DE7908561U1 - Nivellierschuh - Google Patents

Nivellierschuh

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DE7908561U1 DE19797908561 DE7908561U DE7908561U1 DE 7908561 U1 DE7908561 U1 DE 7908561U1 DE 19797908561 DE19797908561 DE 19797908561 DE 7908561 U DE7908561 U DE 7908561U DE 7908561 U1 DE7908561 U1 DE 7908561U1
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9. März iy/9 .G 5960 - ossp
Klein + Merkle Metallbearbeitung 7506 Denkendorf
!-.ivellier schuh
Die Erfindung betrifft einen Niveliierschuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Uivellierschuh ist in der DE-PS Λά 97 beschrieben. Bei ihm kann durch Verschieben des Keilteiles der Abstand zvrischen der Oberseite des Kopfteiles und der Unterseite des Fußteiles geändert v/erden. Damit können derartige Nivellierschuhe zum genau horizontalen Ausrichten
einer Maschine auf einem unebenen Untergrund verwendet werden, indem sie unter die Füße der letzteren gestellt und entsprechend der Unebenheit des Bodens einjustiert werden.
Bei dem bekannten ftivellierschuh verläuft jedoch die Oberseite des Kopiteiles immer parallel zur Unterseite des i'ußteiles. Setzt man einen eine flächige Unterseite aufweisenden Maschinenfuß bei geneigtem Uni ergrund auf einen solchen Kivellierschuh auf, so wird dieser und der Haschinenfuß sdr ungleichförmig belastet.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Kivellierechuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter gebildet werden, daß nicht nur eine Kompensation von Köhenfeütern des Untergrundes sondern auch eine Kompensation von Keigungsfehleri. des Untergrundes möglich ist.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Standes der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmal an.
Bei dem erfindungsgemäßen Nivellierschuh sind die beiden Kopfsegmente so lange in ihrer gegenseitigen !Neigung frei einstellbar, wie der Nivellierschuh noch keine nennenswerte Kraft vom Maschinenfuß auf den Boden überträgt. Man kann also zunächst das obere Kopfsegment z. B. mit einer Wasser-
waage allseitig genau horizontal ausrichten und dann durch Verschieben des Keilteiles den Höhenunterschied ausgleichen. Ist der Kivellierschuh nach der letztgenannten Einstellung dann mit dem Gewicht der Maschine belastet, so ist das durch die beiden Kopisegmente gebildete Kugel^fannengeienk automatisch verriegelt, i-etzteres einerseits deshalb, weil jedes Herausdrehen des oberen Kopfsegmentes aus der Horizontalen ein Anheben der Maschine bedeutet, also Kraft erfordert, und zweitens deshalb, weil zwischen den beiaen Kopfsegmenten an der Berührfläche infolge des Iiaschinengewichtes in der kegel eine hohe Haftreibung erhalten wird. .Man kann die horizontale Ausrichtung ces Liivellierschuhes aber auch einfach so durchführen, aa£ man das Keilteil in Richtung einer Vergrößerung des ITivellierschuhes verstellt, wobei dann derjenige Abschnitt des oberen KopfSegmentes, der zuerst in Anlage an den Maschinenfuii kommt, von diesem nach unten gedrückt wird, bis das obere Kopfsegment flächig an der Unterseite des Maschinen!ußes anliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird eine besonders leichtgängige Einstellbarkeit des oberen Kopfsegmentes erhalten, da dieses im unbelasteten Zustand in Abstand vom unteren Kopfsegment gehalten wird umso unter geringer Reibung verkippbar ist. Erst bei Überwindung der Kraft der Federanordnung bei Übertragung einer Kraft durch
den i^ivellierschuh erfolgt dann die reibschlüssige Verriegelung der "beiden Kopisegmente miteinander. Ein derartiger Nivellierschuh eignet sich besonders gut zur automatischen Ausrichtung des oberen Kopxsegmentes auf die Unterseite des ilaschinenfußes bei Vergrößerung der Höhe des Nivellierschuhes durch Verschieben des Keilteiles.
Bei einem Kivellierschuh gemäß Anspruch 3 sind die verschiedene TeilP unverlierbar zusammen gehalten. Trotzdem kann das obere Kopfsegment zur Aufnahme der in der Praxis verhältnismäßig kleinen rieigungsiehier des Untergrundes bezüglich, des untex-en Kopfsegmentes verkippt v:erden.
Bei einem Nivellierschuh gemäß Anspruch 4 erhält man eine Selbstzentrierung des oberen KopfSegmentes bezüglich des unter« KopfSegmentes, da die iederanordnung das obere Kopfsegment vom unteren Kopfsegment abzuheben sucht und so den kegelförmigen Kopf des Anschlagstiftes zum formschlüssigen Einsitzen in die Anschlagfläche vorspannt.
Die Weiterbildung der Eriiiidung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf eine besonders leichte Verkippbarkeit des oberen Kopf s egment es ?.m unbelasteten Zustand von Vorteil, da zunächst die üc:iraubendruckfeder zugleich die !c'unktica eines Universalgelenkes übernimmt. Die Schraubendruckfeder sorgt fernei für eine zusätzliche parallele Ausrichtung der Überseite aes oberen Kopf Segmentes und der Unterseite des i'ußteiles, da die Schraubendruckfeder stets eine nicht gebogene, im wesent-
liehen zylindrische Form, anzunehmen sucht.
Bei einem l»iveilierschuh gemäß Anspruch 6 hat man im unbelasteten Zustand eine Nehrpunktlagerung des oberen Kopisegmentes. Dieses läßt sich daher ohne Überwindung elastischer Rückstellkräfte in seiner Neigung einstellen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Eivellierschuh unter Verwendung eines ileiijeräres wie einer Wasserwaage allseitig in ddie Horizontale voreingesteilt wird, bevor ein Maschineiifuß auf ihn aufgesetzt v.ird.
Auch die Weiterbildung der Erfinaunj geinkj Anspruch 7 ddient einer guten Verkippbarkei: aes oberen Kopfsegmentes im unbelasteten Zustand.
Bei einem I\iveliierschuh ternär. Anspruch t wird die Verkippbarkeit des oberen Kcjfsegmenres unter Verwendui.g sehr einlacher Bauteile erhalten, wobei auch hier i'ur eine geringe Reibung zwischen den beiden Kopfsegmenten im unbelasteten Zustand auf einrl'acne V,^ise gesor^c werrioa kann (vgl. Anspruch
Ivachstehend wird die Ürfindun^ anhand von Ausfuhrvjigsbeispielen ui.ter Beaugiiahte aui die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
einen Länr^schr.it t durch einen Mve1 lierschuh mit
Kopf
einem Kopfteil, dessen obere/Segmenthälften in unbelastetem bzw. belastetem Zustand gezeigt sind,
Fig. 2 einen transversalen Schnitt durch den Nivellierschuh von Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 einen transversalen Schnitt durch den Nivellierschuh nach Fig. 1 längs der Linie II1-III;
Pig. 4- einen Längsschnitt durch einen abgewandelten Mvellierschuh;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen weiteren abgewandelten Ixivellierschuh.
Pig. 1 zeigt einen Nivellierschuh mit einem auf eine feste AufStellfläche aufretzbaren Fußteil 10, dessen Oberseite z. T. als schräg ansteigtiide Rampenfläche 12 ausgebildet ist, und mit einem insgesamt mit 14- bezeichneten Kopiteil, dessen Unterseite zum Teil als schräg abfallende Rampenfläche 16 e.umgebildet ist. Zwischen den Rampenflächen 12 und 16 befindet sich ein komplementäres Doppel-Keilteil 18.
Lias Keilteil 1b ist über eine erste Feder 20, welche in das Kopfteil 14 eingesetzt ist, und in einer Langnut 2d des Keilteiles 18 verschiebbar ist, in Längsrichtung bezüglich des Kopf seiles 14 >je führt. Für eine seitliche Führung bei gleichzeitiger Verschiebbarkeit gegenüber dem Fuiiteil 10 sorgt eine zweite Feder 24, welche in das FuBteil 10 eingesetzt ist und in einer Längsuut in der Unterseite des Keilteiles 1b verschiebbar ist.
Das Keilteil 16 hat eine mittige Gewijidebchrung 26, in weicher ein Zugbolzen 2b läuft. Dessen Kopf 30 ist dreiibar an einer Stützscheibe 3^ festgelegt, v.elche in transversale kreisförmige ixuten 34, 36 von Kopfteil 14 "bzw. iußteil 10 eingreift.
Das Kopfteil 14- "besteht aus einem oberen Kopfsegment 3b und einem unteren Kopfsegment +0, deren einander gegenüberliegende Oberflächen 42 und ^A- komplementär sphärisch ausgebildet sind. Bei der hier gezeigten ^.usführungsform ist die Oberfläche 42 konvex und die Oberfläche 44 konkav. man kann aber auch die Oberfläche 4^ konkav und die Oberfläche 44 konvex wählen. In jedem Falle bilden die beiden Oberflächen 42 und 4Λ' zusammen ein Xugelpfannengelenk, weiches ein freies, universelles Einstellen der XCeigung des oberen Kopfsegmenres 38 bezüglich des unteren KopfSegmentes 40 erlaubt.
Im Kopfsegment 3o ist ein zentraler Durchgang vorgesehen, welcher aus einer ü-egenbohrung 46 und einer mit dieser in Verbindung srehenden kegelförmigen AnseTikung 4ö besteht. In das untere Ko^.isegment 40 ist mittifj eine als is.aschlarstift dienende Senkkopf schraube ^O e ing e schraub -υ , deren Kopf auf der Unterseite genauso schräg vez^läui^ v?ie aie Anserikui-^ 4L. Liegen die beiden Oberflächen 4^ und -!-4 aneinanaer an, bo steht der Kopf der Schraube ^O aber eine vorgegebene Strecke üb ei· der ^Xisenkung 46, und dies e^nö glicht zusaiamen mit der größeren Durchmesser als den Schacht der Schraube HO aufweisenden Oegenbohrung 46 ein Verkippen des oberen Kopfsegmentes ic bezüglich des unteren Kopfsegmentee 40.
Die Gegenbohrunt; 46 stellt zugleich eine ^ ecei'kammer ,:ui Aufnahme einer die Schraube 50 umgebende:.: Schrauben^ ucit: oder 52 dar, deren .linden am Boden der tfecenboiirunG 46 bzw. an der sphärischen Überfläche 44 des unteren Ko^isegiuentes 40 angreifen. Durch aie i'eder 52 ist das obere Kopisegment 5& in Richtung vom unseren Kopfsegment 40 weg vorgespannt, so daß man im unbelasteten Zustand zwischen den beiden Kopfse^iaenten einen Zwischenraum erhält, welcher bei üblichen iiivelJ . erfüllen für Werkzeugmaschinen etwa α mm beträgt. In diesem unbelasteter Zustand des Hivellierschuhes ist das obere Kopfsegment Jfa durci Zusammenarbeiten des Kopfes der Schraube ^O mit aer £ηε enkun^· 48 in eine Lage vorgespannt, in aer er ,jenau über dem unteren Kopfsegment 40 steht und in der die Oberseite 5^ des Kopfsegmentes $8 parallel zur Unterseite 56 des i'ußteiles 10 verläuft. Die Schraube 50 dient zugleich zum Zusammenhalten aer einzelnen Teile des ftivellierschuhes im unbelasteten, nicht eingebauten Zustand.
Durch leichtes Niederdrücken des oberen KopfSegmentes 36 kommt der Kopf der Schraube 50 von der Ansenkung 48 frei, und man kann dann das obere Kopfsegment 38 unter elastischer Biegeverformung der i'eder 52 beliebig verkippen. Die Feder 52 dien"1" dann zunächst als Universalgelenk. Durch weiteres Niederdrücken des oberen KopfSegmentes 58 werden dann die Oberflächen 42 und 44 des Kugelpfannengelenkes in Berührung gebracht, wodurch man zunächst eine prä-sisere Schwenklagerung des oberen KopfSegmentes 38 auf dem unteren Kopfsegment 40 erhält. Wird nun auf das obere Kopfsegment 38 zusätzlich eine
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größere Kraft ausgeübt, so verriegelt das KugeIpίannengelenk durch die an den aneinander anliegenden Oberflächen 42 und erhaltene Haftreibung.
In Fig. 4 sind Teile, welche schon unter Bezugnahme auf die figuren 1 bis 3 oben erläutert vrurden, wieder mit denselben Bezugs zeichen versehen. Anstelle der Schraubendruckfeder 5·- sind nun aber auf einem Breitenkreis der sphärischen Oberfläche 4s- unter einem Winkelabstand von 120° drei elastische Punktlagerungen vorgesehen, welche jeweils eine in einer Feuerkammer ^S einsitzende Schraubendruckfeder 60 und eine von der letzteren in Anlage an der Oberfläche 4-2 gehaltene Kugel 62
Auch bei dieser Ausiührungsform hat man in unbelasteten Zustand, in welchem das obere Kopfsegment Jt über die Kugeln 62 von den Federn 60 in Abstand über aem unteren Lopfsegment 40 gehalten wird, eine freie Ausrichtbarkeit des oberen Kopfsegmentes 38. Bei belastetem kivellierschuh werden dagegen die Kugeln 60 völlig in die Federkammern 56 hineinbewegt, und man hat wieder eine reibschlüssige Verriegelung zwischen den beiden KopfSegmenten»
Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit zum Einstellen eines Abstandes zwischen den beiden KopfSegmenten 3&, 40 im unbelasteten Zustand. Schon weiter oben beschriebene Bauteile sind wieder mit denselben Bezugszeichen versehen.
- 10 -
In einer auf einem vom Rand entfernten Breitenkreis der Oberfläche 44 liegenden Ringnut 64 sitzt ein elastischer Gummiring 66, welcher im unbelasteten Zustand nach oben aus der Ringnut 64 übersteht (vgl. linke Hälfte der Fig. 5).
Auf seiner Oberseite ist der Gummiring 66 mit einer dauergeschmierten Auflage 68 versehen, welche z. B. aus mit Graphit getränktem Filz bestehen kann.
Auch bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 hat man im -unbelasteten Zustand eine leichtgängige Einstellbarkeit des oberen KopfSegmentes J8 bezüglich des unteren Kopfsegmentes 40 und im belasteten Zustand eine sichere Verriegelung des Kugelpfannengelenkes in der einmal eingestellten Orientierung durch Rerbschluß zwischen den sphärischen Oberflächen 4^ und 44-,

Claims (8)

9. März 1979 G 5960 - ossp Klein + Merkle Metallbearbeitung GmbH 7306 Denkendorf Nivellierschuh Ansprüche
1. Mvellierschuh mit einem !'ußteil, mit einem Kopfteil und mit einem dazwischenliegenden, in einstellbarer Lage verriegelbaren Keilteil, dadurch gekennzeichnet, da£ das Kopfteil (14) aus zwei Kopf Segmenten (38, A-O) besteht, welche über komplementäre Kugelflächen (4-k, 44) aneinander anliegen.
2. Nivellierschuh, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Kopfsegmente (38, 4o) durch eine Federanordnung (52; 6o; 66) auf Abstand vorgespannt sind.
3. Nivellierschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagstift (5o) mit einem Ende im unteren Kopfsegment (4o) festgelegt ist und sein freier Endabschnitt einer Anschlagfläche (48) des oberen KopfSegmentes (38) zugeordnet ist.
4. Nivellierschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt des Anschlagstiftes (5°) kegelförmig ist und die Anschlagfläche durch einen gleichen öffnungswinkel aufweisende Ansenkung (48) des oberen Kopfsegmentes (38) gebildet ist.
5· Nivellierschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine zentral am einen Kopf segment (4o) abgestützte und in eine zentrale Federkammer (46) des anderen KopfSegmentes (38) eingreifende Schraubendruckfedex-(52) aufweist.
6. Nivellierschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine Mehrzahl über die kugelförmige Berührfläche eines der beiden Kopfsegmente (38, 4o) verteilter Druckfedern (6o) aufweist.
4 · t * 4
7· Nivellierschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern ,60) in im einen Kopisegment ausgebildei ffederkammern (58) angeordnet sind und über verschiebbare ul« stücke (62) am anderen Kopfsegment (36) angreifen.
8. Nivellierschuh nach einem uer Ansprüche 2 bis M-, dadurch gekennzeichnet, daß die J?ederanordnun^ durch einen la. 3 eines Breitenkreises der kugelförmigen üerühri'lächa verlaufenden elastischen Hin^ (66) oder über Abschnitte eines solchen Kreises verlaufende elastische Hingabschnitte bebil< ist.
9· Nivellierschuh nach Anspruch 8, dadurch tiekennaachnet, daß der elastische Ring (66) eine .auflage (66) mit Dauer-Schmiermittel trägt oder selbst l*auerschmier:niti;el enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621633A1 (de) * 1995-05-30 1996-12-19 Unisorb Inc Einstellbarer, vibrationsabsorbierender Maschinenfundamentträger und Verfahren zum Einstellen desselben
DE102011106679B3 (de) * 2011-07-05 2012-07-26 Süleyman Güney Nivellierschuh und Verfahren zum Montieren eines Nivellierschuhs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19621633A1 (de) * 1995-05-30 1996-12-19 Unisorb Inc Einstellbarer, vibrationsabsorbierender Maschinenfundamentträger und Verfahren zum Einstellen desselben
DE19621633C2 (de) * 1995-05-30 2000-01-20 Unisorb Inc Maschinenträgerelement
DE102011106679B3 (de) * 2011-07-05 2012-07-26 Süleyman Güney Nivellierschuh und Verfahren zum Montieren eines Nivellierschuhs

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