DE7905901U1 - Kugelspiel - Google Patents

Kugelspiel

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DE7905901U1
DE7905901U1 DE19797905901 DE7905901U DE7905901U1 DE 7905901 U1 DE7905901 U1 DE 7905901U1 DE 19797905901 DE19797905901 DE 19797905901 DE 7905901 U DE7905901 U DE 7905901U DE 7905901 U1 DE7905901 U1 DE 7905901U1
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ERZMONEIT HORST 2141 KUTENHOLZ
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ERZMONEIT HORST 2141 KUTENHOLZ
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Description

Horst Erzmoneit Schlossermeister Königsberger Ring 33
ti ΖΛΚΛ Kutenholz 1
% Bezeichnung
Kugelspiel Beschreibung
Das Kugelspiel ist ein Unterhaitungs- und Wettkampfgerät, das auf dem Prinzip einer von Hand oder Hilfsmittel gerollten Kugel aufgebaut ist» Das Spielziel ist auswechselbar und somit können alle bekannten Kugelspiele wie Kegeln, Torspiel, Lochwertspiel, Minigolf, Boccia usw. gespielt werden, außerdem kann man zu jeder Zeit neue Spiele einsetzen.
Funktion
Auf einer Spielfläche Fig. 8 wird die Kugel von der Anlaufschräge Fig. 8 A in Richtung Fig. 8 B gerollt. Von der Prellschiene reflektiert die Kugel in Richtung Fig. 8 C. Von der Prellschiene Fig. 8 G wird die Kugel wieder zurück reflektiert zur Prellschiene Fig. 8 F, wovon sie wieder in Fig. 8 D weiter in Richtung Fig· 8 E reflektiert wird und das Spielziel Fig. 8 H erreicht. Die Größe der Spielfläche ikann im Verhältnis beliebig gewählt werden.
Die Kugel kann die Spielfläche beliebig kreuzen, soweit die Bewegungsenergie vorhanden ist.
Das Spielziel Fig. 8 H 1st vorne angeordnet damit z.B. das Aufstellen der Kegel uev. *!v«>n de^üspieiperjeon selbst durchfuhrt werden kam
-P-
Mit dem System wie Pig. 8 dargestellt, erhält man auf engem Raum eine lange Laufbahn.
In der Mehrzweck-Kugelspielbahn wie in Fig. 1 dargestellt, kreuzt die Kugel die Spielfläche nur einmal, siehe Lauflinie Fig. 1 A - B - C zum Spielziel D. In der Fehlwurfbahn Fig. 1 F rollen die Kugeln zurück, die die Spielfläche verlassen haben. Die Prellschiene Fig. 1 E ist am Haltebalken Fig. 1 H auswechselbar angesetzt. Die Prellschien kann für andere Spiele gegen die Kugelwende Fig. 11 und Fig. 12 ausgewechselt werden. Muß man die Kugel über die Prellschiene überwiegend nach dem Winkelgesetz - Einlaufwinkel = Auslaufwinkel - anvisieren, so wird die Richtung der Kugel über die Kugelwende von der Rollenergie gesteuert.
Eine Kugel rollt in die Kugelwende Fig. 11 e und wird in der Laufrichtung geändert Fig. 11 a. An der Kugelwende ist ein beweglich gelagerter Hebel Fig. 11 d montiert, der durch die Druckfeder Fig. 11 c in die Wendebahn hineingedrückt wird. Eine Kugel mit weniger Energie hat auch eine kleinere Fliehkraft Fig. 11 g, und somit wird der Hebel nicht herausgedrückt, die Kugel bekommt dadurch eine Bewegungsrichtung wie Fig. 11 b. Läßt man "eine Kugel mit mehr Energie in die Kugelwende einrollen, so wird dementsprechend der Hebel Fig. 12 d herausgedrückt, die Kugel erhält die Bewegungsrichtung Fig. 12 f. Die Prellschiene ist wie in Fig. 3 dargestellt, eine Schiene, auf der über ein Spannrohr Fig. 4- h und Exenter Fig. 4- g ein Gurt bzw. Seil Fig. 3 a gespannt ist. Das Seil ist an einem Ende eingehängt Fig. 4- d, das andere Ende ist in einem Gewindebolzen eingehängt Fig. 4 p. Der Gewindebolzen wird durch den Steg Fig. 3 r gezogen, von der anderen Seite wird mittels einer Mutter der Gurt bzw. Seil gespannt. Zwischen Steg und Mutter ist eine Druckfeder Fig. 3 b angeordnet. Da die Reflektion der Kugel von der Spannung des Gurtes bzw. Seiles auf der
Prellschieneabhängig ist und für die unterschiedlichen Spiele auch unterschiedliche Reflektieren der Kugel benötigt werden, kann die Gurtspannung über den Exenterhebel Fig. 4 f verstellt werden. In Fig. 5 m und η ist der Exenter dargestellt, Fig. 5 k ist der Gurt über den Exenter auf kleinere Reflektion eingestellt, siehe Fig. In Fig. 7 ist der Exenter auf eine große Reflektion eingestellt. Die Höheneinordnung der Prellschiene ist von der Größe der Kugeln abhängig. Für unterschiedliche Kugelgrößen muß die Prellschiene in Höhe verstellbar angeordnet sein, denn wenn der Winkel Fig. 10 k zu groß wird, reflektiert die Kugel schlechter, weil ein großer Teil der Bewegungsenergie Fig. 10 g in Bodenreibung Fig. 10 f umgesetzt wird. In Fig. 9 sind die Seile a, k und m so auf der Prellschiene angeordnet, daß man mit drei Kugelgrößen spielen kann.
Die Kugelgröße Fig. 9 d ist dem Reflektionsseil a zugeordnet. Die Kugel, die dem Reflektionsseil Fig. 9 k zugeordnet wird, ist kleiner und darf mit Reflektionsseil Fig. 9 a nicht in Berührung kommen. Das gleiche trifft für die Kugelgröße des Reflektionsseiles Fig. 9 ω zu. Die in Fig. 1 G angeordneten Lenkhebel können die Kugel aus einer bestimmten Fehlwurfposition noch ins Spielziel lenken, Fig. 1 Lauflinie M-K-U.
Auf dem Lenkhebel Fig. 15 ist eine Scheibe Fig. 15 a drehbar gelagert. Der Lenkhebel Fig. 15 b ist drehbar in Fig. 15 h gelagert. Der Lenkhebel wird über die schräge Fußlagerung Fig. 15 d immer in eine bestimmte Stellung ge'-. bracht. Rollt eine Kugel wie in Fig. 16 f gegen den Lenkhebel, dreht er in Richtung Fig. 16 k, gleichzeitig wird der Lenkhebel über die Schräge Fig. I5 d angehoben Fig. 15 e und die Kugel kann unter der Scheibe durchlaufen. Rollt die Kugel in der Richtung wie Fig. 16 g gegen den Lenkhebel, wird die Kugel umgelenkt, weil dor Druck zur Achsmitte geht.
- 7 - ■"■■-.
Die Spielfläche ist auswechselbar Pig. 2 D, somit kann die Mehrzweck-Kugelspielbahn auf alle Kugelspielvarianten umgestellt werden. Auf der Spielfläche ist eine Orientierungsskala Fig. 2 K aufgezeichnet. In Fig. 2 L sind die Befestigungen für die Prellschiene bzw. Kugelwende dargestellt.
In Fig. 13 und Fig. 15 sind auswechselbare Spielziele dargestellt.
In Fig. 13 ist eine Spielfläche für ein Kegelspiel dargestellt.
In Fig. 14 ist ein Minigolfloch mit Fangkammer dargestellt. Die Fangkammer ist drehbar gelagert, somit kann man bevor die Kugel gerollt wird, die Fangkammer in der zuerwartenden Richtung stellen Fig. 15 a, b aus der die Kugel einrollen soll. Die Fangkammer ist hinten Fig. 14 c als Dämpfung schräg angeordnet, damit die Kugel nicht wieder herausspringt . ■
Die Fangkammer ist für Minigolf notwendig weil die Kugel mit einem Versuch ins Ziel gebracht werden muß. Die Kugel kann aus Holz, Kunststoff oder Gummi sein. Wo der Rollgeräuschpegel niedrig gehalten werden muß, soll eine Gummikugel eingesetzt werden. Bei einer Gummikugel kann an Stelle der Prellschiene nur ein Rohr gesetzt werden. Die Mehrzweck-Kugelspielbahn kann im Haus, Garten, Freizeiträume, Spielhallen und Gaststätten aufgestellt werden. Für den Münzbetrieb wird das Reflektionsseil auf der Prellschiene entspannt. Nach Münzeinwurf wird für eine zu bestimmende Zeit das Reflektionsseil gespannt. Das Spielsystem kann auch erweitert werden indem man Hindernisse auf der Lauffläche anordnet, die überwunden bzw. umgangen werden müssen.
Die Ausführung kann als Tischbahn oder Bodenbahn erfolgen.
1. Kegelspiel = Anzahl der umgeworfenen Kegel
2. Lochwertspiel = Die Werte der Löcher.wo die Kugel liegen
bleibt, addieren.
Es werden 3 Kugeln hintereinander geworfen.
Läuft.die 1. bzw. 2. Kugel in ein Loch,
bleibt sie dort bis alle 3 Kugeln gespielt sind.
Hat ein Spieler alle 3 Kugeln in Löcher geworfen, so werden die Kugeln herausgenommen, HHä der Spieler darf noch einen Wurf auf der offenen Lochplatte werfen. Dieser Wert wird doppelt zu dem vorherigen Wert, der 3 Kugeln addiert.
3. Minigolf =
. Torspiel
Mit einem Schläger = kleiner Kugel bzw. von Hand mit großer Kugel, muß die Kugel über die Prellschiene in das Loch gespielt werden. Vor dem Loch werden verschiedene Hindernisse aufgebaut.
Es muß die Kugel über die Prellschiene durch das Tor gerollt werden.
Wird der Pfosten getroffen und die Kugel K^r springt nicht in das Tor, darf der Wurf wiederholt werden.
5>. Boccia =
Die Kugel wird über die Prellschiene zum Bocciafeld gerollt. Es wird die Zahl gewertet, in der die Kugel liegen bleibt. Bleibt die Kugel mit ihrer Rollfläche auf der Grenze zwischen 2 Feldern stehen, so ist der Mittelwert der beiden Felder zu rechnen z.B. Kugel auf der Linie 4/8
Rechnung = 4+8 = 12 _ £
2 2 ~ Der Mast im Feld 16 Zählt 32.
6. Schießscheibe
7. Wettrennen
2 1 I · · I I ■ ■ ·
• I · ■ «III · f
I II·· IfII ■ <·
Bleibt eine Kugel am Mast anliegend liegen, zählt dies 32 + 16. Prallt die Kugel vom Mast ab und bleibt im Feld liegen, so wird der Λ χ Mast + Feld gerechnet.
z.B. die Kugel prallt vom Mas^ ab und bleibt in Feld 4 liegen, so sind das 1 χ Mast = 32
2 2"
β 16 + 4- = 20 Punkte.
Läuft die Kugel von der Spielplatte, gibt
es keine Wertung.
Die Kugel wird über die Prellschiencgerollt, es wird die Ringzahl gewertet, wo die Kugel liegenbleibt". Die Trennkreise der einzelnen Ringe sind erhöht, so daß die Kugel immer im Feld liegen bleibt.
Auf einem Rundkörper ist eine Art Hängewagen gelagert, der in gebremster Stellung steht. Läuft die Kugel gegen den Mitnehmer, wird die Bremse abgehoben und der Wagen wird von der Kugel mitgenommen. Die Strecke ist in 10 Skalenteile eingeteilt. Spielsystem : Start = O Ziel = 10
a) Wer den Hängewagen ins Ziel mit der geringste Anzahl von Würfen bebracht hat, ist der Gewinner.
b) Anzahl der Würfe vorher festlegen, dann die zurückgelegte Strecke werten.
c) Der 1. Spieler legt χηϊ z.B. 6 Skaleneinheiten in 4- Wurf vor.
Der 2. Spieler wirft mit 2 Wurf 3 Skaleneinheiten. Da für jeden nicht ausgenutzte;.! Wurf eine Skaleneinheit zugezählt wird, wenn man die Hälfte der Vorlage erreicht hat, erreicht- der 2. Spieler folgenden Wert
3 Skaleneinheiten geworfen + 2 Wurf = Guthaben 5+2=5
Gewonnen hat der Χ^ΣΧΧ Spieler, der die höchste Punktzahl erreicht hat. Bei Punktgleichheit entscheiden die Anzahl der Würfe, da der Gewinner die geringste Anzahl von Würfen hat.

Claims (1)

  1. DH1-INb. K. NIiQENIlXNk 1*1073) *
    Dipl.-ing. H. HAUCK ■ DIPL.-PHYS. W. SCHMITZ · DiPL.-iNG. E. GRAALFS Dipl.-ing. W. WEHNERT ■ dipl.-phys. W. CARSTENS ■ dh.-ing. W. DÖRING
    HAMBURG-MÜNCHEN -DÜSSELDORF
    •PATENTANWÄLTE · NEUER WALL 41 · 2000 HAMBURG 8β ■ SCHMITZ-GRAALFS
    NEUER WALL 41 · 8000 HAMBURG 3β
    G 79 O1S 901 1 TELEFON + TELECOPIER (040) 8Θ 67 00
    ii 1 , TELEX 02 11 769 INPAT D
    CABLE NEGEDAPATENT HAMBURG
    Horst Erzmonelt
    ———————————— HAUCK- CARSTENS
    MOZARTSTRASSE 23 · 8OOO MÜNCHEN
    Akte 29 084-19 TELEFON + TELECOPIER(OS9) 03 92 3β
    CABLE NEQEDAPATENT MÜNCHEN
    WEHNERT-DÖRING
    K.-WILH.-RING 41 · 4OOO DÜSSELDORF
    TELEFON (0211) 07 00 27'28
    TELEX 08 084 889 DYNA D
    CABLE NEGESAPATENT DÜSSELDORF
    ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO: HAMBURG, 2k. Mai 1979
    Neue Ansprüche
    1. Kugelspiel mit einem Kugelrollfeld, und einem Spielfeld, gekennzeichnet durch eine das Kugelrollfeld aufweisende ί; Spielplatte, die an einer Seite eine das Kugelrollfeld
    i; begrenzende Kugelumlenkfläche (Fig. 1 E, Fig. 8 F) aufweist und eine die Kugel hemmende Abgrenzung für das Spielfeld (Fig. 1 D, Fig. 8 h) an der der Kugelumlenkfläche gegenüberliegenden Seite der Spielplatte.
    2. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Kugelrollfeld der Spielplatte abfallende Schräg fläche (Fig. 1 A, Fig. 8 A) neben dem Spielfeld liegt.
    3. Kugelspiel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der Spielplatte lösbar verbindbare Spielfeldplatte
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ADMITTED R'E'pRESE.NTX'r.I'iEte'HliFOJJE'TnF. !EUROPEAN PATENT OFFICE
    Fig. 1 D, Pig. 13, Pig. 14).
    4. Kugelspiel nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch «ine die Kugel zurückführende Kugelrücklaufbahn an den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten der Spielplatte außerhalb
    des Kugelrollfeldes und des Spielfeldes.
    [ 5. Kugelspiel nach Arspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kugelrücklaufbahnabschnitt (Fig. 1 F) entlang der Spielfeld-
    ■ länge angeordnet und mit dem zugeordneten Rücklaufbahnabschnitt
    ■ an der angrenzenden Plattenseite verbunden ist.
    6. Kugelspiel nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rücklaufbahnabschnitt annähernd parallel zu den anderen Rücklaufbahnabschnitten an der Plattenseite neben der freien Spielfeldseite angeordnet ist.
    ; 7. Kugelspiel nach einem der Ansprüche 1-6*, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kugelumlenkfläche eine Prallfläche (Fig. 1 E, Fig. 8 F) ! ist.
    8. Kugelspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Prallfläche von einem elastisch nachgebenden länglichen Element gebildet ist, vorzugsweise von einer Schiene, einem federnden Gurt (Fig. 3 a, Fig. 5 k, Fig. 9 a, m, k, Fig. 10 h), einem federnd gelagerten Gurt oder dergleichen.
    9* Kugelspiel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein am länglichen Element (Fig. 6, Fig. 7) angreifendes Spannglied (Fig. 6a, Fig. 3 Pib).
    10. Kugelspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied eine Feder (Fig. 3 b)und/oder ein Exzenter (Fig. 4 g, Fig, 6 a) ist.
    11. Kugelspiel nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (Fig. 10 h) in seiner Höhe verstellbar angebracht ist.
    12. Kugelspiel nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere längliche Elemente (Fig. 9 k, a, m) parallel und im Abstand übereinander so angeordnet sind, daß sie in einer zur Spielplatte schrägen Ebene liegen.
    13. Kugelspiel xiach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Seiten, die annähernd senkrecht zur Umlenkflache verlaufen, ein Kugelumlenkhebel (Fig. 15, Fig. 16) angeordnet ist.
    14. Kugelspiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel an seinem oberen Ende eine drehbar gelagerte Scheibe (Fig. 15a) aufnimmt und seinerseits derart schwenkbar an der Spielplatte gelagert ist, daß er nach einer Auslenkung aus der Grundstellung in diese stets zurückkehrt.
    15. Kugelspiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel, ein Winkelhebel (15 b) ist, dessen unterer Schenkel schräg durchschnitten ist, wobei der untere Abschnitt stationär i:nd der obere Abschnitt drehbar gelagert ist.
    Λ ·— «»91· % « w - - f J
    16. Kugelspiel nach einem der Ansprüche 1-6 oder 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche eine die Kugeln rollend umlenkende Kugelwende (Fig. 11 e) ist, an deren Auslaufende ein mittels einer Feder (Fig. 11 c) vorgespannter Lenkhebel (11 d) angeordnet ist, der sich normalerweise schräg zur Auslaufrichtung der Kugelwende erstreckt und zur Kugelauslaufrichtung hin verschwenkbar ist.
    17. Kugelspiel nach einem der Ansprüche 3-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfeldplatte eine Lochplatte (Fig. 13) ist.
    18. Kugelspiel nach einem der Ansprüche 3-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfeldplatte (Fig. 14) ein Loch aufweist, dessen Umfang etwa über die Hälfte von einer schwenkbar gelagerten Fangkammer (c) umgeben ist.
    19. Kugelspiel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Loch zugeordnete Fangkammerwand mit einer zum Loch abfallenden Schräge versehen ist.
DE19797905901 1979-03-03 1979-03-03 Kugelspiel Expired DE7905901U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016309A1 (de) * 1979-01-29 1980-10-01 Horst Erzmoneit Kugelspiel
EP0054220A1 (de) * 1980-12-11 1982-06-23 Horst Erzmoneit Kugelspiel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016309A1 (de) * 1979-01-29 1980-10-01 Horst Erzmoneit Kugelspiel
EP0054220A1 (de) * 1980-12-11 1982-06-23 Horst Erzmoneit Kugelspiel

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