DE7921194U1 - Polarisationsfilter zum einbau in ein kraftfahrzeug - Google Patents

Polarisationsfilter zum einbau in ein kraftfahrzeug

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DE7921194U1
DE7921194U1 DE19797921194 DE7921194U DE7921194U1 DE 7921194 U1 DE7921194 U1 DE 7921194U1 DE 19797921194 DE19797921194 DE 19797921194 DE 7921194 U DE7921194 U DE 7921194U DE 7921194 U1 DE7921194 U1 DE 7921194U1
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Massar Ernst Dr-Ing 6900 Heidelberg
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Massar Ernst Dr-Ing 6900 Heidelberg
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Description

Dr.Ing.E.Masßar Heidelberg,'! .2.198o
Betr./ Polarisationsfilter zum Einbau in ein Kraftfahrzeug^ Aktenz,: G 79 21 194.2, *
Aus Formgestaltungsgründen und zur Verringerung des Luftwiderstands werden neuere Personenkraftwagen zunehmend mit sehr schräg stehenden Frontscheiben ausgeführt. Die dabei notwendigerweise weit vorgezogene Abdeckung der Instrumententafel, spiegelt sich bei heller Sonne, besonders wenn diese von vorne oben kommt, in dor Frontscheibe. Bei geeignetem Einfallswinkel der oonnenstrahlung - im allgemeinen 4o bis 6o Grad von der Horizontalen aus - kann diese Blendung so stark sein, dass das vor dem .'Jagen liegende Fahrbahnstück kaum zu erkennen ist. Das ist besonders dann der Fall, wenn es ganz oder teilweise im Schatten liegt z.B. von hohen Bauten, in Alleen oder in Tunneleingängen, sodass eine sehr hohe Verkehrsgefährdung eintritt. Abhilf emassnahm:>n gegen diese Art der Blendung sind bis jetzt nicht bekannt geworden. Eine Möglichkeit; dazu würde eine itotspiegelung der Frontscheibe in der Art v/ie sie bei optischen Gläsern z.B. Brillen vielfach angewende:; wird, darstellen, jedocx. ist der Aufwand dafür extrem gross, das Verfahren teuer und von beschränkter Wirkung.
Die vorliegende Erfindung beseitigt demgegenüber mit geringstem Aufwand und niedrigsten kosten die Blend.virkmig praktisch vollkommen. Sie beruht auf der Anwendung des Pol axis at ions ei feiet es bei Spiegelung eines Lichtstrahls an einer nichtmetallischen Scheibe. Las an einor Glas- oder polierten ».unststoffschrib ; reflektierte Licht ist bei einem Einfallswinkel von ca. 57° (gegenüber der Senkrechten auf der Scheibe) aber auch noch bei grösseren Abweichunger, iavoii vollständig bzw. weitgehend linear polarisiert ( L 1 ). Durch ein vorgesetztes Polarisationsfilter, das nur Licht durchlässt das senkrecht zu dem reflektierten Licht polarisiert ist, kann da^ gespiegelte Bild - im vorliegenden Fall der jlnstrumentenabdeckung völlig gelöscht oder doch so stark geschwächt werden, dass es auci in ungünstigsten Fällen nicht mehr stört.
Fig. 1 zeigt den .rStrahlenverlauf in cin:m Kraftfahrzeug, heben der. ofcrahlen a , die de ^ ralirer dac Bild der vor ihm liegenden Fahrbahn t vermitteln, treflen ihn auch die Strahlen b der von oben hell ί bolsuchteten Instrumentenabdeckung c , die sich an der Frontscheite d spiegeln.
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Die vorliegende Lösung des Problems sieht vor, dass an der stets vorhandenen Sonnenblende das Polarisationsfilter so befestigt ist, dass es bei Bedarf von ihr weggeklappt oder herausgezop^en wird , so dass es in der Höhe derart variabel einstellbar ist, dass der Fahrer die Fahrbahn durch das Filter beobachten kann. An einem Ausführungsbeispiel Fig. 2 soll dies erläutert werden.
An der Sonnenblende (1)sind die schwergängig ausgeführten Scharniere! (3jbefestigt, welche die Filterscheibe(2)tragen, die in hochgeklappt Zustand dargestellt ist und etwa die Höhe dex- Sonnenblende, im allg ca 15 cm, aufweist. Vorzugsweise ist die Filterscheibe beidseitig mit ein im Schutz aus Glasplatten oder kratzfesten Kunststoffplatten versehen und mit diesen zu einer Einheit verbunden z.B. verklebt. Die Filterscheibe kann dabei wesentlich schmäler als die Sonnen-? blende ausgeführt sein. Dies ist meist erwünscht und vorteilhaft, weil in diesem i'all der Fahrer mit einer leichten Kopfbewegung an der Filterscheibe vorbeisehen kann,wenn die Blendung - evtl. nur vorübergehend - aussetzt, ohne die Filterscheibe sogleich hochzuklappen.
Eine Abwandlung der Anordnung soll an Hand der Fig. 3 erläutert werden.Dabei ist das Filter(2)anstatt an 2 Scharnieren an einem Drehteil (3) , (4),befestigt z.B. durch Vernieten oder Verkleben, das aus 2 auf beiden Seiten mechanisch fest - z.B. durch Verlöten oder Verschweissen - verbundenen Längselementen besteht, von denen das eine(4)als Drehachse aus Runddraht von z.B. 5 bis 6 mm Stärke, das andere als Flachstab(3)ausgebildet ist, zur besseren Auflage und Befestigung der Filterscheibe an ihr. die Lagerung des Drehteils erfolgt in einem federnden Lager(5)das aus 2 mechanisch fest miteinander verbundenen Blechteilen besteht mit einem Längsschlitz, dessen Seiten so aufgebogen sind, dass die Drehachse(4) mit einem kurzen Ruck von aussen durch den Schlitz in das Lager gedrückt werden kanu. Die Pressung der Federung ist dabei so ausgeführt, das das Filter in jeder eingestellten Lage festgehalten wird. Anstatt aus Metallblech kann aas Lager auch aus federnden Kunststoffteilen bestehen z.B.Polyamid,Kunsthorn, Polyesterharz mit Glasgewebe etc.
Als Variante dieser Ausführung kann das federnde Lager(5)kurzer als die Drehachse(4)ausgebildet sein, wodurch das Filter achsial
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in beschränktem Umfang verschieblich isi/, sodass es vom Fahrer entsprechend seiner Sitzposition optimal eingestellt werden kann.
Im dargestellten Beispiel ist die Lagerung des Filters an einer Träge2leiste(6)befestigt z.B. durch Vernieten oder Verkleben, an der federnde Klammern(7)angeordnet sind, derart dass die vollständige Filteranordnung nachträglich an eine vorhandene, in üblicher Weise ausgebildete,Sonnenblende angesteckt werden kann. Die KLammern(7)können auch mit der Trägerleiste(6)zusammen aus einem Stück hergestellt sein z.B. aus einem genügend elastischen Kunststoff oder durch Ausstanzen aus einem Metallblech . Um die Gefährdung von Wageninsassen zu mindern kann die Trägerleiste 6 auf der Unterseite gepolstert ausgeführt sein z.B. mit einem Schäumstoffbelag.
Eine weitere Abwandlung der Anordnung zeigt Fig. 4·. Die Filtersche; be(2)ist in einem Rahmen(8)mit Führungen(9)verschiebbar angeordnet wobei die unteren Enden (12)der Führungen federnd ausgeführt sind, sodass die Filterscheibe in jeder eingestellten Position festgehalten wird. Die Enden(12)der Führungen sind ausserdem vorgezogen und verhindern durch an der Filterscheibe befestigte Anschläge (11Λ dass diese ganz nach unten herausgezogen werden kann. Der Rahmen (8)ist mit der Sonnenblende CD verklebt oder auch unter Benützung der Befestigungslöcher (Ίο) verschraubt oder vernietet.
Als weitere Variante kann die in Fig.4 dargestellte Anordnung auch in einem entsprechend weiten und nach oben und unten durchgehenden Schlitz innerhalb der Sonnenblende angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass sie , ausser dem notwendigerweise vorstehenden Handgriff(13)* äusserlich in eingeschobenem Zustand überhaupt nicht sichtbar ist.
Jede der dargestellten Lösungen erlaubt es beim Eintreten der Blendwirkung durch das rasch mögliche Vorziehen oder Vorklappen des Filters vor das Auge des Fahrers, die Blendung völlig auszuschalten und damit jede Verkehrsgefährdung durch sie zu vermeiden. Dies ist insbesondere an sonnigen Tagen wichtig mit dabei üblicherweise besonders starkem Autoverkehr, weil dadurch Verkehrsunfälle,
_ ZL _
die ' :,wegen des oft sehr plötzlichen Auftretens des Blendeffektes,häufig sehr schwer sind, vermieden werden. Der relativ geringe LicLtverlust "beim Blick durch daß Filter wird nicht empfunden und ist auch insofern ohne Bedeutung, weil die Filterbenützung nur bei heller Sonne, bei der allein der Blendeffekt auftritt, in Betracht kommt. Diese geringe Lichtdämpfung ist sogar vorteilhaft, weil eine Überreizung des Auges bei plötzlichem Einsetzen der stets sehr hellen Blendung z.B.in einer ^urve, bei deren Durchfahren die Sonne entsprechend einfällt, vermieden wird. Im übrigen ist der Fahrer stets in der Lage, vor allem wenn das Filter schmäler als die Sonnenblende ausgeführt ist, mit einer leichten Kopfbewegung am Filterhrorbeizusehen, sodass er, wenn die ■ölendursache vorüber ist, wieder ohne jeden Lichtverlust die Fahrbahn überseilen kann und, falls die weitere Blendungsmöglichkeit ganz entfällt, das Filter wegklappen oder wegschieben kann.
Literatur: L 1 ,Lehrbuch "Physik" Gerthsen,Kneser,
Springer-Verlag 1964, 8.Auflage, S. 36o

Claims (9)

Schutz anSprüche
1) Beweglich angeordnetes Polarisationsfilter zum Anbau an die Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges dadurch gekennzeichnet, dase das Filter als Scheibe etwa mit den Abmessungen der Sonnenblende ausgebildet ist und aus einem, das durchtretende Licht linear polarisierenden Material besteht, wobei die Ausrichtung so erfolgt ist, dass seine Polarisationsebene möglichst senkrecht auf der langen Achse der Sonnenblende steht, an deren Unterseite es mittels Scharnieren oder zwei Führungsschienen verstell bar befestigt ist, derart, dass es,unabhängig von der Stellung der Sonnenblende, in die geforderte Position gebracht werden kann, in der es durch Reibungshemmung der Befestigungsmittel festgehalten wird.
2) Beweglich gelagertes Polarisationsfilter zum Einbau in ein Eralt fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch besonders gekennzeichnet, dass die Filterscheibe auf beiden Seiten mit Glasplatten oder kratzfesten trän sparenten Kunststoffplatten belegt, vorzugsweise veiklebt ist.
3) Polarisationsfilter nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch oesonders gekennzeichnet, dass die Filterscheibe kürzer, vorzugsweise halb so lang, wie die Sonnenblende ist.
4·) Polarisationsfilter nach Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch besonders gekennzeichnet, dass die Filterscheibe an einem Drehteil durch Verschraubung, Vernietung oder Verklebung befestigt ist, das aus zwei an beiden Seiten miteinander verbundenen Längselementen besteht, von denen das eine als Drehachse dient und zylindrisch Form hat, z.B. au3 Metalldraht von 5 bis 6 mm Durchmesser besteh das andere als ilachstab ausgebildet ist, an dem die Filterschei durch Nieten,schrauben oder Verklebung befestigt ist und die Drehachse in einem zweiteiligen federnden Lager angeordnet ist, in das sie,vermittels entsprechend aufgebogener Kanten längs eines Schlitzes zwischen den beiden Lagerhälften, von aussen eingedrückt werden kann$ wobei die durch die Federung bedingte Pressung die Filterscheibe in der eingestellten Lage festhält.
ti i » · fc
5) Polarisationsfilter mit Drelilagerung nach Anspruch. 4, dadurch "besonders gekennzeichnet, dass das federnde Lager kürzer als die Drehachse ausgebildet ist, derart, dass diese mit dem daran "befestigten Filter nach links oder rechts verschiebbar ist.
6) Polarisationsfilter mit Drehlagerung nach den Ansprüchen 4 oder 5 dadurch besonders gekennzeichnet, dass die Lagerung des Dreh— teils auf einer Trägerleiste befestigt ist, die an ihren Enden zwei federnde Klammern besitzt derart, dass die komplette Filteranordnung an die Sonnenblende angesteckt werden kann.
7) Polarisationsfilter mit Drehlagerung nach Anspruch 6 dadurch besonders gekennzeichnet, dass Trägerleiste und Klammern aus einen Stück bestehen und e~is Metall oder Kunststoff gefertigt sind.
8) Polarisationsfilter mit Drehlagerung nach den Ansprüchen 6 und 7 dadurch besonders ge kennzeichne!;, dass die Trägerleiste mit einer Schaumstoffpolsterung auf der Unterseite versehen ist.
9) Beweglich gelagertes Polarisationsfilter zum Einbau in ein Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch besonders gekennzeichnet, dass die Filterscheibe in einem auf der Sonnenblende zu befestigenden Trägerrahmen aus Metall oder Kunststoff mit seitlichen Führungsleisten angeordnet ist, wobei ein völliges Herausziehen der Filterscheibe nach unten dadurch verhindert ist, uass zwei vorstehende Kietenvin der Nähe des oberen Endes der letzteren an Vorsprüngen der Führungsleisten in ihrem unteren Teil zu beiden Seiten anschlagen und diese Teile der Führungsleisten so geformt sind, dass sie federnd auf d±e Ränder der Filterscheibe drücken, derart, dass diese ir> jeder eingestellten Lage festgehalten wird.
1o) Beweglich gelagertes Polarisationsfilter nach Anspruch 9 dadurch besonders gekennzeichnet, dass die vollständige Anordnung nach Anspruch 9 innerhalb der Sonnenblende, in einem entsprechend breiten, von unten nach oben durchgehenden Schlitz, untergebracht und der ßahmen dort mit dem Sonnenblendenmaterial mechanisch fest verbunden ist.
DE19797921194 1979-07-25 1979-07-25 Polarisationsfilter zum einbau in ein kraftfahrzeug Expired DE7921194U1 (de)

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DE7921194U1 true DE7921194U1 (de) 1980-05-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116760A1 (de) * 1991-05-23 1992-11-26 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugteil, insbesondere armaturenbrett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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