DE7901957U1 - Lackhobel - Google Patents
LackhobelInfo
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- DE7901957U1 DE7901957U1 DE19797901957 DE7901957U DE7901957U1 DE 7901957 U1 DE7901957 U1 DE 7901957U1 DE 19797901957 DE19797901957 DE 19797901957 DE 7901957 U DE7901957 U DE 7901957U DE 7901957 U1 DE7901957 U1 DE 7901957U1
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Description
I · till
DIPL.-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEITZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 23.o1.1979
3 8/48
Firma August Rüggeberg, 5277 Marienheide/Rhld.
"Lackhobel11
Die Erfindung betrifft einen Lackhobel · gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Lackieren von größeren Flächen, insbesondere beim Lackieren von Karosserieteilen in der Automobil^-
industrie, entstehen des öfteren sogenannte Lack— nasen. Hierbei handelt es sich um einen örtlichen
Lacküberschuß, der dazu führt, daß an geneigten Flächen Lack nach unten läuft. Diese Lacknasen müssen
nach dem Aushärten des Lackes entfernt werden; die entsprechenden Stellen müssen neu lackiart werden.
Bei der Bearbeitung dieser Lacknasen mit Karosseriefeilen wird regelmäßig die Laeksehieitt in einem Haße ■
beschädigt, daß vor dem Nachlackieren ein Spachteln und Schleifen notwendig ist. Dies ist sehr arbeitsaufwendig;
darüber hinaus ist es nur sehr schwer möglich, die Nachlackierung übergangsfrei auszuführen
.
Die gleichen"Probleme tauchen auf, wenn die Lacknasen
durch Schleifen entfernt werden, wozu oft über ein Holzstück od. dgl. gezogenes Schleifpapier eingesetzt
vird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lackhobel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
zu schaffen, mit dem die Beseitigung von Lackunebenheiten möglich ist, ohne daß ein Spachteln und
Schleifen vor dem Nachpolieren bzw. Nachlackieren notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte und zum Teil
erfinderische Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Wesentlich ist, daß mit dem erfindungsgemäß ausgestal^
teten Lackhobel ein ratterfreies Abtragen von Lack^-
unebenheiten möglich ist, ohne daß sich Sprungstellen in der Ladefläche am übergang vom befeilten zum unbefeilten
Bereich ergeben. Dies ergibt sich aus dem konvexen Querschnitt des Feilblattes. Die Verstellbarkeit
der Permanentmagneten und damit des EeiIblattes
erlauben es, die Längskanten des Feilblattes immer unterhalb der Führungsflächen zu halten, so daß sie
am Lack nicht angreifen können. Andererseits kann durch die Verstellbarkeit die Spandicke und die Breite des
Bereiches, über den die Feile mit ihren Feilzähnen in der Lackfläche eingreift, eingestellt werden. Da
der Lackhobel zum Verspanen von Lack, also nichtmagnetischem Material eingesetzt, wird, ist die Magnethalterung
unproblematisch.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Lackhobel gemäß dar Erfindung entsprechend
der Schnittlinie I-I in Fig. 2 in zweifacher
Vergrößerung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lackhobels gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Lackhobel besteht im wesentlichen aus einem Haltekörper 1 und einem
in diesem gehaltenen Feilblatt 2. Der Haltekörper weist eine rechteckige Grundplatte 3 auf, die von
einem umlaufenden, nach unten, also senkrecht von ihr vorstehenden Rand umgeben ist. An den beiden parallel
zueinander verlaufenden langen Seiten der Grundplatte wird dieser Rand durch Führungsleisten 4 gebildet.
An den beiden senkrecht hierzu verlaufenden kurzen Seiten des Rechtecks wird der Rand durch jeweils eine
Halteleiste 5 gebildet. Diese Halteleisten 5 sind mit Aussparungen 6 versehen. Die etwa parallel zu der
Grundplatte 3 verlaufenden Unterseiten, der Führungsleisten
4 dienen als schmale Führungsflächen 7.
Auf der Oberseite der Grundplatte 3 ist ein Sockel 8 angebracht, von dem wiederum sich ein Handgriff 9
nach oben erstreckt. Auch der Sockel 8 und der Handgriff 9 sind Teile des einstückig ausgebildeten Haltekörpers.
DerSockel 8 einerseits und der Handgr±ff andererseits sind jeweils symmetrisch zur großen HaIb^
achse und zur kleinen Halbachse der rechteckigen Grundplatte 3 angeordnet und ausgebildet-
-. 4
In dem Sockel 8 sind zwei nach unten offene zylinderscheibenförmige
Ausnehmungen 1 ο angebracht,von denen sich jeweils konzentrisch eine Bohrung 11 nach oben
durch den Handgriff 9 erstreckt. In jeder Ausnehmung ist ein ebenfalls zylinderscheibenförmig ausgebildeter
Permanentmagnet 12 angeordnet, der jeweils in einem topfförmigen Halter 13, beispielsweise durch Einkleben,
befestigt ist. Der Permanentmagnet 12 ist also nach
unten offen. An der dem — obenliegenden — Boden 14
jeder Ausnehmung Io zugewandten Seit-* ist jeder topfförmige
Halter 13 konzentrisch mit einer Gewindebuchse 15 mit Innengewinde versehen, die in dfe zugeordnete
Bohrung 11 hineinragt. Zwischen dem Boden 14 jeder Äus·*-
nehmung Io und dem Halter 13 jedes Permanentmagneten
sind Druckfederelemente 16 in Form von Tellerfedern angeordnet.
Die Permanentmagneten werden mittels in die entsprechende Gewindebuchse15 hineingeschraubter Schrauben 17 in
der jeweiligen Ausnehmung 1o gehalten. Die Schraube erstreckt sich jeweils durch die entsprechende Bohrung
11 und wird durch ihren Kopf 18 gegen einen entsprechenden
Anschlag 19 im Bereich der Oberseite 2o des Handgriffes 9 gehalten.
Mittels der Schrauben 17 kann die Lage der nach unten frei liegenden Flächen 21 der Permanentmagnete 12
relativ zu der Unterseite 22 der Grundplatte 3 verstellt werden.
In dem durch die Führungsleisten 4 und die Halteleisten
5 umgrenzten Raum ist ein ebenfalls rechteckiges
blatt 2 angeordnet, das mit seinen Längsseiten gegen die Innenflächen der Führungsleisten 4 anliegt und
das mit seinen Querselten gegen die entsprechenden Innenflächen der Halteleisten 5 anliegt. Das Feilblatt
2 ist somit gegen ein Verrutschen parallel zur Grundplatte 3 bzw. parallel zu deren Unterseite 22
gehalten. Das aus Stähl, also einem magnetischen Material bestehende Feilblatt 2 liegt mit einer, ebenfalls
mit Feilzähnen 24 versehenen Seite gegen die beiden zugeordneten Flächen 21 der Permanentmagnete
12 an.
Aufgrund der erwähnten Einstellbarkeit der unteren Flächen 21 der Permanentmagnete 12 relativ zur Unterseite
22 der Grundplatte 3 und damit auch relativ zu den Führungsflachen 7 der Führungsleisten 4 kann
eingestellt werden, wie weit die nach unten offenliegenden Feilzähne 24 über die Führungsflächen 7
hinausstehen. Da das Feilblatt 2 quer zu seiner Längsrichtung entsprechend der Darstellung in Fig. 2
konvex verlaufende Feilzähne 24 aufweist, kann die Höheneinstellung des Feilblattes 2 relativ zu den
Führungsflächen 7 der Führungsleisten 4 so vorgenommen werden, daß die Feilzähne 24 nur im Bereich der
Mittel-Längs-Achse 26 nach unten über die Ebene der
Führungsflächen 7 vorstehen, während sie zum Rand— bereich, also zu den Führungsleisten 4 hin geringfügig
gegenüber den Führungsflächen 7 zurückspringen. Die Konvexität der Feilzähne 24 ist im Bereich von wenigen
Zehntel Millimetern.
Das Feilblatt 2 ist mit einer Radialverzahnung versehen, d. h. die Feilzähne 24 verlaufen längs eines
Kreisbcgenabschnittes. Hierdurch bedingt schneiden die lediglich im mittleren Bereich 25 beiderseits der
Mittel-Längsachse 26 schneidenden Feilzähne 24 bei Feilbewegungc-n in Richtung der Längsachse 26 völlig
symmetrisch und seitenkräftefrei.
Der Haltekörper 1 ist einstückig aus einem geeigneten antimagnetischen Material hergestellt, beispielsweise
aus einem geeigneten ausreichend harten Kunststoff.
Ein Herausnehmen des Feilblattes 2 zum Umdrehen bei Stumpfwerden der Feilzähne 24 der einen Seite oder
zum Auswechseln des Feilblattes 2 ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß ein geeigneter scharfer Gegenstand,
beispielsweise ein Schraubenzieher,durch eine Aussparung 6 in einer der Halteleisten 5 zwischen
das Feilblatt 2 und die Unterseite 22 der Grundplatte 3" geschoben wird. Außerdem ist in der Grundplatte 3 eine seitlich des Sockels 8 befindliche öffnung
27 vorgesehen, durch die ein geeigneter Gegenstand zum Abheben des Feilblattes 2 von den Magneten
12 hindurchgeschoben werden kann.
Da der Handgriff 9 symmetrisch zu der die Mittel-Längsachse 26 aufnehmenden (gedachten) Ebene ausge—
bildet ist, ist er für Linkshänder und Rechtshänder gleichermaßen geeignet. Außerdem braucht keine Richtung beachtet zu werden, in der das Feilblatt 2
einzulegen ist.
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• ι a j ι » ■ i)
-T-
Um eine ausreichend sichere Halterung des Feilblattes 2 -zu erreichen, sind die beiden Permanentmagneten 12
in Richtung der Längsachse 26 hintereinander und jeweils symmetrisch zu dieser angeordnet.
ίΐ- I
Claims (12)
- DlPL-ING. H. STEHMANN DIPL^FriYS:DR.V.'sCriWEiNZER DlPL-ING. DR. M. RAUD-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE *-& TELEFON C911/2D3727 TELEX Oi/23?35Nürnberg r 23-o1 .1 18/48Firma August Rüggeberg, 5277 Harienheide/Rhld-Ansprüche. Lackhobel zum manuellen Befeilen von Lackuneben— heiten an lackierten Flächen, bestehend aus einem Feilblatt aus magnetischem Material und aus einem an diesem angebrachten Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß das Feilblatt (2) in einem mit dem Handgriff (9) versehenen Haltekörper (1) in Längs- und Querrichtung durch Anschläge gehalten ist und senkrecht hierzu an mindestens einem im Haltekörper (1) angeordneten Permanentmagneten (12) anliegt.
- 2. Lackhobel " nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß der mindestens eine Permanentmagnet (12) senkrecht zur Längs- und Querrichtung des Feilblattes (2) verstellbar im Haltekörper (1) angeordnet ist.
- 3. Lackhobel ■ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge für das Feilblatt (2) als zwei in dessen Längsrichtung verlaufende Führungsleisten (4) und als zwei senkrecht hierzu verlaufende Halteleisten (5) ausgebildet sind.
- 4. Lackhobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (4) mit Führungsflächen (7) versehen sind.
- 5. Lackhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feilblatt (2) im Querschnitt senkrecht zu seiner Mittel-Längsachse (26) konvex ausgebildet ist und nur im mittleren Bereich (25) über die durch die Führungsflächen (7) aufgespannte Ebene mit seinen Feilzähnen (24) vorsteht.
- 6. Lackhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (4) und die Halteleisten (5) als Rand eine Grundplatte(3) umgeben, aus deren dem Feilblatt (2) zugewandter Unterseite (22) der mindestens eine Permanentmagnet (12) hervorragt.
- 7. Lackhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Permanentmagnet (12) in einer zum Feilblatt hin offenen Ausnehmung (1o) des Haltekörpers (1) angeordnet und zum Boden (14) dieser Ausnehmung (1o) über mindestens ein Druckfederelement(16) abgestützt ist und daß er gegen den Druck des Druckfederelementes (16) durch eine Schraube Cl7) gehalten ist.
- 8. Lackhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Richtung der Mittel-Längsachse (26) hintereinander angeordnete Permanentmagnete (12) vorgesehen sind.
- 9. Lackhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (3) mindestens eine diese durchsetzende, zum Feilblatt(2) hin offene öffnung (27) vorgesehen ist.
- 10. Lackhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Leisten (4, 5) eine Aussparung (6) vorgesehen ist.
- 11. Lackhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1) einstückig aus antimagnetischem Material ausgebildet ist.
- 12. Lackhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haitekörper (1) senkrecht zur die Mittel-Längsachse (26) aufnehmenden Hauptmittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797901957 DE7901957U1 (de) | 1979-01-25 | 1979-01-25 | Lackhobel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797901957 DE7901957U1 (de) | 1979-01-25 | 1979-01-25 | Lackhobel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7901957U1 true DE7901957U1 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=6700378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797901957 Expired DE7901957U1 (de) | 1979-01-25 | 1979-01-25 | Lackhobel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7901957U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802705A1 (de) * | 1998-01-24 | 1999-07-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum Einebnen von erhöhten Lackstellen |
DE19955012A1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-05-17 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Beseitigung punktförmiger Lackerhebungen |
-
1979
- 1979-01-25 DE DE19797901957 patent/DE7901957U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802705A1 (de) * | 1998-01-24 | 1999-07-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum Einebnen von erhöhten Lackstellen |
DE19955012A1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-05-17 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Beseitigung punktförmiger Lackerhebungen |
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