DE4116760A1 - Fahrzeugteil, insbesondere armaturenbrett - Google Patents

Fahrzeugteil, insbesondere armaturenbrett

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DE4116760A1
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Germany
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light
vehicle
reflected
windscreen
instrument panel
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Withdrawn
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DE4116760A
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Inventor
Guenter Hofele
Peter Blueher
Erich Dr Alge
Roland Dr Pfefferkorn
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Bayerische Motoren Werke AG
OC Oerlikon Balzers AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Balzers AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • B60K37/20Dashboard panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugteil, insbe­ sondere Armaturenbrett, nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Sicht des Fahrers oder auch anderer Insassen eines Fahrzeugs durch eine Sichtscheibe wird häufig durch Spie­ gelungen in den Scheiben beeinträchtigt. An der Front­ scheibe können beispielsweise Teile des Armaturenbrettes oder anderer benachbarter Teile insbesondere dann in der Frontscheibe gespiegelt werden, wenn sie eine helle Fär­ bung haben oder auch starke Hell-/Dunkel-Kontraste auf­ weisen. Unter solchen Umständen wird in der Scheibe ein störend empfundenes "Überlagerungsbild" zum eigentlichen "Durchsichtsbild" wahrgenommen.
Außer am Armaturenbrett treten solche störenden "Über­ lagerungsbilder" auch an der Heckscheibe durch Spie­ gelungen der Hutablage, aber auch an den Seitenscheiben durch Spiegelungen von Teilen der Türbrüstung oder der Seitenwandbrüstung auf. Auch die Sichtscheibe eines Kom­ biinstrumentes kann unerwünschte Spiegelbilder verursa­ chen.
In der DE-A-30 04 931 ist bereits vorgeschlagen worden, Teilflächen der Oberseite eines Armaturenbretts dadurch als nichtreflektierende Flächen auszubilden, daß sie matt und dunkel, insbesondere schwarz, sind, um eine Spiege­ lung an der benachbarten Frontscheibe möglichst zu unter­ drücken. Dies entspricht praktisch der Maßnahme, mit der man bisher versucht hat, den unerwünschten Spiegelungen entgegenzutreten, indem man nämlich das Armaturenbrett insgesamt möglichst schwarz oder sehr dunkel ausgeführt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug­ teil der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich möglichst nicht in der benachbarten Sichtscheibe spie­ gelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche des Fahrzeugteils so ausgebildet ist, daß das an ihr reflektierte Licht polarisiert ist. Das reflektierte Licht soll dabei linear polarisiert sein, und zwar so, daß die Polarisationsebene des von der Ober­ fläche ausgehenden Lichtes parallel zu der Einfallebene verläuft, die durch einen Lichtstrahl dieses Lichtes und den entsprechenden, an der Sichtscheibe zum Auge; eines Fahrzeuginsassen reflektierten Sichtstrahl aufgespannt ist.
Das auf das Fahrzeugteil, beispielsweise die Oberseite des Armaturenbretts, auftreffende Licht wird von dort nur noch als polarisiertes Licht reflektiert. Bei dem angege­ benen Verlauf der Polarisationsebene des Lichtes (p-polarisiertes Licht) wird nur noch ein sehr deutlich reduzierter Anteil dieses Lichtes an der Scheibe re­ flektiert, so daß die störenden "Überlagerungsbilder" kaum mehr wahrnehmbar sind. Auf diese Weise lassen sich die Reflexionen der angrenzenden Karosserieteile insbe­ sondere bei den zunehmend flacher werdenden Frontscheiben auch dann auf ein erträgliches Ausmaß reduzieren, wenn diese angrenzenden Karosserieteile in einem hellen Farb­ ton gehalten sind oder starke Helligkeitskontraste haben. Je flacher die Reflexionswinkel sind, desto stärker und störender wären ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen die unerwünschten Spiegelungen in der Sichtscheibe.
Der Polarisationseffekt an dem Fahrzeugteil kann grund­ sätzlich auf zwei Wegen erzielt werden. Zum einen kann das Fahrzeugbauteil, in der Regel durch Aufbringen einer geeigneten Beschichtung oder Kaschierung, eine Oberflä­ chenstruktur haben, die einfallendes Licht polarisiert reflektiert. Zum anderen kann aber auch eine solche Be­ schichtung zumindest teilweise aus einem teil- oder voll­ transparenten Werkstoff bestehen, der polarisiertes Licht erzeugt. Dabei ist es auch möglich, den Polarisationsgrad des reflektierten Lichtes veränderbar zu machen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt durch den Armaturenbrettbereich eines Personenkraftwagens und
Fig. 2 ein Diagramm, das die Reflexion verschieden po­ larisierten Lichtes im Vergleich zu unpolari­ siertem Licht in Abhängigkeit von dem Einfalls­ winkel zeigt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 die Frontscheibe eines Personenkraftwagens angedeutet, die einen relativ flachen Verlauf hat. Unterhalb des unteren, vorderen Bereichs dieser Frontscheibe 1 befindet sich das ebenfalls nur an­ gedeutete Armaturenbrett 2. Vom Auge 3 eines Fahrzeugin­ sassen ausgehend sind zwei Sichtstrahlen 4 und 5 darge­ stellt. Je mehr die Sichtstrahlen 4 und 5 von der Hori­ zontalen 6 nach unten abweichen, desto höher wird der Einfallswinkel u auf die Scheibe, der durch den Winkel definiert ist, der sich bezüglich einer Senkrechten auf die Scheibe ergibt.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, hat Licht mit einer senkrecht zur Einfallsebene ausgerichteten Polarisations­ ebene (s-polarisiertes Licht) bei allen Einfallswinkel eine stärkere Reflexion als Licht mit einer Polari­ sationsebene parallel zur Einfallsebene (p-polarisiertes Licht). Verläuft die Polarisationsebene parallel zur Ein­ fallsebene, so wird insgesamt wesentlich weniger Licht reflektiert als bei anderer Polarisationsrichtung oder bei Vorliegen von unpolarisiertem Licht. Auch die Win­ kelabhängigkeit der Reflexionsintensität ist für p-polarisiertes Licht wesentlich günstiger, da die Re­ flexion nicht monoton zunimmt, sondern ein Minimum durch­ läuft und erst bei sehr großen Einfallswinkeln deutlicher ansteigt.
Selbstverständlich ist es möglich, die erfindungsgemäß vorgesehene Erzeugung p-polarisierten Lichtes an den re­ flektierenden Fahrzeugbauteilen mit der weiteren Maßnahme zu kombinieren, an der benachbarten Scheibe auf einer oder beiden Seiten entspiegelnde Schichten aufzubringen. Der erfindungsgemäße Effekt kann dadurch noch verstärkt werden.

Claims (7)

1. Fahrzeugteil, insbesondere Armaturenbrett, das in einem einer Sichtscheibe benachbarten Bereich eines Fahrzeugs angeordnet ist und zumindest in Teilberei­ chen seiner Oberfläche mit einer nicht oder wenig reflektierenden Beschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche so ausgebildet ist, daß das an ihr reflektierte Licht polarisiert ist.
2. Fahrzeugteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberfläche mit einer das reflektierte Licht polarisierenden Beschichtung versehen ist.
3. Fahrzeugteil, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Oberfläche reflek­ tierte Licht linear polarisiert ist.
4. Fahrzeugteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Polarisationsebene des von der Oberflä­ che ausgehenden Lichtes parallel zu der Ein­ fallsebene verläuft, die durch einen Lichtstrahl dieses Lichtes und den entsprechenden an der Sicht­ scheibe (1) zum Auge (3) eines Fahrzeuginsassen re­ flektierten Sichtstrahl (4 oder 5) aufgespannt ist.
5. Fahrzeugteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschichtung eine Oberflächenstruktur hat, die einfallendes Licht polarisiert reflektiert.
6. Fahrzeugbauteile nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung zumindest teilweise aus einem teil- oder volltransparenten Werkstoff be­ steht, der polarisiertes Licht erzeugt.
7. Fahrzeugbauteile nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Polarisationsgrad des reflektier­ ten Lichtes veränderbar ist.
DE4116760A 1991-05-23 1991-05-23 Fahrzeugteil, insbesondere armaturenbrett Withdrawn DE4116760A1 (de)

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