DE78979C - Mantelstein für Getreideschä'.maschinen - Google Patents

Mantelstein für Getreideschä'.maschinen

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DE78979C
DE78979C DENDAT78979D DE78979DA DE78979C DE 78979 C DE78979 C DE 78979C DE NDAT78979 D DENDAT78979 D DE NDAT78979D DE 78979D A DE78979D A DE 78979DA DE 78979 C DE78979 C DE 78979C
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DE
Germany
Prior art keywords
disks
stone
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mantle
parts
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT78979D
Other languages
English (en)
Original Assignee
O. HAACKE, Görzig b. Zabeltitz, u. W. GROHMANN, Mülbitz b. Grofsenhain
Publication of DE78979C publication Critical patent/DE78979C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Läuferstein α sitzt auf der Welle b fest und wird durch Riemscheibe c in rotirende Bewegung versetzt. Die Welle b ruht in den Lagern dl d2 der Bügeltraverse el e'2 und ist mitsammt dem Läuferstein a in horizontaler Richtung verstellbar. Die Welle ist zu diesem Zwecke ein Stückchen hohl ausgebohrt. In diese Ausbohrung greift ein Zapfen der Spindel f. Der Zapfen ist mit einer eingedrehten Nuth versehen, in welche Stellschrauben greifen, die ihr Gewinde in der Welle b haben.
Der Mantelstein g, welcher in diesem Falle aus vier Theilen besteht und sich in entgegengesetzter Richtung vom Läuferstein α bewegt, ist in folgender Weise zusammengestellt: Zwei Scheiben /i1/)2, Fig. 5, sind mit langen ausgebohrten Zapfen versehen. Dieselben drehen sich in den Lagern il i'2. Auf dem Zapfen von i2 befindet sich die Antriebsscheibe k für den Mantelstein g. Die Lager V i2 sind auf die Gestellwände I1 V2 aufgeschraubt. Die Scheiben h[ /z2 sind mit winkelförmigen Längsstücken m gegenseitig verbunden. Zwischen den letzteren,, im Kreise herum, finden die in gufseiserne Rahmen η (Fig. 4) eingesetzten Mantelsteine ihren Platz. Diese müssen nun mitsammt den Rahmen η festgehalten und bei eingetretener Abnutzung auch nachgestellt werden können. Hierzu ist folgende Einrichtung getroffen. Die an den Rahmen η angesetzten Zapfen führen sich in Schlitzlöchern der Scheiben h1 Ji2. Dieser Theil der Zapfen ist viereckig. Aufserdem haben die letzteren aber noch runde Verlängerungen, welche in schräge Schlitze der Scheiben ol o'2 greifen. Diese Scheiben drehen, sich auf den Scheiben Zi1Zz2 und sind mit je einer Anzahl Zähne versehen. In diese greifen kleine Getriebe pxp'2, die gemeinschaftlich auf der kleinen Welle q stecken, welche in den Scheiben hl h2 bezw. dem Winkelstück m gelagert ist. Durch Anstecken eines Schlüssels läfst sich die Welle q drehen. Infolge dessen müssen sich auch die Scheiben 01O2 drehen, und die schrägen Schlitze in denselben bewerkstelligen, dafs die Mantelsteine g nach innen gedrückt werden. Ist die richtige Stellung erreicht, so zieht man eine Mutterschraube fest, welche die Scheiben hl h2 mit o1 o2 verbindet.
r bedeutet den Ein- und s den Auslauf für das Getreide; t ist ein Ventilator zum Abführen von Unreinigkeiten, u ein Staubsammler.
Die obere Hälfte von Fig. 1 zeigt die Scheibe ol in der Ansicht, die untere Hälfte hingegen einen Querschnitt der winkelförmigen Längsverbindungen m nebst den Rahmen η mit den Steinen.
Fig. 2 ist .ein Aufrifs und stellt die winkelförmigen Längsstücke m im Längsschnitt dar nebst den Getrieben für die Einstellung der Mantelsteine.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt den Steinrahmen η mit eingesetztem Stein im Auf- und Grundrifs.
Fig. 5 ist ein Grundrifs der Maschine.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aus mehreren verstellbaren Theilen zusammengesetzter Mantelstein für Getreideschäl-
    maschinen, gekennzeichnet dadurch, dafs zwischen den durch winkelförmige Längsstücke m verbundenen Stirnscheiben h1 h2 ringsherum in Rahmen η die einzelnen Mantelsteintheile angeordnet sind und von den Rahmen η ausgehende, in Schlitzen der Scheiben h1 h2 geführte Zapfen mit runden Verlängerungen in schrägen Schlitzlöchern der Scheiben O1O2 sitzen, wobei die letzteren, auf den Stirnscheiben h1 h2 drehbar, mit Zähnen in kleine Triebe ρτρ2 eingreifen, um durch Drehen der den Trieben p*p2 gemeinsamen Welle q die einzelnen Manteltheile centrisch nachstellen zu können. ι
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT78979D Mantelstein für Getreideschä'.maschinen Expired - Lifetime DE78979C (de)

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