DE7902672U1 - Vorrichtung zum abkuehlen eines gases unter seine taupunktstemperatur - Google Patents
Vorrichtung zum abkuehlen eines gases unter seine taupunktstemperaturInfo
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- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
* * * HJ
et·
S - 1 -
MESSER GRIESHEIM GMBH MG 1171
Ϊ Kennwort: Gaskühler EM 833
^ Erxincieri u.SussGf x» · So3CjCX1xcjC v^r^ner! ^*
temperatur
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkühlen eines Gases unter seine Taupunktstemperatur durch Wärmeaustausch
mit einem tiefsiedenden verflüssigten Gas.
Ungetrocknete Gase lassen sich nur bis oberhalb ihrer
Taupunkt^temperatur abkühlen. Wird nämlich die Taupunktstemperatur
unterschritten, scheidet sich die Feuchtigkeit in Form von Eis ab und verstopft die Leitungen. Dies
gilt insbesondere für das Abkühlen von Luft, die für viele industrielle Prozesse, z.B. bei der Schlauchfolienherstellung oder beim Kühlen von Profilbändern, als Kühlmedium
benötigt wird. Will man die Eisbildung vermeiden, muß die Luft vorher getrocknet werden, was sehr aufwendig
ist.
15
So kann z.B. eine aus dem deutschen Gebrauchsmuster
77 31 245 bekannte Vorrichtung zum Kühlen von Endlos- ■
77 31 245 bekannte Vorrichtung zum Kühlen von Endlos- ■
profilen, die im wesentlichen aus einem doppelwandigen <
Kühlrohr besteht, in dessen ringförmigem Zwischenraum |
ein tiefsiedendes verflüssigtes Gas verdampft und in das κ
Rohrinnere ausströmt, auch zum Abkühlen eines warmen Gases eingesetzt werden, allerdings nur bis herab zur Taupunktstemperatur.
Wird die Taupunktstemperatur unterschritten, setzt sich der Rohrquerschnitt im Bereich der Einblasöffnung
für das tiefsiedende verflüssigte Gas mit Eis
zu.
zu.
I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung *
der genannten Art zu schaffen, mit der ein Gas auch unter
seine Taupunktstemperatur abgekühlt werden kann, ohne daß j
die Gefahr einer Vereisung des Kühlrohrquerschnittes be- s
steht. β
Es wurde nun eine Vorrichtung zum Abkühlen eines Gases un- I
ter seine Taupunktstemperatur durch Wärmeaustausch mit *
einem tiefsiedenden verflüssigten Gas, im wesentlichen ,
bestehend aus einem doppelwandigen Kühlrohr für das ab- |
zukühlende Gas, dessen ringförmiger Zwischenraum einen S
Anschluß zur Zufuhr des tiefsiedenden verflüssigten Ga- ^
ses besitzt und eine Abzugsleitung für verdampftes tief- |
siedendes verflüssigtes Gas aufweist, die in Verbindung jg
steht mit mindestens einer Einblasöffnung für tiefsieden— |i
des verflüssigtes Gas im Bereich der Eintrittsöffnung des
Kühlrohres, gefunden, bei der gemäß der Erfindung an der
Eintrittsöffnung des Kühlrohres ein Eisschaber beweglich
Kühlrohres, gefunden, bei der gemäß der Erfindung an der
Eintrittsöffnung des Kühlrohres ein Eisschaber beweglich
angeordnet ist, welcher periodisch über die Einblasöff- '
nung für das verdampfte tiefsiedende verflüssigte Gas
verschiebbar ist.
verschiebbar ist.
Wenn die Einblasöffnung als über den ganzen umfang ver-
laufende Ringdüse ausgebildet ist, erhält der Eisschaber vorteilhafterweise die Form eines in axialer Richtung
beweglichen zylindrischen Rohres. Dieses Rohr wird dann periodisch kurzzeitig über die Einblasöffnung geschoben,
wodurch das Eis, welches sich inzwischen gebildet hat, abgestoßen wird. Das abgestoßene Eis wird vom abgekühlten
Gasstrom mitgerissen und verbleibt in ihm, sofern es nicht stört. Andernfalls wird es abgetrennt.
Wenn als Einblasöffnung dagegen nur eine oder einige wenige über den Umfang verteilte Düsenöffnungen dienen,
kann der Eisschaber auch als drehbares zylindrisches Rohr ausgebildet sein, das im Bereich der Düsenöffnungen Aussparungen
oder Bohrungen besitzt, die während des Ein-5 blasens des verdampften tiefsiedenden verflüssigten Gases
mit den Düsenöffnungen deckungsgleich sind. Zwecks Eisentfernung wird der Eisschaber etwas gedreht, so daß
die Düsenöffnungen verschlossen werden. Diese Ausführungsform ist insofern weniger vorteilhaft, als sich hierbei
der Eisschaber ständig im Bereich der Eisbildung befindet, also die Möglichkeit besteht, daß sich auf dem Eisschaber
selbst auch Eis absetzt.
Die periodische Bewegung des Eisschabers kann mit den bekannten Hilfsmitteln bewerkstelligt werden. Es wird bevorzugt,
die Bewegung pneumatisch auszuführen, da ein Pneumatik-Zylinder einfach und billig ist und Druckluft in
den meisten Fällen zur Verfügung steht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt, bei dem die periodische Bewegung
des Eisschabeis in axialer Richtung erfolgt.
Das doppelwandige Kühlrohr der Vorrichtung wird aus dem Kernrohr 1 und dem Mantelrohr 2 gebildet, die von einer
• If·· · · 11 ItI ······ · ·«
Isolierung 3 umgeben sind. Der vom Kernrohr 1 und Mantelrohr 2 gebildete ringförmige Zwischenraum 4 ist teilweise
mit flüssigem Stickstoff gefüllt, welcher durch den Anschluß 5 zugeführt wird. Der verdampfte Stickstoff verläßt
den ringförmigen Zwischenraum 4 über die Abzugsleitung 6 und gelangt in eine Ringdüse 7. Die Ringdüse 7
wird im wesentlichen aus zwei ringförmigen Einsätzen 8 und 9 gebildet und ist am Eintritt des Kühlrohres angeordnet.
Aus der Ringdüse 7 tritt der verdampfte Stickstoff mit großer Geschwindigkeit in das Innere des Kühlrohres
aus und vermischt sich mit der zu kühlenden Luft, die mit Hilfe eines Ventilators in das Kühlrohr eingeblasen wird.
Im Innern des Kernrohres 1 kommt es zum Wärmeübergang durch Konvektion und Strahlung, wodurch sich die durch
die Vermischung mit dem kalten verdampften Stickstoff bereits abgekühlte Luft weiter abgekühlt und der flüssige
Stickstoff im ringförmigen Zwischenraum 4 verdampft wird.
Die intensivste Abkühlung erfolg.: jedoch an der Eindüsstelle
des kalten verdampften Stickstoffs im Bereich de^.
Ringdüse 7. Hier wird die Taupunktstemperatur der Luft
unterschritten und vorrangig hier setzt eine schnelle Vereisung ein. Erfindungsgemäß wird das gebildete Eis durch
einen periodisch verschiebbaren Eisschaber beseitigt.
Der Eisschaber besteht aus einem zylindrischen Ausstoßrohr 10, welches in einem Führungsrohr 11 verschiebbar
angeordnet ist. Das Führungsrohr 11 ist starr mit dem
ringförmigen Einsatz 9 verbunden. Im Führungsrohr 11 befindet
sich ein Schlitz 12, in welchem ein auf dem Ausstoßrohr
10 befestigtes Führungsstück 13 verschiebbar angeordnet ist. Auf das Führungsstück 13 ist eine Stange
14 geschweißt, die an einen Pneumatik-Zylinder 15 angeschlossen ist. Im Ausstoßrohr 10 befindet sich ferner
der Schlitz 16, der dazu dient, während der Hubbewegung des Ausstoßrohres 10 ein Ausströmen des verdampften flüs-
.V sigen Stickstoffs aus der Ringdüse 7 in das Innere des
\ Kühlrohresi zu ermöglichen.
f 5
Der Pfeil 17 zeigt den Eintritt der abzukühlenden Luft in die Vorrichtung an, der Schraubring 18 ermöglicht den
Auseinanderbau von Kernrohr 1 und Mantelrohr 2 von der
\ Aistrittsseite her« Mit Hilfe des Temperaturfühlers 19
wird die Zufuhr des flüssigen Stickstoffs durch den An- >' Schluß 5 in Abhängigkeit von der Temperatur der Luft geregelt.
Dies ist im einzelnen nicht dargestellt. Um eine Kälteleitung zum Ausstoßrohr 10 zu verhindern, ist es
.· vorteilhaft, den ringförmigen Einsatz 9 aus einem schlecht
wärmeleitenden Material, z.B. Polyamid, zu fertigen.
Wenn sich im Bereich der Ringdüse 7 Eis gebildet hat, <
wird durch den Pneumatik-Zylinder 15 das Ausstoßrohr 10
bis über die Austrittsöffnung der Ringdüse 7 hinaus geschoben. Das Eis wird hierdurch abgeschabt and vom Luftstrom
mitgerissen. Falls gewünscht, kann es auf bekannte Weise vom Luftstrom abgetrennt werden. Für die meisten
Anwendungsfälle ist dies aber nicht erforderlich.
Anschließend wird das Ausstoßrohr 10 durch den Pneumatik-Zylinder 15 in seine Ausgangsposition zurückgeschoben.
Die Häufigkeit der periodischen Hubbewegung des Ausstoßrohres 10 hängt von der Stärke der Eisbildung ab. Bei
einer in der Praxis realisierten Einrichtung erfolgte das Abschaben des Eises ca. alle 3 Minuten.
Pfm., 12.12.1978
Ba/Hi
Ba/Hi
35
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abkühlen eines Gases unter seine Taupunktstemperatur
durch Wärmeaustausch mit einem tiefsiedenden verflüssigten Gas, im wesentlichen bestehend
aus einem doppelwandigen Kühlrohr, für das abzukühlende Gas, dessen ringförmiger Zwischenraum einen Anschluß
zur Zufuhr des tiefsiedenden verflüssigten Gases besirzt und eine Abzugsleitung für verdampftes tiefsiedendes
Gas aufweist, die in Verbindung steht mit mindestens einer Einblasöffnung für tiefsiedendes verflüssigtes
Gas im Bereich der Eintrittsöffnung des Kühlrohres,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsöffnung des Kühlrohres ein Eisschaber (10) beweglich angeordnet ist, welcher periodisch über die Einblasöffnung (7) für das verdampfte tiefsiedende verflüssigte Gas verschiebbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsöffnung des Kühlrohres ein Eisschaber (10) beweglich angeordnet ist, welcher periodisch über die Einblasöffnung (7) für das verdampfte tiefsiedende verflüssigte Gas verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnung als Ringdüse (7) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eisschaber (10)ein in
axialer Richtung bewegliches zylindrisches Rohr ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eisschaber pneuma-
3Q tisch (15) bewegbar ist.
Ffm., 12.12.1978
Ba/Hi
MG 1171
Priority Applications (7)
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