DE4419524C2 - Stehachsensystem für geodätische Geräte - Google Patents
Stehachsensystem für geodätische GeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stehachsensystem für geodätische Geräte, wie
Theodolite, Tachymeter und Nivelliere, nach dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruches.
Bemühungen, eine genaue und konstruktiv einfache Stehachsenkonstruktion für
geodätische Geräte zu schaffen, sind sehr alt. Das Hauptproblem bestand immer darin,
eine hohe Führungsgenauigkeit zu erreichen. So wurden konische Vertikalachsen
verwendet. Durch ein leichtes Anheben der Achse in der Buchse konnte das Spiel
zwischen Achse und Buchse eingestellt werden. Dieses war sehr kompliziert und
aufwendig und auf die Dauer nicht stabil. Des weiteren wurde die angestrebte gute
Gängigkeit nicht erreicht.
Es sind ferner zylindrische Stehachsen bekannt. Auch hier bildet das minimal zu
erreichende Spiel von kleiner als 1 µm die Grenze der Laufgenauigkeit der Stehachse. Die
Herstellung der einzelnen Teile ist aufwendig, da enge Passungen eingehalten werden
müssen.
Eine andere Möglichkeit, das Spiel der Stehachse zu verkleinern, besteht darin, an dem
einen Ende der Achse ein Zentrierkugellager vorzusehen, und damit ein halbkinematisches
Achssystem zu schaffen. Somit erstreckte sich die Kippung der Achse in der Buchse auf
die gesamte Achslänge. Aber auch das Zentnerkugelläger muß genau laufen, um eine
genaue Zentrierung der Achse zur Buchse zu erreichen. Durch dieses Achssystem wurde
eine Genauigkeitssteigerung zur einfachen zylindrischen Achse mit Gleitlager etwa um den
Faktor 2 erreicht. Nachteilig ist hier jedoch der hohe Aufwand, da die Passung zwischen
Achse und Achsenbuchse am unteren Ende der Achse sehr genau ausgeführt sein muß
(Deumlich "Instrumentenkunde der Vermessungstechnik", Achte, überarbeitete Auflage,
VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1988, Seiten 78 bis 80).
Aus der DE-OS 27 18 382 ist eine Anordnung bekannt, bei welcher zwischen der
Stehachse und der Achsenbuchse eine Kugelbuchse vorgesehen ist. Zwischen der
zylindrischen Innenbohrung einer Achsenbuchse und der Instrumentenachse ist ein
zylindrischer Kugelkäfig mit unter Vorspannung stehenden Kugeln angeordnet. Oben wird
die Achse durch ein Plankugellager abgefangen. Auch diese Stehachse ist sehr teuer und
aufwendig, da mindestens zwei sehr enge Passungen zwischen Stehachse und Buchse
geschaffen werden müssen.
Aus der DE 9 69 368 ist ein kugelgelagertes Vertikalachsensystem für Präzisionsinstrumente,
insbesondere für Theodolite bekannt, bei dem die Vertikalachse in zwei Kugelkränzen läuft.
Dabei ist der auf der Vertikalachse gelagerte Laufring des unteren Kugellagers kalottenförmig
ausgebildet und wird durch eine federnde, sich an der Vertikalachse abstützende Membran
gegen den unteren Kugelkranz gedrückt. Der Krümmungsmittelpunkt des kalottenförmigen
Laufringes liegt in der Membranebene. Nachteilig bei diesem Vertikalachsensystem ist, daß es
technisch komplizierte kalottenförmige Teile besitzt, deren hochgenaue Bearbeitung sehr
aufwendig ist und komplizierte Werkzeuge erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stehachsensystem hoher Genauigkeit für
geodätische Geräte zu schaffen, bei dem durch eine starke Vereinfachung der
Konstruktion und durch eine Reduzierung der Anzahl hochgenauer Teile der Aufwand
und die Kosten für die Herstellung des Stehachsensystems wesentlich verringert werden
und die Funktionssicherheit über lange Zeiten verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des ersten
Anspruches dargelegten Mittel gelöst. Nähere Ausführungsformen sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Stehachsensystem wird die Achsenbuchse mit zwei
kegelstumpfförmigen Kugellaufflächen für die Kugeln eines jeden Zentrierkugellagers
versehen, die an entgegengesetzten Enden der Achsenbuchse liegen und deren Oberfläche
feingedreht ist und einen geringen Mittenrauhwert besitzt. Die zylindrische Stehachse
selbst ist feinbearbeitet. Das Stehachsensystem besitzt also an diesen beiden Enden je ein
spielfrei einstellbares Zentrierkugellager, welches durch eine aufgebrachte Vorspannkraft
voreingestellt und vorgespannt werden kann. Diese Vorspannkraft wird durch Verstellung
eines Einstellringes, der eine der Kugellaufflächen umfaßt und unten auf der Achsenbuchse
aufgeschraubt ist, erzeugt und auf die Kugeln der Zentrierkugellager übertragen. Durch
Drehung der Stehachse in der Achsenbuchse werden in die feingedrehten Laufflächen
durch die vorgespannten Kugeln entsprechende Laufspuren eingearbeitet. Es wird damit
ein Lagegleichgewicht garantiert, daß die Voraussetzung für die hohe räumliche und
zeitliche Konstanz der Lagegenauigkeit bildet. Damit erhält die erfindungsgemäße
Stehachse ihre hochgenauen Laufeigenschaften nicht durch den Schleif- und den
Feindrehprozeß, sondern durch Spannprozeß während der Montage des Systems. Dieses
Spannen findet im Moment des Kräftegleichgewichtes statt, welches mit der
Vorspannkraft aufgebaut wird, und im Gleichgewicht zur zulässigen Druckspannung der
Oberflächenerhebungen der feingedrehten Oberfläche steht. Nach dem Spannen kann die
Vorspannkraft bis auf die notwendige Funktionskraft, die die Lagegenauigkeit garantiert,
verkleinert werden bei steter Garantie des Lagegleichgewichtes.
Mit dem erfindungsgemäßen Stehachsensystem wird eine hochgenaue, jederzeit
einstellbare und spielfreie Achsenlagerung erreicht, ohne hochgenaue Fertigungsverfahren
für die Herstellung der einzelnen Teile anwenden zu müssen. So genügen bereits meistens
feingedrehte statt feingeschliffene Oberflächen der einzelnen verwendeten Bauteile, um
die herausragenden Eigenschaften dieses Stehachsensystems zu gewährleisten. Der Aufbau
zeichnet sich durch eine große Einfachheit aus, wodurch sich nur relativ geringe Kosten
für die Fertigung ergeben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel, welches in der Zeichnung
dargestellt ist, näher erläutert werden.
Das in der Zeichnung im Schnitt dargestellte Stehachsensystem für geodätische Geräte
umfaßt eine Stehachse 1 mit einem Flansch 2 und einer Achsenbuchse 3, in der die
Stehachse 1 gelagert ist. Am oberen Ende der Stehachse 1 ist ein drei Kugellaufflächen 4;
5 und 6 und Kugeln umfassendes Zentrierkugellager 7 vorgesehen, wobei die Kugelfläche
4 eine kegelstumpfförmige Oberfläche besitzt und Bestandteil der Achsenbuchse 3 ist. Die
Kugelfläche 5 ist eine Zylinderfläche an der Stehachse 1 und die Kugellauffläche 6 eine
ebene Fläche an der unteren Seite des Flansches 2 der Stehachse 1.
Am unteren Ende der Stehachse 1 befindet sich ein weiteres, ebenfalls drei
Kugellaufflächen 8; 9 und 10 und Kugeln umfassendes Zentrierkugellager 11, wobei eine
der Laufflächen, die Kugellauffläche 8, kegelstumpfförmig ist und sich an dem unteren
Ende der Achsenbuchse 3 befindet. Die Kugellauffläche 9 ist eine Zylinderfläche der
Stehachse 1 und die Kugellauffläche 10 ebene Fläche, welche sich auf einem, auf das
untere Ende der Stehachse 1 aufschraubbaren Einstellring 12 befindet. Die Kugellauffläche
10 liegt senkrecht zur Drehachse A-A der Stehachse 1. Die Kegelwinkel der
kegelstumpfförmigen Kugellaufflächen 4 und 8 ist vorteilhaft in Abhängigkeit vom Kugel-
und Stehachsendurchmesser festgelegt. Die Scheitel der beiden Kegelwinkel liegen
vorteilhaft auf der Drehachse A-A.
Durch Verstellung des Einstellringes 12 in Richtung der Drehachse A-A kann eine
Vorspannkraft definiert eingestellt und durch die Kugeln über die kegelstumpfförmigen
Kugellaufflächen 4 und 8 gleichmäßig auf alle Kugellaufflächen übertragen werden. Durch
Verdrehen der Stehachse 1 relativ zu der Achsenbuchse 3 werden durch die mit der
Vorspannkraft belasteten Kugel durch plastische Verformung Laufspuren in die
Kugellaufflächen 4; 5; 6; 8; 9 und 10 eingedrückt. Dabei sind die Kugellaufflächen 5; 6; 9
und 10 geschliffene und die Kugellaufflächen 4 und 8 feingedrehte Laufflächen, so daß die
Laufspuren der Kugeln sich unterschiedlich tief sich in die Kugellaufflächen einprägen
können, wobei die Laufspuren in den feingedrehten Kugellaufflächen 4 und 8 für die hohe
Laufgenauigkeit des Stehachsensystems maßgeblich sind. Nach erfolgtem Einlaufen der
beiden Zentrierkugellager 7 und 11 wird die Vorspannkraft auf eine für eine einwandfreie
Funktion des Stehachsensystems erforderliche Funktionskraft zurückgenommen.
Zur Zentrierung des Einstellringes 12 auf der Stehachse 1 ist ein Paßring 13 vorgesehen,
welcher vorteilhaft aus einem elastischen Material, z. B. einem Kunststoff, besteht. Dieser
Paßring 13 ist, wie es aus der Zeichnung zu entnehmen ist, zwischen dem Einstellring 13
und der Stehachse 1 angeordnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Stehachsensystem wird eine hochgenaue, jederzeit
einstellbare und spielfreie Achsenlägerung erreicht, ohne zur Herstellung der
Kugellaufflächen 4 und 8 der Achsenbuchse 3 hochpräzise Fertigungsverfahren anwenden
zu müssen. So werden diese Flächen durch Feindrehen anstelle von Feinschleifen
hergestellt. Durch den Einlaufvorgang wird dann durch die Kugeln selbst die erforderliche
Feinheit der Laufspurenoberfläche erreicht.
Claims (4)
1. Stehachsensystem für geodätische Geräte, bestehend aus einer vertikalen,
zylindrischen Stehachse mit einem Flansch und aus einer Achsenbuchse, in
welcher die Stehachse gelagert ist, wobei als Lager am oberen und am
unteren Ende der Stehachse jeweils ein drei Kugellaufflächen umfassendes
Zentrierkugellager vorgesehen ist, wobei eine der Kugellaufflächen der
Zentrierkugellager eine in Richtung der Drehachse (A-A) frei verstellbare
Kugellauffläche ist, dadurch gekennzeichnet,
daß diese verstellbare Kugellauffläche (10) senkrecht zur Drehachse (A-A)
verläuft und auf einem axial verstellbaren Einstellring (12) angeordnet ist,
daß die drei Kugellaufflächen (4; 5; 6 bzw. 8; 9; 10) eines jeden
Zentrierkugellagers (7; 11) in einem von Achsen- und Kugeldurchmesser
abhängigen Winkel zueinander stehen, wobei eine Kugellauffläche (4 bzw. 8)
eines jeden der beiden Zentrierkugellager (7 und 11) die Mantelfläche eines
Kegelstumpfes bildet, dessen Achse mit der Drehachse (A-A)
übereinstimmt, und daß diese kegelstumpfförmigen Kugellaufflächen (4; 8) an
entgegengesetzten Enden der Achsenbuchse (3) angeordnet sind.
2. Stehachsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zentrierkugellager (7 und 11) durch eine durch axiale
Verstellung des Einstellringes (12) definiert erzeugbare Vorspannkraft
vorgespannt sind.
3. Stehachsensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahnen durch die Kugeln selbst in die Kugellaufflächen (4; 5; 6;
8; 9; 10) der Zentrierkugellager (7 und 11) unter der Wirkung der
Vorspannkraft eingearbeitet sind.
4. Stehachsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paßring (13) zwischen dem Einstellring (12) und der Stehachse (1)
angeordnet ist.
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Effective date: 20130101 |