verbundene Lasche (41) ausgestanzt ist, die mit einer quer laufenden-3-Faltlinie (8) und an ihrem freien Ende mit einer in einen Schlitz (7) in der unteren Hauptfaltlinie (2b) einsteckbaren Zunge (6) versehen ist und bei der aufgerichteten Faltschachtel einen Stützfuß bildet.
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