DE7910736U1 - Feuerkorb - Google Patents

Feuerkorb

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DE7910736U1
DE7910736U1 DE19797910736U DE7910736U DE7910736U1 DE 7910736 U1 DE7910736 U1 DE 7910736U1 DE 19797910736 U DE19797910736 U DE 19797910736U DE 7910736 U DE7910736 U DE 7910736U DE 7910736 U1 DE7910736 U1 DE 7910736U1
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ash pan
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feet
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ELKA HEIZUNG ELEKTRO U REKLAME INH HELMUT BECKER 5430 MONTABAUR
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ELKA HEIZUNG ELEKTRO U REKLAME INH HELMUT BECKER 5430 MONTABAUR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B3/00Heaters not covered by group F24B1/00, e.g. charcoal braziers 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

NTANWÄLTE
• ···· t · ■
DMr^cruni Koblenz, 9. April 1979
P. HbNiSCHEL p/ho
- ToI. (02 61) 34333
KOBLENZ
Gebr auchsmus ter-Anmeldung
LLKA-Heizung, Llektro und Reklame, Hoselstraße, 5430 Montabaur
Feuerkorb
Die Neuerung betrifft einen auf Füßen stehende;, schmiedeeisernen Feuerkorb mit unterhalb desselben zwischen den Füßen eingeschobenem Aschenkasten,
Feuerkörbe der eingangs genannter! Art werden beispielsweise für offene Kamine in Wohnungen verwendet. Die bekannten Feuerkörbe besitzen Füße, die weit nach innen gesetzt angeordnet sind, was den Nachteil mit sich
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bringt, daß links und rechts neben dem eingeschobenen Aschenkasten ein großer Teil der Asche neben den Kasten fällt. Darüber hinaus sind die Aschenkästen zudem noch in der Tiefe zu kurz bemessen, so daß auch an deren Vorder- und Rückseite ein Teil der Asche neben den Aschenkasten fällt. Wird dann der Aschenkasten zum Entleeren herausgenommen, so muß stets die danebengefallene Asche nachträglich entfernt werden, was mühselig ist und Staubanfall verursacht, Nachteilig ist weiterhin, daß beim Entleeren des Aschenkastens die darin befindliche Asche während des Transportes zum Mülleimer aufgewirbelt wird und sich ebenfalls in der Wohnung als Staub niederschlägt.
Aufgabe der i\euerung ist es, den Feuerkorb der eingangs genannten Art und den Aschenkasten baulich derart aufeinander abzustimmen, daß durch die besondere Abstimmung ein Auffangen der gesamten anfallenden Asche im Aschenkasten erzielt wird. Darüber hinaus soll ein staubfreies Entleeren des Aschenkastens möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Füße des Feuerkorbes derart seitlich versetzt angeordnet sind, daß sie sich weit außerhalb des Feuerkorbes befinden und daß zwischen dessen Füßen ein Aschenkasten eingeschoben ist, dessen öffnung so bemessen ist, daß sie über den Feuerkorb allseits weit hinausragt.
Dadurch, daß die Füße des Feuerkorbes außerhalb des eigentlichen Feuerrostes des Korbes angeordnet sind, wird erreicht, daß der Aschenkasten so bemessen werden kann, daß nicht nur an der Vorder- und Rückseite des Feuerkorbes, sondern auch seitlich sämtliche beim Verbrennen des Brennmaterials anfallende Asche im Aschenkasten aufgefangen wird, so daß ein nachträgliches Entfernen der danebengefallenen Asche entfällt. Man kann somit den offenen Kamin benutzen, ohne durch zusätzliche Arbeiten belastet zu werden. Dadurch, daß keine Asche nachträglich mehr entfernt werden muß, wird in vorteilhafter Weise auch die Entstehung von Staub in der Wohnung vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung | besteht darin, daß unter dem Aschenkasten ein Abdeckblech herausnehmbar angeordnet ist, dessen Umriß in etwa der Öffnung des Aschenkastens entspricht.
Beim Entleeren des Aschenkastens wird das Abdeckblech jj auf den Aschenkasten gesetzt und damit die Öffnung desselben verschlossen, so daß keine Asche beim Transport des Kastens durch die Wohnung aufgewirbelt wird und sich als Staub auf den Möbeln festsetzt.
Die Anordnung des Abdeckbleches unter dem Aschenkasten bei Uichtgebrauch hat den Vorteil, daß dieses stets
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griffbereit ist und ohne Verzug nach Herausnehmen des Aschenkastens auf denselben aufgelegt werden kann. Weiterhin wird der Vorteil erzielt, daß der Aschenkasten auf dem Abdeckblech infolge geringerer Reibungskräfte leichter in den Feuerrost eingeschoben und wieder herausgenommen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß das unter dem Aschenkasten angeordnete Abdeckblech an dessen Seitenkanten nach unten umgebogen ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das Blech leicht mit der Hand ergriffen und von seiner Unterlage abgenommen werden kann, überdies bewirken die nach unten umgebogenen Kanten,daß das Blech nach Auflegen auf den Aschenkasten auf demselben festgehalten wird und nicht herunterrutschen kann.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
?; Fig. 1 - den neuerungsgemäßen Feuerkorb, den
;■ Aschenkasten und das Abdeckblech in
{ räumlicher Darstellung und
j Fig. 2 - einen Vertikalschnitt durch den neue-
rungsgemäßen Feuerkorb mit eingescho-
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benem Aschenkasten und darunter angeordnetem Abdeckblech, wobei die umgebogenen Kanten des letzteren beispielsweise nach unten weisen.
In Fig. 1 ist ein neuerungsgemäßer Feuerkorb 1 mit Aschenkasten 2 und Abdeckblech 3 in räumlicher Ansicht dargestellt, wobei die einzelnen Teile 1, 2 und 3 in der Zeichnung räumlich voneinander getrennt und untereinander angeordnet sind. Im Gebrauchszustand des Feuerkorbes 1 sind das Abdeckblech 3 und der Aschenkasten 2 unter dem Feuerkorb 1 zwischen dessen Füßen 4 eingeschoben.
Die Füße 4 des neuerungsgemäßen Feuerkorbes 1 sind seitlich versetzt außerhalb des durch die über Kreuz angeordneten schmiedeeisernen Stäbe 5 gebildeten Feuerrostes an demselben befestigt. Die Enden 6 der Stäbe 5 ragen über den Rost hinaus und sind nach oben gebogen. Die Füße 4 sind jeweils an den Umbiegestellen 7 der Stäbe 5 angesetzt und befestigt. Der neuerungsgemäße Feuerkorb 1 besitzt vorzugsweise eine Tiefe von 36,5 cm. Der lichte Abstand der Füße 4 in Längsrichtung des neuerungsgemäßen Feuerkorbes 1 gemessen beträgt vorzugsweise 51,5 cm. Sie weisen eine Höhe von vorzugsweise 7 cm auf.
Unter dem neuerungsgemäßen Ftuerkorb 1 ist das ^bdeckblech 3 dargestellt, welches an seinen Seitenkanten 8,
nach unten umgebogen ist. Das Abdeckblech 3 wird nach Herausnehmen des Aschenkastens 2 auf denselben aufgelegt. Darunter ist in Fig. 1 der Zeichnung der zum Feuerkorb gehörende Aschenkasten 2 abgebildet, der eine Tiefe von vorzugsweise 43 cm, eine Höhe von vorzugsweise 65 cm und eine Länge von vorzugsweise 51,0 cm besitzt.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den neuerungsgemäßen Feuerkorb mit eingeschobenem Aschenkasten 2 und Abdeckblech 3. Es ist hieraus deutlich zu erkennen, daß die Kanten des eingeschobenen Aschenkastens 2 dank der seitlich versetzt angeordneten Füße des Feuerkorbes 1 weit über den Feuerrost hinausragen, so daß keine Asche daneben-fallen kann.
Schutzansprüche:

Claims (3)

■ · ft · ■ · · · ■ ■ ■■:.··. • « • «I Schutzansprüche:
1.) Auf Füßen stehender schmiedeeiserner Feuerkorb mit unterhalb desselben zwischen den Füßen eingeschobenen
Aschenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (4) derart seitlich versetzt angeordnet sind, daß sie sich weit außerhalb des Feuerkorbes (l) befinden, und daß
zwischen dessen Füßen (4) ein Aschenkasten (2) eingeschoben ist, dessen Öffnung so bemessen ist, daß sie
über den Feuerkorb (1) allseits weit hinausragt.
2.) Feuerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Aschenkasten (2) ein Abdeckblech (3)
herausnehmbar angeordnet ist, dessen Umriß in etwa der öffnung des Aschenkastens (2) entspricht.
3.) Feuerkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Aschenkasten (2) angeordnete Abdeckblech (3) an dessen Seitenkanten (8, 9) nach unten umgebogen ist.
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