DE7907011U1 - Schreibmaschinengehaeuse - Google Patents

Schreibmaschinengehaeuse

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DE7907011U1 DE19797907011 DE7907011U DE7907011U1 DE 7907011 U1 DE7907011 U1 DE 7907011U1 DE 19797907011 DE19797907011 DE 19797907011 DE 7907011 U DE7907011 U DE 7907011U DE 7907011 U1 DE7907011 U1 DE 7907011U1
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housing
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Description

Schreibisaschinengehituse
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schreibmaschinengehäuse, "welches aus eines annähernd rechteckigen i^shuienf o"i=inigen Boden— teil und einem mindestens darauf aufsetzbaren und davon lösbares Deckeiteii besteht.
Derartige, meistens aus Aluminiumguß hergestellte Gehäuse für mechanische Schreibmaschinen bestehen z.B. aus einem Bodenteil, dessen parallel zur Bodenfläche verlaufender Oberrand als Auflage für den Deckelteil ausgebildet ist; durch Abnahme des Dekkelteiles soll Zutritt zu den Tasthebeln und vor allem zu den Farbbändern geschaffen werden. Das Tastenfeld ist bei diesem Typ des Schreibmaschinengehäuses durch eine U-förmige Kunststoffblende eingefaßt, so daß zwar die Befestigungsstellen von Gehäuse und mechanischem Teil der Schreibmaschine im vorderen Be-
reich derselben zugänglich sind, jedoch ist die Blende, welche das Tastenfeld von unten und von den Seiten einfaßt, mit dem Bodenteil verschraubt. Ganz abgesehen davon, daß die aus Kunststoff gefertigte Blende farblich vom Deckelteil abweicht und somit unschön wirkt, ist- die Lösung des mechanischen Teiles vom Bodenteil kompliziert und aufwendig.
Es sind zwar auch Gehäuse für andere Schreibmaschinen bekannt, die aus nur zwei Teilen bestehen und bei denen der Deckelteil nach Entfernung ebenfalls nur die Tastenhebel und das Schreibmaschinenband sowie natürlich den Wagen freilegt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibmaschinengehäuse zu schaffen, durch welches die Zugänglichkeit zu den mechanischen Teilen der Schreibmaschine wesentlich erleichtert wird und welches aufgrund einer einheitlichen Struktur im Blickfeld des Bedienungspersonals besonders ansprechend wirkt.
Die Aufgabe wird bei einem Schreibmaschinengehäuse des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß der Deckelteil als Einrahmung für das Tastenfeld der Schreibmaschine ausgebildet und mit dem Bodenteil formschlüssig verbindbar ist.
Durch die besondere Ausbildung des DecScelteiles wird nicht nur die Zugänglichkeit zu den mechanischen Teilen der Schreibmaschine - falls z.B. eine Reparatur oder eine Reinigung erforderlich ist - wesentlich erleichtert, sondern es wird auch ein besonders ansehnliches Gehäuse geschaffen. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Boden- und dem Deckelteil bezieht sich in erster Linie auf deren-Rändfeeisexch.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist in die Oberseite des Deckelteiles ein mit der Oberfläche des letzteren bündig abschließender Einsatzteil einsetzbar. Durch Herausnehmen dieses Einsatzteiles ist die an sich übliche Zugänglichkeit zu den Farbbändern gegeben.
Der Boden-, der Deckel- und gegebenenfalls der Einsatzteil können gleichstarke Wandungen aufweisen und mindestens teilweise im jeweiligen Berührungsbereich mit einander überlappenden Rändern versehen sein; mindestens an einem der mit überlappenden Rändern in Berührung stehenden Teilen können den anderen Teil hintergreifende Rippen o.dgl. vorgesehen sein. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Außenflächen des Gehäuses in Wirkstellung bündig verlaufen.
Sämtliche Teile des Gehäuses können aus Kunststoff gefertigt sein. Hierdurch wird nicht nur das Gewicht der gesamten Schreibmaschine verringert, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, die Gehäuseteile besonders wirtschaftlich herzustellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind die miteinander in Berührung stehenden Teile durch einstückig an den Teilen angebrachte Haken-Ösen-Verbindungen zusammengehalten. Hierdurch wird nicht nur die Herstellung des Gehäuses insgesamt wesentlich vereinfacht gegenüber den bekannten Gehäusen mit gesondert zu fertigenden Verbindungsteilen, sondern auch die Zahl der Teile, aus denen das Gehäuse zusammengesetzt wird, entscheidend verringert.
Die eben erwähnten Haken können an federnden Lappen einstückig angebracht sein; die ösen können in senkrecht von den jeweiligen Wandungen abstehenden Stegteilen vorgesehen sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist der Unterranü des Bodenteiles mindestens teilweise U-förmig aufgebogen und dadurch verstärkt; die Befestigungsstellen für den mechanischen Teil der Schreibmaschine können im Bereich des TJ-förmig aufgebogenen Randes des Bodenteiles angeordnet und durch Querstege mit dem Bodenteil verstärkt sein.
Der weiter oben erwähnte Einsatzteil weist zweckmäßigerweise in der Nähe seines freien Randes Stifte o.dgl. mit einer vergrößerten Spitze auf 3 welche in Wirkstellung in eine Gummimuffe
I tilt · *
- 6 ο.dgl. eingreift.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf die Ausführungsforin;
Fig. 2 ein Detail gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Detail gemäß Linie 3~3 in Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Detail im Schnitt,
Fig. 5 und Fig. 6 Arretierungsmöglichkeiten für den Deckelteil
am Bodenteil,
Fig. 7 eine Unteransicht auf einen dritten Teil des Gehäuses und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 in Fig. 1.
Ein Gehäuse 1 für eine mechanische Schreibmaschine besteht aus einem Bodenteil 2, einem Deckelteil 3 und einem Sinsatzteil 1J; alle Teile sind z.B. im Spritzgußverfahren aus Kunststoff gefertigt. Der Bodenteil kann in üblicher Weise durch eine Schwärzeinfärbung von dem hellgrau oder weiß gehaltenen Deckel - und Einsatzteil farblich abgesetzt werden.
" Der Deckelteil 3 liegt mit seinem Unterrand 5 auf dem Oberrand des Bodenteiles 2 auf.
¥ie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Ecken des annähernd rechteckigen rahmenförmigen Bodenteiles 2 abgerundet. Die vor- : dere linke Ecke des Bodenteiles ist in dieser Figur gemäß • Schnittlinien 2-2 in Fig. 1 näher dargestellt. Der Auflagerand 6 ist an beiden Seiten und an der Stirnseite U-förmig aufgebo-
- 7 gen, so daß dessen freie Kante 7 nach oben zeigt.
Auf der Höhe der freien Kante 7 liegt eine plattenfönnige Auflage 8 mir einem Durchbruch 9 für die Aufnahme von Schraubenmuttern. Auf dieserAuflagefläche wird in üblicher Weise der mechanische Teil der Schreibmaschine aufgesetzt und befestigt. Es sind vier derartige Befestigungsstellen vorgesehen. Diese Befestigungsstellen sind durch stegförmige Platten 10 an der Außenwand des Bodenteiles abgestützt. Der aufgebogene Rand 11 führt in der Ecke zu einer Verstärkung 12, auf der eine Gummischeibe 12' befestigt sein kann, die zur besseren Auflage des Deckelteiles 3 dient. Der auch parallel zur Stirnseite 13 des Bodenteiles verlaufende aufgebogene Innenrand 11 weist eine Abkröpfung 14 auf. Zwischen der Abkröpfung I1J und der Verstärkung 12 ist ein rechteckiger Durchbruch 15 vorgesehen, dessen Bedeutung weiter unten näher beschrieben wird. Auf der Höhe des Hinterrandes 15 des Deckelteiles 3 ist der Raum zwischen dem aufgebogenen Rand 11 und der hochgezogenen Seitenwand 16 des Bodenteiles durch eine senkrecht von letzterer abstehende plattenförmige Verstrebung 17 ausgefüllt; an der der Seitenwand 16 gegenüberliegenden Seite dieser plattenförmigen Verstrebung ist eine Verstärkung 18 vorgesehen, auf welcher wieder ein Gummiplättchen 19* zur besseren Auflage des Deckelteiles 3 angebracht sein kann. Die plattenfönnige Verstrebung 17 weist einen rechteckdgen-.Durchbruch 19 auf, dessen Bedeutung weiter unten näher beschrieben wird. Neben der platten-
Verstrebung
förmigen 17 ist an der Seitenwand 16 eine kleine Rippe 20 vorgesehen, deren Innenfläche mit der Innenfläche 21 der Seitenwand des Bodenteiles bündig abschließt.
Der mit der Seitenwand 16 des Bodenteiles in Eingriff kommende Bereich des Deckelteiles 3 ist in Fig. 3 näher dargestellt. Der Deckelteil 3 weist eine annähernd rechteckige öffnung 22 auf, deren Ränder das Tastenfeld der Schreibmaschine umgeben. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Innenränder der öffnung 22 nach unten abgekröpft und bilden somit eine annähernd lotrechte Umrandung für das Tastenfeld. Der in Fig. 3 sichtbare Randbereich 23 deckt die Außenwand 21I des Deckelteiles 3 teilweise ab.
Der Unterrand des Deckelteiles 3 weist9 wie aus Fig. 4 ersichtlich, einen vorspringenden Rand 25 auf, der in Wirkstellung in eine Aussparung 26 im Bodenfceil 2 eingreift, während der vorspringende Rand 27 in eine entsprechende Aussparung 28 im Deckelteil eingreift. Um die relativ dünnschaligen Teile im Wandbereich bündig zu halten, sind an den Innenseiten des Deckelteiles Rippen 30 vorgesehen, deren jeweilige Spitzen 31 so weit vorragen, daß sie den Randteil 27 des Bodenteiles überlappen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Innen- und Außenflächen von Boden- und Deckelteil rundum bündig verlaufen.
Senkrecht von der Wand 2k im Deckelteil 3 steht ein plattenförmiger Steg 32 ab, auf dessen Rückseite eine dünne Rippe 33 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der untere Abschnitt 34 des plattenförmigen Steges 32 eine geringere Breite auf als der obere Bereich. Auf diese Weise kann der untere Bereich 3U federn; auf der dem Tastenfeld abgekehrten Seite des federnden Abschnittes 31J ist einstückig ein Haken 35 vorgesehen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, auf welche Weise der Haken 35 in den Durchbruch 19 des Steges 17 im Bodenteil 2 eingreift. Die Breite des unteren Abschnittes 34 entspricht dabei der Breite des plattenförmigen Steges 17, so daß beim Aufsetzen des Deckelteiles auf den Bodenteil zunächst der Haken 35 aufgrund der Federungseigenschaft des unteren Abschnittes 31I zurückgedrückt wird, jedoch dann ±» Durchbruch 19 einschnappt.
Spiegelbildgleich ist auf der gegenüberliegenden Seite von Boden- und Deckelteil die gleiche Arretierungsmöglichkeit vorgesehen. Im Bereich der Stirnwand 13 ist eine vorspringende Federlasche 36 mit einem Haken 37 vorgesehen,welche in den Durchbruch 15 des aufgebogenen Randes 11 des Bodenteiles eingreift; eine entsprechende Arretierungsmöglichkeit ist spiegelbildgleich in der gegenüberliegenden Ecke vom Boden- und Gehäuseteil vorgesehen.
Der Gehäuseteil weist, wie aus Pig. 1 ersichtlich, eine viereckige Aussparung 40 auf, deren parallel zueinander verlaufende Ränder 41 und 42 sich auf der Stirnseite 43 des Deckelteiles 3 fortsetzen und durch einen horizontal verlaufenden Rand 44 miteinander verbunden sind.
Diese öffnung 40 dient zum leicht lösbaren Einsetzen des Einsatzteiles 4, der in Fig. 7 in Unteransicht dargestellteist. Der Einsatzteil 4 besteht aus einem horizontal verlaufenden Abschnitt 50 und einem annähernd davon senkrecht abstehenden Stirnabschnitt 51. Der horizontal verlaufende Abschnitt 50 weist eine Oförmige Aussparung 52 auf, durch welche beim Betätigen der Schreibmaschine die an den Tastenhebeln angebrachten Buchstaben durchtreten können. Der dem Rand 44 entsprechende Unterrand 53 des Abschnittes 51 ist mit Rippen 54 versehen, welche die gleiche Bedeutung wie die Rippen 30 des Deckelteiles 3 haben.
An den SeitenrändÄrn 55, 56 des Abschnittes 51 sind Vorsprünge 58 vorgesehen, welche in Wirkstellung an entsprechenden Vorsprüngen am Deckelteil 3 anliegen und somit zur besseren Halterung des Einsatzteiles 4 in Wirkstellung dienen. Von der rückwärtigen Kante 59 des Einsatzteiles 4 'spftgen*· Abschnitte 60 und 6l vor, von welchen wiederum senkrecht Laschen 62 und 63 abstehen. Diese Laschen 62,63 übergreifen entsprechende VorSprünge am Deckelteil 3. In der Nähe der Laschen 62 und 63 sind Stifte 64 und 65 vorgesehen, die jeweils eine verbreiterte Spitze oder einen verbreiterten Kopf 66 bzw. 67 haben.Die Stifte 64 und 65 greifen in Gummihülsen 70, die an Vorsprüngen 71 am Deckelteil vorgesehen sind. Diese Vorsprünge 71 werden, wie weiter oben angegeben, von den Laschen 62 bzw. 63 Übergriffen.

Claims (11)

1. Schreibmaschinengehäuse, bestehend aus einem annähernd rechteckigen rahmenförmigen Bodenteil und mindestens einem darauf aufsetzbaren und davon lösbaren Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil als Einrahmung für das Ta=?» etenfeld der Schreibmaschine ausgebildet und mit dem Bodenteil formschlüssig verbindbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberseite des Deckelteiles ein mit der Oberfläche des letzteren bündig abschließender Einsatzteil einsetzbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des Gehäuses aus Kunststoff gefertigt sind.
U. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden-, der Deckel- und gegebenenfalls der Einsatzteil gleichstarke Wandungen aufweisen und mindestens teilweise im jeweiligen Berührungsbereich mit einander überlappenden Rändern versehen sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der mit überlappenden Rändern in Berührung stehenden Teil den anderen Teil hintergreifende Rippen ο,dgl. Torgesehen sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Berührung stehenden Teile durch einstückig an den Teilen angebrachte Haken-Ösen-Verbindungen zusammengehalten sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken an federnden Lappen einstückig angebracht sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen in senkrecht von den jeweiligen Wandungen abstehenden Stegteilen vorgesehen sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrand des Bodenteiles mindestens teilweise U-förmig aufgebogen und dadurch verstärkt ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen für den mechanischen Teil der Schreibmaschine im Bereich des U-förmig aufgebogenen Randes des Bodenteiles angeordnet und durch Querstege mit dem Bodenteil verstärkt sind.
11. Gehäuse nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil in der Nähe seines freien Randes Stifte o.dgl. mit einer vergrößerten Spitze aufweist, welche in Wirkstellung in Gummimuffen o.dgl. eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014284A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Adlerwerke Vorm. Heinrich Kleyer Ag, 6000 Frankfurt Verbindung der seitenwaende eines gestells mitneinem geraet
EP0167743A1 (de) * 1984-06-11 1986-01-15 International Business Machines Corporation Teilsatz für einen Druckerrahmen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014284A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Adlerwerke Vorm. Heinrich Kleyer Ag, 6000 Frankfurt Verbindung der seitenwaende eines gestells mitneinem geraet
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US4616944A (en) * 1984-06-11 1986-10-14 International Business Machines Corporation Printer frame assembly and method of assembly

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