DE7836415U1 - An einer wand mit einem halter befestigbare fussleiste - Google Patents

An einer wand mit einem halter befestigbare fussleiste

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DE7836415U1 DE19787836415 DE7836415U DE7836415U1 DE 7836415 U1 DE7836415 U1 DE 7836415U1 DE 19787836415 DE19787836415 DE 19787836415 DE 7836415 U DE7836415 U DE 7836415U DE 7836415 U1 DE7836415 U1 DE 7836415U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0468Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Europatent S4Ao in Luxemburg/Luxemburg
An einer Wand mit einem Halter befestigbare Fußleiste
Die Befestigung von Fußleisten an einer Wand mittels Nägeln oder Schrauben erfordert eine Fußleistenbearbeitu? j nach der Montage, vie ζ. B. Lackieren, und eignet sich daher nicht für Fußleisten beispielsveise aus Holz mit einer fabrikmäßig i-ertic lackierten oder mit Kunststoff beschichteten sichtbaren Oberfläche. Beispielsveise für Fußleisten, die auf ihrer Wandseite eine längs verlaufende Aushöhlung besitzen, um mit der Fußleiste über Putz verlegte Elektroleitungen oder Heizungsröhrchen verdecken zu können, sind auch unsichtbare Befestigungen bekannt, die jedoch den hohen Ansprüchen des Innenausbaues von Gebäuderäumen nicht mehr gevachsen sind, Bei Kunststoff-Fußleisten, die in horizontaler Richtung an eine Wand angesetzt werden und dabei mit Halteansätzen druckknopfart ig auf entsprechend ausgebildete und angepaßte Nägelköpfe aufgesteckt werden, hat sich :.n der Praxis gezeigt, daß, venn die Fußleiste beispielsveise bei Wandrenovierungen von den Befestigungsnägelr abgezogen wird, die Gefahr besteht, daß die Befestigungsnägel aus der Wand herausgezogen verden oder daß die Halteansätze dei Kunststoff-Fußleiste ausschleißen und die druckknopfartige Verbindung die vierer aufgesteckte Fußleiste nicht mehr befriedigend festhält. Eine andere bekannte Fußleistenart mit einer Aushöhlung auf der Fußleistenvandseite vird mit einer Art Nut-Feder-Verbindung in vertikaler Γ ' -htung auf Holzleistenstücke
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aufgesteckt, die mit Nägeln oder Schrauben an der Wand befestig verden. Diese Holzleistenstücke müssen eine ausreichende Höhe haben, damit sie beim Annageln oder Anschrauben nicht spleißen, und lassen daher von der Aushöhlung nicht mehr viel Platz übrig, um hinter der Fußleiste über Putz verlegte Leitungen unterbringen zu können. Ferner müssen die Holzleistenstücke auch in Längsrichtung der Fußleiste breit bemessen sein, um eii.i ausreichende Festigkeit an der Wand zu erreichen, und aufgrund der erforderlichen Breite der Holzleistenstücke ist es sehr schvierig, Wandunebenheiten derart auszugleichen, daß zwischen der aufgesteckten Fußleiste und der Wand keine Fugen mehr klaffen. Ferner ist es sehr schvierig, die Fußleiste auf alle Holzleistenstücke aufzustecken, wenn die einzelnen Nut-Feder- Verbindungen nicht genau fluchten oder kein ausreichendes Spiel in den Nut-Feder-Verbindungen senkrecht zur Wand vorhanden ist, das viederum zu unerwünschten Fugen zwi sehen der Fuß-1eiste und der Wand führen kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten unsichtbaren FuQleistenbefestigungen zu beheben und eine an einer Wand mit einem zugehörigen, angepaßten Halter befest ig bare Fußleiste zu schaffen, die mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand zuverlässig an einer Wand befestigt verden kann und jederzeit auch wieder ohne Beeinträchtigung der Wandbefe— st igung abgenommen verden kann und die auch bei Unebenheiten bzw. Wellungen der Wand ohne klaffende Fugen an der Wand anliegt. Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß in erster Linie
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dadurch gelöst, daß die Fußleiste eine zu ihrer Wandseite und Fußbodenseite offene, in Längsrichtung der Fußleiste sich erstreckende Aussparung aufweist, die sich nach oben in einer mitartigen Vertiefung fortsetzt unter Bildung einer abwärts gerichteten Rippe an der Wands^ite der Fußleiste, und daß der Halter aus einem unterhalb der Rippe senkrecht.zur Wandseite der Fußleiste angeordneten Dübel besteht, dessen über die Wandseite vorragendes Ende in einer Wandbohrung befestigbar ist und dessen in der Aussparung liegendes Ende einen nach oben abgewinkelten, die Rippe berührend hintergreifenden Halteteil sowie einen nach unten abgewinkelten Anschlagteil aufweist, der gegenüber dem Halteteil um die Dicke der Rippe zur Wandseite der Fußleiste hin zurückversetzt ist und einen in Dübellängsrichtung sich erstreckenden Ansatz besitzt, welcher im unteren Bereich der Aussparung an der Fußleistenrückseite berührend anliegt.
Die Erfindung und weitere Ausgestaltungsmerkmalevrerden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die die Fußleiste und einen zugehörigen Halter im senkrechten Querschnitt zeigt.
Die Fußleiste 1, die z. B. aus Holz oder Holzwerkstoff besteht und eine fertig furnierte oder kunststoffbeschichtete sichtbare Oberfläche besitzt, ist mit einer rückseitigen Aussparung 2 versehen, die zur Wandseite 3 und Fußbodenseite 4 der Fußleiste 1 offen ist. Nach oben setzt sich die Aussparung 2 in einer nutartigen Vertiefung 5 fort, wodurch an der Wandseite 3 eine
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Abwärtsgerichtete Rippe 6 der Fußleiste gebildet wird. Die Aussparung 2, die Vertiefung 5 und die Rippe 6 erstrecken sich durchgehend über die ganze Länge der Fußleiste 1 , so daß an beliebigen und erst bei der Fußleisteninontage festgelegten Stellen die einzelnen Angriffspunkte der zur Fußleiste gehörenden, angepaßten Halter vorgesehen werden können. Die Halter können in beliebigen Abständen voneinander vorgesehen werden und an der Fußleiste angreifen, insbesondere können die Halter an bei der Fußleistenmontage sich erst als notwendig herausstellenden Stellen einer unebenen Wand angeordnet werden, um die Fußleiste auch seitlich von Wandbuckeln fugenfrei an Wandeinwellungen heranzuziehen. Der Halter für die Fußleiste besteht aus einem unterhalb der Rippe 6 senkrecht zur Wandseite 3 angeordneten Dübel 7, dessen über die Wandseite 3 vorragendes Ende in einer Wandbohrung befestigbar ist. Vorzugsweise ist dieses Ende als Lamellendübel mit widerhakenartig in der Wandbohrung sich verankernden Klemmlamellen ausgebildet. Dia Wandbohrung für den Dübel 7 wird mit einem solchen Abstand über dem Fußboden gebohrt, daß die Rippe 3 nicht den Dübel 7 berührt, bevor sich beim Aufstecken der Fußleiste 1 auf den Halter die Fußbodenseite 4 der Fußleiste 1 auf den Fußboden aufsetzt. E^s in der Aussparung 2 lieger.de Ende des Dübels 7 ist mit einem nach oben abgewinkelten Halteteil 8 versehen, der die Rippe 3 berührend hintergreift und die Fußleiste 1 an die Wand heranzieht. Die Fußleiste 1 ist in senkrechter Richtung auf den Halteteil 8 aufsteckbar oder auch wieder von dem Halteteil δ abziehbar. Ferner besitzt das in der Aussparung 2 liegende Ende
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des Dübels 7 einen nach unten abgewinkelten Anschlagteil 9, der gegenüber dem Halteteil 8 um die Dicke der Rippe 6 zur Wandseite 3 der Fußleiste hin zurückversetzt ist. Mit diesem Anschlagteil 9 wird also erreicht, daß der Dübel 7 nur so weit in die Wandbohrung eir.geschlagen werden kann, bis der Anschlagteil 9 an der Wand anliegt, und daß dann ohne umständliches und zeitraubendes Nachmessen der Halteteil 8 von selbst einen Abstand von der Wand einhält, der der Dicke der Rippe 6 entspricht und erforderlich ist, um mit dem Halteteil 8 die Fußleiste 1 an ihrem oberen Rand ohne Klaffende Fuge an die Wand heranzuziehen. Aufgrund der in Fußleistenlängsrichtung durchgehenden Aussparung 2, die so tief ausgebildet sein kann, daß man bequem Stromkabel oder andere Leitungen unsichtbar hinter der Fußleiste verlegen kann, ist der untere Rand der Fußleiste 1 nicht gegenüber der Wand abgestützt. Um zu verhindern, daß die Fußleiste 1 am unteren Rand gegen die Wand gedrückt wird und sich schräg stellt, vodurch am oberen Rand eine klaffende Fuge zwischen der Fußleiste 1 und der Wand entstehen könnte, besitzt der Halteteil 9 einen in der Längsrichtung des Dübels 7 sich erstreckenden Ansatz 10, der entsprechend der vorgesehenen Tiefe der Aussparung 2 so lang bemessen ist, daß er bei auf den Halteteil 8 aufgesteckter Fußleiste und fugenfreier Anlage des oberen Fußleistenrandes an der Wand die Fußleistenrückseite 11 im unteren Bereich der Aussparung 2, d. h. unterhalb des Dübels 7 berührt >nd dadurch oie Fußleiste 1 gegen Kippen abstützt. Die winkelförmige Ausbildung von Anschlagteil 9 und Ansatz 10 erlaubt es, Stromkabel oder dergleichen auch in dem Raum zwischen dem Ansatz 10 und dem vorderen Ende des Dübels 7 zu verlegen. Selbst-
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verständlich ist auch die Länge des Halteteils 8 derart auf die Höhe der Vertiefung 5 abgestimmt, daß das obere Ende des Halteteils 8 beim senkrechten Aufstecken der Fußleiste 1 nicht gegen den oberen Fand der Vertiefung 5 anstößt, bevor sich die Fußbodenseite 4 der Fußleiste 1 auf den Fußboden aufsetzt. Vorteil hafterweise ist der Halteteil 8 des Dübels 7 elastisch biegbar, vas ζ. B. durch Herstellen des Halters aus einem geeigneten Kunststoff erreicht werden kann, und hat der Halter 8 im ungespannten Zustand, d. h. venn die Fußleiste 1 noch nicht aufge- steckt ist, eine Schrägstellung, bei der der horizontale Abstand zwischen dem Ende des Ilälteteils 3 una dem in der Ebene der Wandseite 3 liegenden Anschlagteil 9, d. h. der Abstand zvischen dem Ende des Halteteils 8 und der Wand selber, kleiner ist als die Dicke der Rippe 6. Auf diese Weise vird erreicht, daß der Halteteil 8 mit einer Federkraft gegen die Rippe 6 der aufgesteckten Fußleiste 1 drückt und eine fugenfreie Anlage der Fußleiste 1 an der Wand gewährleistet. Um hierbei dennoch die Rippe 6 unter federelastischem Abbiegen des Halteteils 8 in die Lücke zwischen Halteteil 8 und Wand mühelos eindrücken zu können, ist das Ende des Halteteils 8 an der der Rippe 6 zugewendeten Seite keilförmig abgeschrägt ausgebildet, wie die Zeichnung zeigt.
Die erfindungsgemäße Leisten- und Halt er-Ausbildung ist in ihrer Anwendung nicht auf Fußleisten beschränkt, die in der Ecke 2^ zwischen einer Wand und einem Fußboden angeordnet werden, sie eignet sich gleichermaßen vorteilhaft beispielsweise auch, um
Leisten, die fest mit ihnen verbundene Regalborde tragen, in
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einem Abstand vom Boden an einer Wand zu befestigen oder um Leisten,die als Abschlußleisten von Deckenvertäfelungen oder dergleichen dienen, spiegelbildlich in der Ecke zvischen einer Raumvand und einer Raumdecke zu befestigen.

Claims (3)

Europatent S.A.· in Luxemburg/Luxemburg An einer Wand mit einem Halter befestigbare Fußleiste Schutzansprüche
1. An einer Wand mit einem Halter befestigbare Fußleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleiste (i ) eine zu ihrer Vandseite (3) und Fußbodenseite (4) offene, in Längsrichtung der Fußleiste sich erstreckende Aussparung (2) aufweist, die sich nach oben in einer nutartigen Vertiefung (5) fortsetzt unter Bildung einer a'ivärts gerichteten Rippe (6) an der Wandseite der Fußleiste, und daß der Halter aus einem unterhalb der Rippe
(6) senkrecht zur Wandseite (3) der Fußleiste abgeordneten Dübel (7) besteht, dessen über die Wandseite vorragendes Ende in einer Wandbohrung befestigbar ist und dessen in der Aussparung (2) liegendes Ende einen nach oben abgewinkelten, die Rippe (6) berührend hintergreifenden Halteteil (8) sowieeinen nach unten abgewinkelten Anschlagteil (9) aufweist, der gegenüber dem Halteteil (8) um die Dicke der Rippe (6) zur Wandseite (3) der Fußleiste hin zurückversetzt ist und einen in Dübellängsrichtung sich erstreckenden Ansatz (1O) besitzt, welcher im unteren Bereich der Aussparung (2) an der Fußleistenrückseite (11) berührend anliegt.
2. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Halteteil (8) des Dübels elastisch biegbar ist und im ungespannten Zustand eine Schrägstellung aufveist» bei der der horizontale Abstand zwischen dem Ende des Halteteils und dem in der Ebene der Fußleistenvandseite (3) liegenden Anschlagteil (9) kleiner ist als die Dicke der Rippe (6).
3. Fußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Halteteils (8) an der der Rippe (6) zugewendeten Seite keilförmig abgeschrägt ist.
DE19787836415 1978-12-08 1978-12-08 An einer wand mit einem halter befestigbare fussleiste Expired DE7836415U1 (de)

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