DE7922691U1 - Selbsttragende wandtafel fuer die tafelbauweise von fertiggebaeuden - Google Patents

Selbsttragende wandtafel fuer die tafelbauweise von fertiggebaeuden

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Description

" Selbsttragende Wandtafel für die Tafelbauweise von Fertiggebäuden"
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttragende Wandtafel für die Tafelbauweise von Fertiggebäuden gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Unter Fertiggebäuden versteht man solche Gebäude, die ganz oder teilweise im Werk vorgefertigt werden.
Neben anderen Fertigbauverfahren sind die Skelettbauweise . . und die Tafelbauweise bekannt. Bei der Skelettbauweise werden die tragenden Bauteile an der Baustelle montiert. Eine nichttragende Ausfachung kann im Werk vorgefertigt sein. Bei der Tafelbauweise wird die tragende Konstruktion einschließlich Ausfachung im Werk vorgefertigt. Die vorgefertigten Tafeln v/erden
dann am Errichtungsort des Gebäudes nur noch zum Gebäude zusammengefügt .
Es wird jetzt meistens angestrebt, Wandtafeln für die Tafelbauweise in Leichtbauweise herzustellen. Hierzu wird zunächst ein tragendes Gefache meist aus Holzbalken errichtet, bei denen vertikale Pfosten in einem von Hersteller zu Hersteller unterschiedlichen vorgegebenen Rastermaß nebeneinander angeordnet und durch als horizontale Querholme angeordnete weitere Holzbalken miteinander zum Gefach verbunden werden. An die Stelle von Holz kann alternativ auch ein Ersatzstoff, beispielsweise Kunststoff oder Stahl (Leicht- oder Schwerbauweise) treten.
Es ist üblich, in den Fächern zwischen den Pfosten und Querholmen eine thermische Isolationsschicht einzubringen, die gegebenenfalls auch schallschluckende Wirkung haben kann. Im allgemeinen wird hierfür Mineralwolle, insbesondere Glas- oder Steinwolle, verwendet. Diese Mineralwolle wird in Form flexibler oder halbsteifer Matten bezogen. In dem vom Hersteller vorgegebenen Rastermaß kann dann diese Matte entweder zugeschnitten werden, oder die Matte wird einfach unter Ausnutzung ihrer Flexibilität in den Zwischenraum zwischen den Pfosten und den Querholmen eingedrückt»
Bei der üblichen Tafelbauweise wird dabei das Rastermaß vom
I Hersteller z.B. aus baustatischen Gründen vorgegeben,und &si der Einbringung der Isolationsschicht muß daher eine Anpassung an dieses vorgegebene Rastermaß durch Zuschneiden oder Verformung erfolgen.
Aus baubiologischen Gründen sind Isolationsstoffe, wie Mineralwolle, veniger erwünscht, z.B. wegen Staubbeladung durchtretender Luit oder Entionisierung von Außenluft.
Man ist daher in anderen Anwendungsbereichen, wie der Isolation von Dächern oder auch der isolierenden oder schallschluckenden Belegung von Fußböden, dazu übergegangen, anstelle mineralischer Isolationsstoffe auf natürlich gewachsenen Grundstoffen aufbauende Isolationsstoffe zu verwenden (vgl. z.B. Gesundes Bauen-Gesundes Wohnen, 2. erweiterte Auflage, Arbeitsgruppe GESUNDES BAUEN-GESUNDES WOHNEN im Forschungskreis für Geobiologie e.V., Herold-Verlag Dr. Wetzel & Co. KG, 8000 München 71, Kirchbachweg 16, Postfach 71 04 60, 1974, AGBW-Selbstverlag, insbesondere Seite 68).
Es ist dabei nach internen Informationen der Anmelderin vereinzelt auch schon in Betracht gezogen worden, bei in Skelettbauweise errichteten Gebäuden flexible Kokosmatten zur nachträglichen Isolation des tragenden Gerüstes zu verwenden. Soweit der Anmelderin bekannt ist, hat man bisher jedoch Kork überhaupt noch nicht für die Außenwandisolation eingesetzt.
Ein Grund für dieses Zögern der Fachwelt trotz der Kenntnis der baubiologischen Vorteile von Kork und Kokosmatte dürfte darin liegen, daß ein nachträgliches Zuschneiden oder aber auch Informpressen der handelsüblichen Elemente auf Korkoder Kokosfaserbasis in das vorgegebene Gefache außerordentlich mühselig und unwirtschaftlich ist.
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Die Erfindung geht nun davon aus, daß die Tafelbauweise die Möglichkeit gibt, das Rastermaß an Vorfertigungsmäße marktüblicher Kork- oder Kokosfaser-Isolationselemente anzupassen und die Baustatik entsprechend zu modifizieren. Später könnte man daran denken, entsprechende Isolationselemente eigens für bestimmte Rastermaße herzustellen.
Diese Möglichkeit wird nach der Erfindung besonders günstig bei selbsttragenden Wandtafeln für die Tafelbauweise von Fertiggebäuden realisiert, da bei diesen das Rastermaß fabrikmäßig konstant gehalten werden kann und dadurch die Möglichkeit gegeben ist, Kork- und/oder Kokosfasermaterialien mit vorgegebenen Fertigungsmaßen in der Massenfertigung zu verwenden.
Der Erfindung liegt dabei die Aufnabe zugrunde, selbsttragende Wandtafeln für die Tafelbauweise von Fertiggebäuden hinsichtlich der verwendeten Isolationsmaterialien unter Einhaltung der Wirtschaftlichkeit beim Fertigbau baubiologisch zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsgemäßen selbsttragenden Wandtafel für die Tafelbauweise von Fertiggebäuden gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß bei der nach der Erfindung möglichen Anpassur des Rastermaßes an die Kerstellungsmaße von Isolationselenienten
aus Kork- und/oder Kokosfasermaterial entgegen der üblichen Meinung der Fachwelt kaum höherer Aufwand getrieben werden muß, während die Güte der erzeugten Isolation der Fertiggebäude mindestens der bekannter f mit Mineralwolle isolierter Wandtafeln . gleichen kann. Der Wärmedurchgangskoeffizient k von Kork gleicht nämlich im wesentlichen dem von Mineralwolle üblicher Dichte. Bei Verwendung von Kokosfaser ist k nur etwa 13 % schlechter, während das Grundmaterial eher billiger als Kork ist. Zwar sind die Materialpreise der im Rahmen der Erfindung eingesetzten Isolationsstoffe etwa um den Faktor zwei größer als die der be^- kannten; es hat sich jedoch gezeigt, daß bei rationaler Fertigung im Rahmen der Erfindung diese Kosten im Rahmen der sonstigen Kosten weitgehend vernachläßigbar sind.
Dies gilt insbesondere, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Isolationsschicht aus selbsttragenden Platten zusammengesetzt ist. Derartige selbsttragende Platten werden in der Bauterminologie manchmal auch als '!Matten" bezeichnet; im vorliegenden Zusammenhang sollen unter Matten nur flexible Elemente bezeichnet werden. Im Rahmen der Erfindung werden demgegenüber starre Platten derzeit vorgezogen; es mag sein, daß man im Rahmen der Erfindung auch bis zu einem gewissen Grade halbstarre Platten ebenfalls verwenden kann.
Derartige selbsttragende Platten aus Korknaterial befinden sich bereits in verschiedener Art auf dem Markt, wie die oben angegebene Literaturstelle der Monographie "Gesundes Bauen -
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Gesundes Wohnen" - zeigt. Im Rahmen der Erfindung finden zweckmäßig derartige Platten dieser Art Verwendung, die von gesundheitsschädlichen Bindemitteln frei sind, wie beispielsweise von
Teerprodukten. Hier bietet sich insbesondere ein hitzeverschweißter songenannter "Backkork" an, wie er von der Firma Gradl und
Stürmann, Bremen, importiert wird. Als Bindemittel dienen dabei
die im Kork natürlich enthaltenen Harzbestandteile. Dieser Backkork ist beispielsweise in Platten bis zu 10 cm Stärke mit 38
oder 50 cm Breite erhältlich. Im Rahmen der Erfindung erfolgt eine
I Anpassung des Rastermaßes an diese Breite mit dem Ergebnis sonst \
in der Tafelbauweise unüblicher Rastermaße (weit verbreitet der- I
zeit 60 cm) . Kokosfasermaterial wird meist in Mattenform angeboten, j: gelegentlich aber auch in Plattenform. Jedenfalls ist bisher die
Dicke derartiger Elemente maximal ca. 3,5 cm. Es empfiehlt sich, I im Rahmen der Erfindung auch Platten aus Kokosfasermaterial mit
größerer Stärke herzustellen, so daß, was bevorzugt wird, die
zwischen den Pfosten eingesetzte Isolationsschicht von nur einer |
Plattenstärke gebildet sein kann. Dies erleichtert natürlich die I
Montage. Man kann dabei die Stärke der Platte(n) gleich der |
Pfostendicke wählen; alternativ könnte man aber beispielsweise L'
auch noch eine relativ kleinere Luftschicht vorsehen. . f
Besonders günstige Herstellungsbedingungen erhält man, wenn der
Abstand benachbarter Pfosten der Vorfertigungsbreite einer Platte entspricht. Ein günstiger Kompromiß mit baustatischen Anforderungen ergibt sich dabei bei dem Lichtmaß 38 cm. Bei diesem
Lichtmaß reichen beispielsweise zweieinhalb übereinander gesetzte
Platten, mit den Maßen 100 cm χ 38 cm χ 10 cm (Lange χ Breite χ | Stärke), für die Auskleidung eines Gefaches einer eingeschoßigen
selbsttragenden Wandtafel aus.
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Die Erfindung ermöglicht es, die einzelnen Platten formschlüssig zwischen den Pfosten einzupassen und so auf die sonst üblichen Nacharbeitungen, wie Zuschneid- oder Verformungsarbeiten, zu verzichten und dabei einen Teil der Materialmehrkosten zu kompensieren. Dabei kann man vollständig abfallfrei arbeiten. Auch der Arbeitszeiteinsatz kann äußerst klein gehalten werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß bei nicht fabrikmäßig vorgegebener Nacharbeitung unerwünschte Spalte in der Isolationsschicht entstehen.
Es ist möglich, die gesamte thermische Isolation der Fächer ganz dem Kork- oder Kokosfasermaterial zuzuweisen. Eine weitere Kostensenkung kanr man jedoch erreichen, wenn man die Isolation auf mehrere Schichten aufteilt. In diesem Zusammenhang ist es an sich bekannt, an der Außenseite von Wandtafeln für die Tafelbauweise eine zusätzliche plattenförmige Isolationsschicht unter Uberdeckung der Pfosten direkt oder mit einer Zwischenlage in Beziehung zu der in den Fächern angeordneten Isolationsschicht yorzu.'5ehen. Dies wird zweckmäßig auch in Kombination mit der Erfindung vorgenommen. Die zusätzliche plattenförmige Isolationsschicht kann dabei in an sich bekannter Weise eine Putzträgeroder Vorsatzunterschicht sein. Aus baubiologischen Gründen harmoniert besonders gut eine Isolationsschicht aus magnesitgebundenen Holzwollplatten oder Kokosfaserplatten.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wandtafel gemäß der Erfindduiig vertikal zur Außenseite der Wandtafel und
Fig-.2 einen Längsschnitt durch die Wandtafel gemäß Fig. 1, parallel zur Außenseite der Wandtafel durch eine Isolationsplatte.
Die Wandtafel weist :zunächst Gefache aus Holzbalken auf, die sich aus je einem oberen und einem unteren horizontalen Quer-, holm 1 gleicher Stärke und die beiden Querholme verbindenden Pfosten 3 geringerer Stärke zusammensetzen. Als Holz wird dabei bevorzugt Fichte verwendet. Die Pfosten 3 folgen in konstanten Abständen längs der Querholme aufeinander, wodurch das Rastermaß der Wandtafel vorgegeben ist. Die lichte Weite des Gefaches irt dabei um die Stärke eines Pfosten geringer, da die Pfosten jeweils gleiche Stärke haben.
Zwischen dem oberen und dem unteren Querholm einerseits und benachbarten Pfosten 3 andererseits ist sjrit ein einziges Fach 5 gebildet. Dieses ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig durch formschlüssig zwischen den Pfosten 3 und den Querholmen 1 eingepaßten Platten 7 aus Korkmaterial und/oder Kokosfasermaterial ausgefüllt. Fig. 1 bezieht sich dabei auf eine Ausbildungsform, bei der mehrere Kokosfasermaterialplatten, im
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Bild 2/ in Praxis gegebenenfalls auch mehr, sandwichartig hintereinander geschachtelt sind. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der die beiden Platten 7 zu einer einzigen Platten- j stärke integriert sind. Auch dann wird man im allgemeinen mehrere I Platten übereinander stellen, um den Höhenabstand zwischen den I Querholmen 1 auszufüllen. Hierbei hat es sich als besonders vor- ; teilhaft erwiesen, wenn die Isolationsplatten 7 selbsttragend \
sind und ihrerseits bei .möglichst großer Plattenstärke stumpf >
j aufeinander stehen, um so auch untereinander eine formschlüssige
Einpassung zu erreichen. Dasselbe gilt bezüglich einer formschlüssigen Einpassung in bezug auf die Querholme 1.
Die Außenwandseite der Wandtafel ist gemäß Fig. 1 insgesamt durch
eine Schicht 9 aus Putzträgerplatten belegt, die in diesem
Ausführungsbeispiel hier satt an den im Fach eingesetzten Isolationsplatten anliegt. In nicht dargestellter Weise könnte man
jedoch auch eine Zwischenschicht, z. B. auch eine zusätzliche
Hoizschale, vorsehen. Die Putzträgerplatte trägt eine Putzschicht
10. An die Steile der Putzschicht 10 kann auch eine andere Vorsatzschicht, z. B. eine äußere Holzverschalung, treten.
Man erkennt, daß die Isolationsplatten7 hier noch einen geringfügigen Luftspalt 12 gemäß Fig. 1 im Fach an der Innenwandseite
freilassen. Dieser kann jedoch aber auch bei der bevorzugten
Ausführungsform vollständig durch das Kork- und/oder Kokosfasermaterial ausgefüllt sein und dementsprechend entfallen.
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Gegebenenfalls kann man einen derartigen Restspalt auch mit anderen Materialien auffüllen.
An der Innenseite der Wandtafel ist dann noch eine innere Holzaussteifungsschicht 14 vorgesehen, die weniger als zusätzliche Isolationsschicht, als als statisches Steifungsmittel für das Gefach dienen kann. Sie ist bei anderer Dimensionierung der fachbildenden Elemente auch entbehrlich. Diese innere Schicht trägt dann noch an der Wandinneren Seite eine relativ dünne Gipsplatte, welche entweder selbst ihre Rauminnenfläche bilden kann oder als Tapezierträger, Farbenträger o. dgl. dient. Es hat sich gezeigt, daß derartige Gipsplatten trotz mineralischer Herkunft gut verträglich mit Naturstoffen, wie Kork, Holzwolle oder Kokosfaser sind.

Claims (10)

Ansprüche
1. Selbsttragende Wandtafel für die Tafelbauweise von Fertiggebäuden, bei der vertikale Pfosten in einem vorgegebenen Rastermaß nebeneinander angeordnet sind und in den Raum zwischen den Pfosten eine thermische Isolationsschicht eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (7) aus Kork- und/oder Kokosfasermaterial besteht.
2. Wsndtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht aus selbsttragenden Platten (7) zusammengesetzt ist.
3. Wandtafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Pfosten (3) der Vorfertigungsbreite einer Platte (7) entspricht.
4. Wandtafel nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) formschlüssig zwischen den Pfosten (3) eingepaßt sind.
5. Wandtafel nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Pfosten (3) eingesetzte Isolationsschicht (7) von nur einer Plattenstärke gebildet ist.
6. Wandtafel nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, döß die Stärke der Platte(n) (7) gleich der Pfostendicke ist.
7. Wandtafel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß den zwischen den Pfosten (3) angeordneten Isolationsplatten (7) außen, vorzugsweise nur außen an der Außenwandseite eine zusätzliche plattenförmige Isolationsschicht (9) unter überdeckung der Pfosten direkt oder mit einer Zwischenlage vorgelagert ist.
8. Wandtafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche plattenförmige Isolationsschicht eine Putzträger- oder Vorsatzunterschicht (9) ist,
9. Wandtafel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Isolationsschicht aus magnesitgebundenen Holzwollplatten oder Kokosfaserplatten(9) besteht,
10. Wandtafel nach einem der Ansprüche 2-yf dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) aus von gesundheitsschädlichen Bindemitteln freiem Backkork bestehen.
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