DE7908277U1 - Vorzelt - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
■PATENTANWALTSBÜRO —
VuI. Mehler AG PATENTANWÄLTE
R.-A. KÜHNEN*, nii'L.-iNC.
Büeizeiierstr. w ^derschmidt**, ηκ. mn. chum.
Γ.-Α. WACKER*, mn. -INt. mn. ivikts<
μ 6400 Fulda 11 VA 0304 4/st
Vorzelt
Die Erfindung betrifft ein Vorzelt, insbesondere für Wohnwagen, dessen eine Dachlängskante an einer Wand befestigt
ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schnellaufbauvorzelt
für Wohnwagen, wobei der Dachkantenkeder in der Kederschiene des Wohnwagens befestigt ist.
Vorzelte für Wohnwagen dienen üblicherweise als Vergrößerung der Wohnfläche für Campingreisende. In der wärmeren Jahreszeit
wird ein derartiges Vorzelt als Aufenthalts- oder Eß- * 10 raum benutzt, während der Wohnwagen selbst üblicherweise
a als Schlafraum dient.
Die bekannten Vorzelte werden üblicherweise einstückig ausgeführt,
d. h., die Zeltplanen sind an den Kanten und Ecken aneinandergenäht, so daß das Zelt nicht auseinandergenommen
werden kann. Der Aufbau bietet deshalb insofern schon Schwierigkeiten, als die Zeltplanen nicht ohne Schwierigkeit
in die richtige Aufbaustellung gebracht werden können. Weiterhin ist es mühsam, das zusammengesteckte Rohrgestänge
unter dieses Zelt so zu bringen, daß das Zelt ohne Mühen und allzu große Verzögerung am Wohnwagen aufgebaut
'·- Ti)STSClIECK MÜNCHEN IJoU Ζΐ-βϋΐ
werden kann. Infolgedessen wird häufig von einem Aufbau
des Vorzelts abgesehen, wenn lediglich eine Wochenendreise oder ein nur wenige Tage dauernder Campingurlaub
vorgenommen wird. Eine weitere Schwierigkeit bei den bekannten Vorzelten ist in der Tatsache
zu sehen, daß infolge der Verbesserung der Wohnwagenkonstruktionen unterschiedlich hohe Wohnwagen auf dem
Markt sind. Während nämlich die Wohnvagenhöhe noch vor einigen Jahren bei ca. 2,20 m lag, beträgt sie heute
zwischen 2,30 und 2,55 m. Bei einem Wechsel des Wohnwagens mußte häufig das Vorzelt verkauft werden, da es
nicht ohne weiteres an die neue Wohnwagenhöhe anpa:3-bar
war, sich also ein Bodenspalt ergab, der nur mit Erdwällen und dgl. ausgeglichen werden konnte.
Im Sommer ist es bei heißem Wetter oft störend, daß die Seitenwände oder die Vorderwand des Zeltes nicht aus
dem Vorzelt herausgenommen werden kann. Durch eine derartige herausnehmbare Wand könnte die Luftzirkulation
im Zelt verbessert werden. Andererseits wäre durch das noch vorhandene Dach ein ausreichender Sonnen- und
Regenschutz gegeben. Insbesondere ist es häufig im Sommer wünschenswert, daß sämtliche Wände herausgenommen
werden können, so daß das Dach als Markise für den Wohnwagen dient.
Übliche Vorzelte sind normalerweise mit außen angebrachten Schnüren verspannt, die die Bewegungsfreiheit um
das Zelt einschränken, da sie für eine Stolpergefahr sorgen. Insofern wurden bereits Versuche unternommen,
durch ein sich selbst stabilisierendes Tragegestell diese Spannschnüre überflüssig zu machen. Derartige
Versuche waren jedoch nicht erfolgreich, da die Zeltdecke nicht ausreichend verspannt werden kennte, so
daß der Gesamtaufbau nicht ausreichend windstabil war.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Vorzelt zu schaffen, bei dem die vorstehenden Nachteile
überwunden sind, das auseinandernehmbar ist, schnell aufgebaut und eine stabile sich selbsttragende Struktur
Diese Aufgabe wird gemäß dem rennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Zelt zeichnet sich zunächst dadurch
aus, daß es in das Dach, die Seitenvände und die Vorderwände einzeln zerlegbar ist. Die einzelnen Teile können
getrennt zusammengelegt aufbewahrt und auch getrennt voneinander zum Aufbau des Zeltes eingesetzt werden.
Dabei kann das Dach allein in Verbindung mit dem Zeltgestänge
unter Bildung einer ausgefahrenen Markise aufgebaut werden. Zusätzlich können wahlweise die einzelnen
Wände eingesetzt werden. Zum Schutz vor dem Wind können beispielsweise eine Seitenwand oder auch beide Seitenwände
eingesetzt werden. Dabei nimmt man im Sommer bevorzugt die Vorderwand heraus, um ausreichend Frischluft
in das sonst stickige Zelt zutretenzulassen.
Diese Wände werden an parallel zur Dachkante verlaufende und an der Dachunterseite befestigte Befestigungsstreifen befestigt. Dieoe Befestigungsstreifen verlau-
fen in der Nähe der Dachkante, üblicherweise in einer Entfernung von ca. 20 cm, damit das Regenwasser nicht
direkt vom Zeltdach über die Wände abläuft, sondern von der Dachkante auf den Erdboden abtropft. Die Zeltwände
werden an diesen Befestigungsstreifen mit Reißverschlussen befestigt. Andererseits können auch Klettverschlüsje
oder Knöpfe als Befestigungsmittel vorgesehen werben.
Dabei besitzen der Befestigungsstreifen und die jeweilige
Wand natürlich jeweils den entsprechenden Reißverschlußteil, das Klettband oder die Knöpfe bzw. die
Die Zeltwände können die üblichen Zeltfenster, -türen
und -frischluftklappen aufweisen. Die Türei kennen
dabei beispielsweise mittels Reißverschlüssen oder Knöpfen geöffnet oder geschlossen werden. Die Fenster
sind durch entsprechend aufrollbare Gardinen zu verschließen. .Für Verschönerungszwecke können die Fenster
aufgedruckte cder aufgenähte Balken aufweisen, die beispielsweise eine hinter dem Fenster verlaufende Stellstange
abdecken können.
Die Zelttragekonstruktion besteht im wesentlichen aus einer Dachtragestange, einer Stellstange und einer Dachkantenstange.
Diese Stangen sind ausziehbar oder teleskopierbar und können entsprechend der Dachlänge, der
Zelthöhe und der Dachbreite verändert werden. Über die Höhenverstellbarkeit der Stellstange läßt sich beispielsweise
das Vorzelt an unterschiedliche Wohnwagenhöhen anpassen. Die Restanpassung kann durch den an der Unterkante
der Zeltwände befindlichen und sich nach außen schräg erstreckenden Erdstreifen erfolgen, der ausreichend
lang ist, um den gegebenenfalls vorhandenen Zwischenraum
zwischen der Unterkante der Zeltwand und dem Erdboden abzudecken.
Das teleskopierbare Gestänge, das vorzugsweise aus einzelnen Aluminiumrohren zusammengesetzt ist, die eine
Länge von co. 1 rr. besitzen, kann durch entsprechende
Feststellelemente, beispielsweise durch Schrauben, festgestellt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Dachtragestange mit der Stellstange -Über ein
Gelenk verbunden, so daß beide Stangen im unbenutzten Zustand zusammengeklappt und gut verstaut u/erden können.
Andererseits kann anstelle des Gelenks auch ein fester
Eckverbinder mit einem vorgegebenen '.vinkel benutzt werden,
an den sich die einzelnen zusammensteckbaren Rohrteile anschlichen. Die Dachtragestange wird in der Dachkantenstange
verankert, wobei vorzugsweise ein an der Spitze der Dachtragestange befindlicher Dorn in eine Bohrung
der Dachkantenstange eingeführt wird. Auf der entgegengesetzten Seite der Dachtragestange sorgt ein Saug-
teller für eir.en festen Halt an der Außenwand des Wohnwagens. Im zusammengesetzten Zustand wird die Dachtragestange
entweder durch Federn, die sich innerhalb dieser Stange·befinden oder durch entsprechendes Teleskopieren
und Feststellen in die Endstellung gebracht. Als Zeltmaterial werden die üblicherweise verwendeten imprägnierten
oder mit Kunststoff, beispielsweise PVC, beschichteten Zeltplanen verwendet. Diese Zeltplanen
können wahlweise einfarbig oder verschieden, beispielsweise
mit Streifen unterschiedlicher Farbe, eingefärbt sein. Zu beachten ist weiterhin, daß die Zeltnähte und
die Nahtlöcher abgeschweißt sind, um die unerwünschte Dochtwirkung auszuschließen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schrägansicht des erfindungsgemäßen Vorzelts ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägergestells
und
25
25
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dachkantenstange.
Gemäß Fig. 1 wird der an der Dachlängskante befindliche Dachkeder 3 in die Kederschiene 2 des Wohnwagens eingeführt
und soweit durchgezogen, bis das Dach 1 in die gewünschte Stellung gebracht ist. An der dazu parallelen,
anderen Dachkante besitzt das Dach 1 einen Hohlsaum 4, in den eine an beiden Enden geschlossene Dachkantenstange
5 eingeschoben werden kann. Diese Dachkantenstange 5 ist üblicherweise ein Aluminiumrohr und läßt
sich in handliche Teile von ca. 1 m Länge zerlegen.
Die Dachkantenstange 5 sowie der Hohlsaum 4 weisen in
regelmäßigen Abständen Bohrungen 10, bzw. mit diesen Bohrungen korrespondierende Löcher auf. In diese Bohrungen
10 bzw. Löcher wird der an der Spitze der Dachtragestange 6 befindliche Dorn 9 eingesetzt, wobei er
ausreichend fixiert wird. Die Dachtragestange 6 besteht
wiederum aus einem Aluminiumrohr, das zerlegbar und teleskopierbar ist. An dem dem Dorn 9 abgewandten Ende
weist die Dachtragestange 6 einen Saugteller 8 auf, der üblicherweise aus einem gutnmiartigen Material hergestellt
ist. TVurch das Teleskopieren der Dachtiragestange
6 und das Feststellen dieser Dachtragestange 6 mit einem Stangenbefestigungselement 11, üblicherweise
einer Flügelmutter, wird das gesamte Dach aufgespannt, wobei sich der Saugteller 8 an die Wohnwagenwand anpreßt
und dort fest angeordnet wird. Zur besseren Führung der Dachtragestange 6 sind an der Unterseite des
Daches 1 Stangenführungslaschen 7, 7' jeweils in der Nähe der Dachkanten vorgesehen, die sowohl das Einführen
der Dachtragestange 6 als auch deren Ortsfixierung erleichtern. Diese Lasche kann auch in Bandform vorliegen,
wobei die Dachtragestange 6 durch Zusammenknoten der Bänder unterhalb des Daches 1 fixiert wird.
Der Dachtragestange 6 ist eine zerlegbare und teleskopierbare
Stellstange 12 zugeordnet. Die beiden Stange; sind über ein Gelenk 14 derart ver" ."iden, daß sie im
unbenutzten Zustand zusammengeklappt werden können, während sie im benutzten Zustand unter Bildung eines
gewünschten Winkels auseinandergeklappt werden können. Die vordere Zelthöhe ist über die teleskopierbar Stellstange
12 veränderbar, wobei die otellstange 12 wiederum durch StangenbefestigungselemenLe 11 in der Höhe
fixiert werden kann. Am bodenseitigen Ende weist die Stellstange 12 einen Bodendorn 13 auf, der für eine
sichere Verankerung im Erdboden sorgen soll.
Für ein Zelt der üblichen Längenabmessung von ca. 2,50 m
bis 3 m werden vier Dachtragestangen 6 benötict, wobei
die beiden äußeren Dachtragestangen 6 in der Nähe der Dachkante angeordnet sind.
An die beiden äußeren Dachtragestancen 6 schließt sir;.
jeweils unmittelbar der außei.üegende Bef estigungsstrc ifen
15 an. Weiterhin verüauft der Befestigungsstreifen
15 parallel zur Dachkantenstange 5 in der Nähe d-r Dachkante. An dir-cn Befestigungsstreifon 15 schlief: sie·:
jeweils ein Dachüberstand von ca. 20 cm an.
An der unteren Kante des Befestigungsstreifen 15 befindet sich ein Teil des· Reißverschlusses, der mit dem
korrespondierenden Teil zusammenwirken kann, der an der Oberkante der Seitenwand 17 bzw. der Vorderwand ,^3
befestigt ist. Üblicherweise werden die Seitenwände 17 nach dem Aufstellen und Verspannen des Daches 1 mil den
Reißverschlüssen 16 an den Befestigungsstieifen 15 befestigt.
Anschließend werden die Seitenwär.de über mehrere
an der Bodenkante 24 der Seitonwand 17 befestigte Spanr.elemente 25 am Erdboden befestigt. Diese Spannelenente
sind elastischer Natur, beispielsweise Gummiringe oder elastische Streifen, die mit Löchern durchsetzt
sind und insofern in verschiedener Höhe am Boden mittels Erdnägeln befestigt werden können.
Üblicherweise wird die Seitenwand 17 an der Stellstange
12 befestigt. Als Befestigung kann beispielsweise ein Hohlsaum 18 dienen, der mit einem Reißverschluß 19 nach
dem Einführen der Stellstange 12 verschlossen werden kann und die Seitenwand 17 fest an der Stellstange 12
fixiert. Andererseits können auch übliche Bänder zum Fixieren der Seitenwand 17 an der Stellstange 12 verwendet
werden.
Die Seitenwand 17 wird gegenüber der Wohnwagenwand durcl
Schaumstoffpolster 20 abgedichtet, die an der senkrechten Seitenkante der Seitenwand 17 befestigt sind.
Die Vorderwand 23 wird ebenfalls mittels des Reißverschlusses 22 an ("em Befestigungsstreifen 15 befestigt.
Die Bodenverspannung erfolgt wie bei den Seitenwänden 17 mit Spannelementen 25· Über Reißverschlüsse 21 wird
die Vorderwand 23 mit den Seitenwänden 17 verbunden.
Dieser Reißverschluß 21 schließt sich unmittelbar an I
den Hohlsaum 18 an und befindet sich noch auf der Vorderwand.
Die Seitenwand 17 ist also um die Stellstange 12 auf die Vorderwand herumgeführt.
Den Bodenabschluß bildet der Erdstreifen 26, der sich
an die Bodenkante 24 der Seitenwände 17 und der Vorder- ' wand 23 anschließt. Dieser Erdstreifen ist in der Nähe
der Kante mit Löchern 27 durchsetzt, in die Erdnägel 28 '■_
zur Bodenbefestigung eingeführt werden können. Da sich ' der Erdstreifen 26 schräg nach außen erstreckt, bildet <■
er einen optisch zufriedenstellenden Zeltabschluß. Andererseits
kann das Vorzelt ohne weiteres an verschiedene Wohnwagenhöhen angepaßt werden, da der Erdstreifen ;
26 ausreichend lang ist, um an geänderte Höhenverhält- J nisse angepaßt zu werden.
In einer speziellen Ausführungsform'ist die Dachkan- ;
tenstange 5 unter Bildung einer Nut 30 in ihrer ge- )
samten Länge aufgesägt. Da die Dachkantenstange 5 seit- \
lieh offen ist, kann ein ebenfalls am Dach 1 angebrach- i
ter Dachkantenkeder 29 in die Dachkantenstange 5 ein- X
geführt werden. Bei dieser speziellen Dachkantenstange 5 sind die Bohrungen 10 gegenüber der Nut 30 angeordnet,
so daß das Dach 1 bei zusammengebautem Vorzelt um die Dachkantenstange 5 geführt wird.
Zur Abdeckung des Zwischenraums zwischen Wohnwagenunterkante und Erdboden ist eine windblende 31 vorgesehen,
deren Länge der Zeltlänge entspricht. Diese Abdeckplane 31 wird mittels eines Keders in die an der Wohnwagenunterseite
befindliche Kederschiene 33 eingezogen und schafft damit einen nach allen Seiten dichten Zeltwohnraum.
1 Die beiden äußeren Dachtragestangen 6 werden zur weiteren
besseren Verankerung über Stützstangen 34 abgestützt.Diese
Stützstangen 34 sind einerseits im Boden über Bodendornen 36 und andererseits über Klauen an den Dachtragestangen
5 verankert.Diese Stützstangen 34 sollen weiterhin das
Schaumstoffpolster 20 an die Wohnwagenwand andrücken,um
eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten.
Claims (1)
- KÜHNEN & WACKERPATENTANWALTSBÜROREGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROrEAN PATENT OFFICEVal. Mehler AG PatentanwälteR.-A. KÜHNEN*. DIPL.-IN'G.Eüeizeiierstr. w luderschmidt·*. dr.. dipl.-chem.P.-A. WACKER*. dipl.-in'g.. nirL.-wiRTSCH.-iNC. 6400 Fulda 11 VA 0304 4/heAnsprüche> 1. Vorzelt, insbesondere für Wohnwagen, dessen eine Dach- § längskante an einer Wand befestigt ist, dadurch gekenn- < zei.-hnet, daß die Dachtragestange (6) und die Stelistange « (12) über ein Gelenk (14) verbunden sind.& 2. Vorzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf 5 der Unterseite des Dachs (i) Befestigungsstreifen (15) für § die Zeltseitenwände (17) und die Zeltvorwand (23', vorgesehen § sind.j 3. Vorzelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ^ das Dach (i) mit der Dachkantenstange (5) und mehreren Dachtragestangen (6) aufspannbar ist.15 4. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (i) von mehreren Stellstangen (12) getragen wird.5. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-20 kennzeichnet, daß die Stangen (5, 6, 12) teleskopierbar sind.nORO e.170 OHERIiKSHI." IU1RO 8050 !1KKISINC1 ZWHIC.BÜRO β3>Ό PASSAI'LiNPENSTKAssE io se ι iM-cr.sTRAssi: .ι? i.upwigstkassi·: :TE!.. 06171 50840 TH!.. 08161 e209I TEL U85P3W.16TElEX ·Ι18634Λ rc.il il ''' . ". . " "HEIM .V1(Wl 7 |".lw.i a•Ti;i.l(,K}\MM..V-i:<ISSIM'MVAMlK POSTSCHECK MÜNCHEN] 6. Vorzelt nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (5, 6, 12) über Stangenbefestigur.gselemente (11) feststellbar sind.7. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachtragestangen (6) mit einem Saugteller (8) ausgerüstet sind.8. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkantenstange(5) mit Bohrungen (1O) ausgerüstet ist, in die die Dornen (9) der Dachtragestangen (6) einführbar sind.9. Vorzelt nach einem der vornergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkantenstciige (5) eine Nut (30) aufweist, in die der Dachkantenkeder (29) einführbar ist.10. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstangen (12) Bodendornen (13) aufweisen.11. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (1) einer Hohlsaum (4) aufweist, in die die Dachkantenstange(5) einschiebbar ist.12. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (1) Stangenführungslaschen (7, 7') für die Dachtragestangen(6) aufweist.13. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstreifen (15) Knöpfe und die Zeltwände (17, ?3) Knopflöcher aufweisen.14. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigunasstreifen (15) mit den Warden (17, 2?) über Klettverschlü se verbindbar sind.15. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.ß die Wände (17, 2?) an den Befestigungsstreifen ('5) mit Reißverschlüssen (16, 22) verbindbar sind.16. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand, (17) einen mit einem Reißverschluß (19) zu öffnenden Hohlsaum (18) aufweist, in den eine otellstange (12) einführbar ist."7. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, dar? die Seitenwände (17) mit der Vorderwand (23) mittels Reißverschlüssen (21) verbindbar sind.18. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (13) mit den Reißverschluß (22) an dem Befestigungsstrei fen (15) verbindbar ist.19. Vorzelt nach finem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaumpolster (20) an der Seitenwand (i7) zur Abdichtung angebracht sind.20. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17) und die Vorderwand (23) mit Spannelementen (25) am Erdboden verspannt sind.21. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der Bodenkar.te (24) der Wände (17, 23) Erdstreifen (26) vorgesehen sind, die mittels Erdnägeln (28) über Lö-eher (27) im Erdstreifen (26) am Erdboden befestigbar sind.22. Vorzelt n?ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Windblende (31 ), die mit einem Keder (32) in einer Kederschiene (33) befestigt ist, den Zwischenraum zwischen Erdboden und der Chassisunterkant^ eines Wohnwagens abdeckt.23. Vorzelt nach einem der vorgegebenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der ,'äußeren Dachtragestangen (6) Stützstangen (34) zum Abstützen und Anpressen der Schaumstoffpolster (20) vorgesehen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7908277U1 true DE7908277U1 (de) | 1979-07-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7908277U Expired DE7908277U1 (de) | Vorzelt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7908277U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030398A2 (de) * | 1979-11-09 | 1981-06-17 | Louis Marcel Brutsaert | Vorzeltkonstruktion |
DE19725892B4 (de) * | 1997-06-19 | 2006-04-13 | Carlo Maurizio Pozzi | Aufrollbare Markise |
DE19726712B4 (de) * | 1997-06-19 | 2012-10-18 | Carlo Maurizio Pozzi | Aufrollbare Markise |
-
0
- DE DE7908277U patent/DE7908277U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030398A2 (de) * | 1979-11-09 | 1981-06-17 | Louis Marcel Brutsaert | Vorzeltkonstruktion |
EP0030398A3 (de) * | 1979-11-09 | 1981-10-21 | Louis Marcel Brutsaert | Vorzeltkonstruktion |
DE19725892B4 (de) * | 1997-06-19 | 2006-04-13 | Carlo Maurizio Pozzi | Aufrollbare Markise |
DE19726712B4 (de) * | 1997-06-19 | 2012-10-18 | Carlo Maurizio Pozzi | Aufrollbare Markise |
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