DE2634822A1 - Hydrostatische stuetzvorrichtung - Google Patents

Hydrostatische stuetzvorrichtung

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DE2634822A1
DE2634822A1 DE19762634822 DE2634822A DE2634822A1 DE 2634822 A1 DE2634822 A1 DE 2634822A1 DE 19762634822 DE19762634822 DE 19762634822 DE 2634822 A DE2634822 A DE 2634822A DE 2634822 A1 DE2634822 A1 DE 2634822A1
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Rolf Lehmann
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Escher Wyss GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0662Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
    • F16C32/0666Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0681Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load
    • F16C32/0692Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load for axial load only

Description

  • Hydrostatische Stützvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Stützvorrichtung für einen zu stützenden, bewegbaren, eine Gleitfläche aufweisenden Teil, insbesondere zur Lagerung eines hydraulischen Maschinensatzes, mit einem Lagerschuh und einer hydrostatischen Lagertasche an der der Gleitfläche zugewandten Stützfläche des Lagerschuhs, und mit einem hydraulischen Stellmotor zwischen dem Lagerschuh und dem Fundament, wobei die Lagertasche des Lagerschuhs und/oder der Druckraum des Stellmotors an eine Druckmittelquelle anschliessbar sind.
  • Eine solche Stützvorrichtung ist aus den CH-PS 541 088 und CH-PS 560 334 bekannt. Bei der dort gezeigten Stützvorrichtung folgt der Lagerschuh allen Bewegungen des zu stützenden Teils unter Konstanthalten der Stützkraft.
  • Die Lage des zu stützenden Teils bestimmt also hier die Lage des Lagerschuhs. Dort, wo der zu stützende Teil einen gleichbleibenden vorgegebenen Abstand vom Fundament haben muss, ist die durch die bekannte hydrostatische Stützvorrichtung erreichte schwebende Lagerung nicht geeignet.
  • Aus der DT-OS 24 52 467 ist eine hydrostatische Stützvorrichtung bekannt, bei welcher zwischen Lagerschuh und Fundament eine Feder eingebaut ist. Diese Feder bewirkt, dass die Stützkraft der Stützvorrichtung bei Annäherung des Lagerschuhs an das Fundament grösser wird und umgekehrt. Auch diese Stützvorrichtung eignet sich nicht für das exakte Einhalten der Höhe eines zu stützenden Teils, wenn ausser dem Gewicht noch andere in Stützrichtung wirkende Kräfte auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten hydrostatischen Stützvorrichtungen so weiterzuentwickeln, dass eine einwandfreie vorgegebene Lage des zu stützenden Teils eingehalten wird.
  • Bei der eingangs beschriebenen hydrostatischen Stützvorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Verbindungsstück vorgesehen ist, dass den Lagerschuh mit dem Fundament formschlüssig und im Normalbetrieb der Stützvorrichtung unverschieblich verbindet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Grösse der Stützfläche des Lagerschuhs und die Grösse der Druckfläche des Stellmotors so aufeinander abgestimmt sind, dass im Normalbetrieb der Stützvorrichtung die vom Druckmittel im Stellmotor ausgeübte Kraft und die vom Druckmittel zwischen Stützfläche und Gleitfläche ausgeübte Kraft gleich gross sind. Das den Lagerschuh mit dem Fundament formschlüssig verbindende Verbindungsstück ist dann im Normalbetrieb unbelastet, wird aber auf Zug beansprucht, wenn sich der zu stützende die Gleitfläche aufweisende Teil vom Lagerschuh entfernen will, und das Verbindungsstück wird auf Druck beansprucht, wenn der zu stützende die Gleitfläche aufweisende Teil sich gegen den Lagerschuh hin bewegen will.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Grösse der Stützfläche des Lagerschuhs und die Grösse der Druckfläche des Stellmotors so aufeinander abgestimmt sind, dass im Normalbetrieb der Stützvorrichtung die vom Druckmittel im Stellmotor ausgeübte Kraft grösser ist als die vom Druckmittel zwischen Stützfläche und Gleitfläche ausgeübte Kraft, und dass das Verbindungsstück als diesen Kraftunterschied aufnehmendes Zugstück ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Grösse der Stützfläche des Lagerschuhs und die Grösse der Druckfläche des Stellmotors so aufeinander abgestimmt sind, dass im Normalbetrieb der Stützvorrichtung die vom Druckmittel im Stellmotor ausgeübte Kraft kleiner ist als die vom Druckmittel zwischen Stützfläche und Gleitfläche ausgeübte Kraft, und dass das Verbindungsstück als diesen Kraftunterschied aufnehmendes Druckstück ausgebildet ist.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungsstück im wesentlichen in gleicher Achse mit den vom Druckmittel ausgeübten Kräften angeordnet ist.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Lagerschuh im Stellmotor gegenüber dem Fundament neigbar gelagert ist, und das Verbindungsstück biegweich ist oder mit dem Lagerschuh und/oder dem Fundament neigbar verbunden ist.
  • Für den Fall, dass das Verbindungsstück als Zugstück ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, wenn das Zugstück in der zur Zugrichtung entgegengesetzten Richtung relativ zum Lagerschuh und/oder relativ zum Fundament freibeweglich ist. Mit Vorteil weisen dann der Lagerschuh und das Fundament je eine Auflagefläche auf, welche Auflageflächen einander zugewandt sind und im Normalbetrieb der Stützvorrichtung einen vorgegebenen Abstand voneinander haben, aber nach Entlastung des Zugstücks zur Auflage des Lagerschuhs auf dem Fundament dienen.
  • In der Zeichnung, anhand welcher die Erfindung näher beschrieben wird, sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine Stützvorrichtung, Fig. 2 bis 4 je einen vertikalen Axialschnitt durch drei weitere Ausführungsbeispiele, und Fig. 5 einen Axialschnitt durch ein doppeltwirkendes Axiallager.
  • Die in Fig. 1 dargestellte hydrostatische Stützvorrichtung für einen zu stützenden bewegbaren Teil 1 mit einer Gleitfläche 2, zur Lagerung eines hydraulischen Maschinensatzes, weist einen Lagerschuh 3 mit einer hydrostatischen Lagertasche 4 auf, die an der der Gleitfläche 2 zugewandten Stützfläche 5 des Lagerschuhs 3 vorgesehen ist. Weiter weist die Stützvorrichtung einen hydraulischen Stellmotor 6 auf, der zwischen dem Lagerschuh 3 und dem Fundament 7 angeordnet ist. Dabei ist der Zylinder des Stellmotors -6 im Fundament 7 ausgespart, und der Kolben des Stellmotors 6 wird durch den unteren Teil des Lagerschuhs 3 gebildet.
  • Die Lagertasche 4 des Lagerschuhs ist durch Stege 8 in vier in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende, voneinander getrennte Teilräume 4¹ bis 44 unterteilt. Von diesen Teilräumen sind in der Zeichnung die beiden Teilräume 41 und 43 zu sehen.
  • Der Druckraum des Stellmotors 6 ist durch eine Leitung 10 mit einer Druckmittelquelle konstanten Drucks verbunden.
  • Jeder Teilraum 41 bis 44 der Lagertasche des Lagerschuhs 3 ist durch einen eigenen mit einer Drosselstelle versehenen Kanal 11 mit dem Druckraum des Stellmotors verbunden.
  • Ein Verbindungsstück 12 verbindet den Lagerschuh 3 mit dem Fundament 7 formschlüssig und im Normalbetrieb der Stützvorrichtung unverschieblich. Dabei ist das Verbindungsstück 12 nach Fig. 1 einerseits fest in den Lagerschuh 3, andererseits fest in das Fundament 7 eingeschraubt.
  • Das Verbindungsstück 12 ist im wesentlichen in gleicher Achse mit den vom Druckmittel ausgeübten Kräften angeordnet. Der Lagerschuh 3 ist im Stellmotor 6 gegenüber dem Fundament 7 neigbar gelagert, und dass Verbindungsstück 12 ist biegeweich ausgebildet, d.h. es besitzt zwischen den Gewindestücken einen dünnen biegeweichen Stab.
  • Die Stützvorrichtung nach Fig. 1 arbeitet folgendermassen Im Druckraum des Stellmotors 6 hat das Druckmittel einen höheren Druck als -in der Lagertasche des Lagerschuhs 3, da es beim Durchfliessen der Kanäle 11 gedrosselt wird. Die Grössen der Druckflächen sind so aufeinander abgestimmt, dass das Produkt aus dem Druck in der Lagertasche und der wirksamen Stützfläche des Lagerschuhs 3 gleich gross ist wie das Produkt aus dem Druck des Stellmotors 6 und der wirksamen Druckfläche des Stellmotors 6. Im Normalbetrieb schwebt also der Lagerschuh 3 in einer Gleichgewichtslage zwischen dem Fundament 7 und dem zu stützenden Teil 1.
  • Wenn sich der zu stützende Teil 1 vom Lagerschuh 3 wegbewegt wird der Lagerschuh 3 vom Verbindungsstück 12 (unter Zugbeanspruchung des Verbindungsstücks 12) in.
  • seiner gegebenen Lage zurückgehalten, so dass sich der Spalt zwischen dem Lagerschuh 3 und dem zu stützenden Teil 1 vergrössert, wodurch die Stützkraft kleiner wird.
  • Infolge des Kleinerwerdens der Stützkraft wird sich der zu stützende Teil 1 wieder dem Lagerschuh 3 nähern.
  • Wird der zu stützende Teil 1 gegen den Lagerschuh 3 hin gedrückt,wird das Verbindungsstück 12 (unter Druckbeanspruchung des Verbindungsstücks 12) den Lagerschuh 3 in seiner gegebenen Stellung halten, und der Spalt zwischen dem Lagerschuh 3 und dem zu stützenden Teil 1 wird kleiner.
  • Damit steigt der Druck in der Lagertasche 4 des Lagerschuhs 3, so dass der zu stützende Teil 1 wieder in seine vorgegebene Stellung gedrückt wird.
  • Die in Fig. 2 dargestellte hydrostatische Stützvorrichtung für einen zu stützenden bewegbaren Teil 1 mit einer Gleitfläche 2, zur Lagerung eines hydraulischen Maschinensatzes, weist einen Lagerschuh 3-mit einer hydrostatischen Lagertasche 4 auf, die an der der Gleitfläche 2 zugewandten Stützfläche 5 des Lagerschuhs 5 vorgesehen ist. Weiter weist die Stützvorrichtung einen hydraulischen Stellmotor 6 auf, der zwischen dem Lagerschuh 3 und dem Fundament 7 angeordnet ist. Die Lagertasche 4 des Lagerschuhs ist durch Stege 8 in vier in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende, voneinander getrennte Teilräume 4 bis 44 unterteilt. Von diesen Teilräumen sind in der Zeichnung die beiden Teilräume 41 und 43 zu sehen.
  • Jeder der Teilräume 4¹ bis 44 ist durch eine eigene, mit einer Drosselstelle 9 versehene Zuleitung 10 mit einer nicht gezeigten Druckmittelquelle verbunden, und jeder Teilraum 41 bis 44 ist durch einen eigenen mit einer Drosselstelle versehenen Kanal 11 mit dem Druckraum des Stellmotors 6 verbunden.
  • Die Lagertasche 4 ist also direkt mit der Druckmittelquelle verbunden, während der Druckraum des Stellmotors 6 über die Kanäle 11 Druckmittel aus den Teilräumen der Lagertasche 4 erhält.
  • Die Grösse der Stützfläche 5 des Lagerschuhs 5und die Grösse der Druckfläche des Stellmotors 6 sind so aufeinander abgestimmt, dass im Normalbetrieb der Stützvorrichtung die vom Druckmittel im Stellmotor 6 ausgeübte Kraft und die vom Druckmittel zwischen der Stützfläche 5 und der Gleitfläche 2 ausgeübte Kraft um einen vorgegebenen Betrag voneinander abweichen. Zur Aufnahme dieses Kraftbetrags ist ein Verbindungsstück 12 vorgesehen, das den Lagerschuh 5 mit dem Fundament 7 formschlüssig und im Normalbetrieb der Stützvorrichtung unverschieblich verbindet.
  • Dieses Verbindungsstück 12 ist als Zugstück ausgebildet.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Stützvorrichtung arbeitet folgendermassen. Das in die Teilräume der Lagertasche 4 mittels der Zuleitungen 10 eingeführte Druckmittel fliesst über einen zwischen dem zu stützenden Teil 1 und dem Lagerschuh 3 aufrechterhaltenen, am Umfang des Lagerschuhs 3 befindlichen Spalt 13 ab, wobei in der Lagertasche 4 und im Druckraum des Stellmotors 6 unter der Wirkung der Kanäle 11 ein gleichhoher Druck herrscht.
  • Die unter Berücksichtigung des Druckabfalls im Randspalt 13 ermittelte wirksame Stützfläche 5 des Lagerschuhs 5 ist kleiner als die Druckfläche des Stellmotors 6, so dass die Kraft, welche den Lagerschuh 3 (in der Zeichnung) nach oben drückt grösser ist als die Kraft die den Lagerschuh 3 nach unten drückt. Die Differenz der beiden Kräfte, d.h. der den Lagerschuh 3 nach oben drückende Kraftbetrag wird durch das Verbindungsstück 12 aufgenommen.
  • Dieses besteht aus einem Zugstab, der in den Lagerschuh 3 eingeschraubt ist und an seinem anderen Ende eine Mutter trägt, die auf einem Anschlag 14 des Fundaments 7 aufliegt.
  • Das Verbindungsstück 12 hält den Lagerschuh 3 formschlüssig und unverschieblich auf einer vorgegebenen Höhe.
  • Das Verbindungsstück 12 ist in gleicher Achse mit den vom Druckmittel ausgeübten Kräften angeordnet, damit der Lagerschuh 3 neigbar gegenüber dem Fundament 7 ausgebildet werden kann. Die Abdichtung des Stellmotors 6, d.h. die Lagerung des Lagerschuhs 3 im Fundament 7 erlaubt ein Neigen des Lagerschuhs gegenüber dem Fundament. Weiter ist das Verbindungsstück 12 biegeweich ausgebildet; statt dessen könnte das Verbindungsstück 12 mit dem Lagerschuh und/oder dem Fundament 7 beispielsweise durch ein kardanisches Gelenk verbunden sein, so dass der Lagerschuh 9 gegenüber dem Fundament 7 neigbar ist.
  • Das als Zugstück ausgebildete Verbindungsstück 12 ist in der zur Zugrichtung entgegengesetzten Richtung relativ zum Fundament 7 freibeweglich. Die durch die Mutter des Verbindungsstücks 12 und den Anschlag 14 gebildete einseitige Auflage könnte auch zwischen Verbindungsstück 12 und Lagerschuh 3 vorgesehen werden.
  • Der Lagerschuh 3 und das Fundament 7 weisen je eine Auflagefläche 15 bzw. 16 auf. Diese Auflageflächen 15 und 16 sind einander zugewandt und haben im Normalbetrieb der Stützvorrichtung einen vorgegebenen Abstand voneinander. Bei Ausfall der Druckmittellieferung, d.h.
  • nach Entlastung des Verbindungsstücks 12 aber dienen die Auflageflächen 15, 16 zur Lagerung des Lagerschuhs 3 auf dem Fundament 7.
  • Die damit gegebene Notlagerung kann durch eine Schmiervorrichtung 17 verbessert werden, mit welcher unter Druck stehendes Schmiermittel in Taschen 18 der Auflagefläche 16 gepresst werden kann. Ausserdem liegen die Auflageflächen 15 und 16 innerhalb des Druckraums des Stellmotors 6, so dass sie durch das dort befindliche, jedoch nicht mehr unter Druck stehende Druckmittel geschmiert werden. Während der Notlagerung dreht sich der Lagerschuh 5 mit dem zu stützenden Teil 1 und die Zuleitungen 10 brechen an einer mit 101 bezeichneten Notbruchstelle.
  • Für die Notlagerung können aber auch ausserhalb des Druckraums des Stellmotors 6 befindliche Auflageflächen verwendet werden. Beispielsweise kann der Lagerschuh 3 mit einem ausserhalb des Druckraums des Stellmotors liegenden Kranz versehen werden, der an seiner Unterseite eine der Auflagefläche 15 entsprechende Auflagefläche aufweist. Mit dieser Auflagefläche kann eine der Auflagefläche 16 entsprechende, mit dem Fundament verbundene Auflagefläche zusammenarbeiten. Vorteilhafterweise wird die mit dem Fundament verbundene Auflagefläche durch neigbare Lagerschuhe gebildet, und die beiden Auflageflächen befinden sich in einer die Stützvorrichtung umgebenden ringförmigen mit Schmiermittel gefüllten Wanne (Mitchelllager). Dabei kann für die Notlagerung Schmieröl als Druckmittel verwendet werden, und das Druckmittel für die Stützvorrichtung Wasser sein.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Stützvorrichtung ist ein Verbindungsstück 12' als Druckstück ausgebildet.
  • Dieses Druckstück ist der eine der beiden Teile einer Schneidenlagerung, d.h. es besitzt eine abgerundete kegelige Schneide 19. Der andere der beiden Teile der Schneidenlagerung wird durch eine in einem Lagerschuh 3' angeordnete Pfanne 20 gebildet. Der Abrundungsradius der Pfanne 20 ist grösser als der Abrundungsradius der Schneide 19, so dass der Lagerschuh 3' durch Abwälzen ohne Reibung gegenüber dem Fundament 7 neigbar ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Kuppe der Schneide 19 in gleicher Ebene mit der Dichtungsstelle zwischen Lagerschuh 3' und Fundament 7 liegt.
  • Die Druckmittelzufuhr erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch eine einzige Leitung 10' direkt in den Druckraum des Stellmotors 6'. Jeder Teilraum 4 bis 44 der Lagertasche des Lagerschuhs 3' ist durch einen eigenen mit einer Drosselstelle versehenen Kanal 11' mit dem Druckraum des Stellmotors 6' verbunden.
  • Die Stützvorrichtung nach Fig.3 arbeitet folgendermassen. Im Druckraum des Stellmotors 6' hat das Druckmittel einen höheren Druck als in der Lagertasche des Lagerschuhs 3', da es beim Durchfliessen der Kanäle 11' gedrosselt wird. Die Grössen der Druckflächen sind so aufeinander abgestimmt, dass das Produkt aus dem Druck in der Lagertasche und der wirksamen Stützfläche des Lagerschuhs 3' grösser ist als das Produkt aus dem Druck im Stellmotor 6' und der wirksamen Druckfläche des Stellmotors 6'. Die vom Druckmittel im Stellmotor 6 ausgeübte Kraft ur,d die vom Druckmittel zwischen der Stützfläche 5 und der Gleitfläche 2 ausgeübten Kraft weichen um einen vorgegebenen Bruchteil der Stüzkraft voneinander ab. Dieser Kraft-Bruchteil wird vom Druckstück 12' aufgenommen.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 7 ist die Stützfläche des Lagerschuhs 3 bzw. 3' jeweils kreisförmig,und der zu stützende bewegbare Teil 1 ist ein Rotor. Die Gleitfläche 2 ist am Stirnende des Rotors angeordnet, und die Stützvorrichtung und der Rotor liegen im wesentlichen in gleicher Achse. Auf diese Weise ergibt sich ein Axiallager mit äusserst kleiner Reibung.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Radiallagerung ist um die Welle eines zu stützenden Teils 1' ein Kranz von Stützvorrichtungen angeordnet, die im wesentlichen der in Fig. 2 dargestellten Stützvorrichtung entsprechen. Dabei weist das Fundament 7 für jede einzelne Stützvorrichtung eine Fundamentschale 7' auf. In der Zeichnung sind zwei der Stützvorrichtungen zu sehen.
  • Die Gleitfläche 2 des zu stützenden Teils 1' bewegt sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 quer zu den Stützvorrichtungen. Zum genauen Einstellen der Höhe der einzelnen Stützvorrichtungen ist die wirksame Länge des Verbindungsstücks 12 veränderbar. Dazu wird die auf dem Anschlag 14 des Fundaments aufliegende Mutter des Zugstücks 12 gedreht. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Veränderung der Höhenlage des Lagerschuhs 3' durch Drehen des im Fundament 7 eingeschraubten Druckstücks 12' möglich.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dient eine erfindungsgemässe Stützvorrichtung 21, von der mehrere kranzförmig angeordnet sind, als Gegenlager zu einem Hauptlager 22.
  • Das Zugstück 12 des Gegenlagers 21 hält während des Tragens des Hauptlagers 22 den Lagerschuh 3 des Gegenlagers in einem vorgegebenen Abstand s von der Gleitfläche 2 des zu stützenden Teils 1. Weiter ist eine Steuervorrichtung 23 vorgesehen, die für den Fall der Annäherung der Gleitfläche 2 an den Lagerschuh 3 die Stützvorrichtung 21 mit Druckmittel beaufschlagt, bei dem vorgegebenen Abstand des Lagerschuhs 3 von der Gleitfläche 2 aber die Druckmittelzufuhr durch Schliessen eines Ventils 24 in der Zuleitung 10 zu den Gegenlagern 21 unterbricht. Als Steuergrösse für die Steuervorrichtung 23 kann der Abstand zwischen der Gleitfläche 2 und dem Lagerschuh 3 des Gegenlagers 21 bzw. die Lageänderung des zu stützenden Teils 1 dienen, wie in der Zeichnung angedeutet ist. Es kann aber auch der Druck des Hauptlagers 22 als Steuergrösse dienen, welcher Druck beim Entfernen des zu stützenden Teils von dem Hauptlager 22 absinkt.
  • Bei dem Gegenlager 21, dessen Stützvorrichtung im wesentlichen der in Fig. 2 gezeigten Stützvorrichtung entspricht, ist der Vorteil des als Zugstück ausgebildeten Verbindungsstücks 12 besonders gut ersichtlich.

Claims (19)

  1. Patentansprüche Hydrostatische Stützvorrichtung für einen zu stützenden bewegbaren, eine Gleitfläche aufweisenden Teil, insbesondere zur Lagerung eines hydraulischen Maschinensatzes, mit einem Lagerschuh und einer hydrostatischen Lagertasche an der der Gleitfläche zugewandten Stützfläche des Lagerschuhs, und mit einem hydraulischen Stllmotor zwischen dem Lagerschuh und dem Fundament, wobei die Lagertasche des Lagerschuhs und/oder der Druckraum des Stellmotors an eine Druckmittelquelle anschliessbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass ein Verbindungsstück (12) vorgesehen ist, das den Lagerschuh (3) mit dem Fundament (7) formschlüssig und im Normalbetrieb der Stützvorrichtung unverschieblich verbindet.
  2. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Grösse der Stützfläche (5) des Lagerschuhs (3) und die Grösse der Druckfläche des Stellmotors (6) so aufeinander abgestimmt sind, dass im Normalbetrieb der Stützvorrichtung die vom Druckmittel im Stellmotor (6) ausgeübte Kraft und die vom Druckmittel zwischen der Stützfläche (5) und der Gleitfläche (2) ausgeübte Kraft gleich gross sind.
  3. 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Grösse der Stützfläche (5) des Lagerschuhs (3) und die Grösse der Druckfläche des Stellmotors (6) so aufeinander abgestimmt sind, dass im Normalbetrieb der Stützvorrichtung die vom Druckmittel im Stellmotor (6) ausgeübte Kraft grösser ist als die vom Druckmittel zwischen der Stützfläche (5) und der Gleitfläche (2) ausgeübte Kraft, und dass das Verbindungsstück (12) als diesen Kraftunterschied aufnehmendes Zugstück ausgebildet ist.
  4. 4. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Grösse der Stützfläche (5) des Lagerschuhs (3) und die Grösse der Druckfläche des Stellmotors (6) so aufeinander abgestimmt sind, dass im Normalbetrieb der Stützvorrichtung die vom Druckmittel im Stellmotor (6) ausgeübte Kraft kleiner ist als die vom Druckmittel zwischen der Stützfläche (5) und der Gleitfläche (2) ausgeübte Kraft, und dass das Verbindungsstück (12') als diesen Kraftunterschied aufnehmendes Druckstück ausgebildet ist.
  5. 5. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Verbindungsstück (12, 12') im wesentlichen in gleicher Achse mit den vom Druckmittel ausgeübten Kräften angeordnet ist.
  6. 6. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Lagerschuh (3, 3') im Stellmotor (6, 6') gegenüber dem Fundament (7) neigbar gelagert ist, und das Verbindungsstück (12, 12') biegeweich ist oder mit dem Lagerschuh (3') und/oder dem Fundament (7) neigbar verbunden ist.
  7. 7. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, dass das Zugstück (12) in der zur Zugrichtung entgegengesetzten Richtung relativ zum Lagerschuh (3) und/oder relativ zum Fundament (7) freibeweglich ist.
  8. 8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Lagerschuh (3) und das Fundament (7) je eine Auflagefläche (15, 16) aufweisen, welche Auflageflächen (15, 16) einander zugewandt sind und im Normalbetrieb der Stützvorrichtung einen vorgegebenen Abstand voneinander haben, aber nach Entlastung des Zugstücks (12) zur Notlagerung des Lagerschuhs (3) auf dem Fundament (7) dienen.
  9. 9. Stützvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Auflageflächen (15, 16) innerhalb des Druckraums des Stellmotors (6) angeordnet sind.
  10. 10. Stützvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Auflageflächen mittels einer Schmiervorrichtung (17) schmierbar sind.
  11. 11. Stützvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Lagerschuh einen ausserhalb des Druckraums des Stellmotors angeordneten Kranz aufweist, der auf seiner dem zu stützenden Teil abgewandten Seite mit einer ringförmigen Auflagefläche versehen ist, welcher Auflagefläche eine mit dem Fundament verbundene Auflagefläche gegenüberliegt.
  12. 12. Stützvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die mit dem Fundament verbundene Auflagefläche aus Mitchell-Lagerschuhen besteht, und dass die beiden Auflageflächen innerhalb einer mit dem Fundament verbundenen, Schmiermittel enthaltenden Wanne liegen.
  13. 13. Stützvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Druckstück (12') der eine der beiden Teile einer Schneidenlagerung ist, die eine abgerundete Schneide (19) aufweist.
  14. 14. Stützvorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schneidenlagerung eine Pfanne (20) aufweist, deren Abrundungsradius grösser als der Abrundungsradius der Schneide (19) ist.
  15. 15. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Lagertasche (4) des Lagerschuhs (3) in mindestens drei durch Stege (8) voneinander getrennte Teilräume (41, ² 4³, 44) unterteilt ist, und dass jeder Teilraum durch eine eigene, mit einer Drosselstelle versehene Zuleitung (10) mit einer Druckmittelquelle und durch einen eigenen mit einer Drosselstelle versehenen Kanal (11) mit dem Druckraum des Stellmotors (6) verbunden ist.
  16. 16. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z-e i c h n e t, dass die Lagertasche (4) des Lagerschuhs (5') in mindestens drei durch Stege voneinander getrennte Teilräume (4¹, 4², 4³, 44) unterteilt ist, und dass jeder Teilraum durch einen eigenen mit einer Drosselstelle versehenen Kanal (11') mit dem Druckraum des Stellmotors (6') verbunden ist, und dass der Druckraum des Stellmotors (6') mit einer Druckmittelquelle verbunden ist.
  17. 17. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stützfläche (5) des Lagerschuhs (3, 3') kreisförmig ist, der zu stützende bewegbare Teil (1) ein Rotor ist, und die Gleitfläche (2) am Stirnende des Rotors angeordnet ist, und dass die Stützvorrichtung und der Rotor im wesentlichen in gleicher Achse liegen.
  18. 18. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die wirksame Länge des Verbindungsstücks (12, 12') veränderbar ist.
  19. 19. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stützvorrichtung als Gegenlager (21) eines Hauptlagers (22) dient, und das Verbindungsstück (12) während des Tragens des Hauptlagers (22) den Lagerschuh (3) in einem vorgegebenen Abstand von der Gleitfläche (2) des bewegbaren Teils (1) hält und dass eine Steuervorrichtung (23) : vorgesehen ist, die die Stützvorrichtung für den Fall der Annäherung der Gleitfläche (2) an den Lagerschuh mit Druckmittel beaufschlagt, bei dem vorgegebenen Abstand (s) des Lagerschuhs (3) von der Gleitfläche (2) aber die Druckmittelzufuhr unterbricht.
DE19762634822 1976-08-03 1976-08-03 Hydrostatische Stützvorrichtung Expired DE2634822C2 (de)

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