DE7835320U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE7835320U1
DE7835320U1 DE19787835320 DE7835320U DE7835320U1 DE 7835320 U1 DE7835320 U1 DE 7835320U1 DE 19787835320 DE19787835320 DE 19787835320 DE 7835320 U DE7835320 U DE 7835320U DE 7835320 U1 DE7835320 U1 DE 7835320U1
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Germany
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gyro
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naoh
gyroscopes
masohine
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Application number
DE19787835320
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English (en)
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Fella Werke GmbH
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Fella Werke GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1021Telescopic frames

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

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Heuwerbungsmaschine
Dl· Erfindung besieht slob auf eine sohleppergesogsn· Hettwerbungs- »asohlne mit mindestens svel, um tin· «tv* lotrechte, aicb von •in«* querträger naeh aWlrts erstreckende, auf dan Boden mittels Hollen abgesttttite Drehaohaa Ton der Sohlepperxapfwelle au» umlaufend angetriebenen Reohwerkseugen, die mehrere naob außen ab* βtobende, um ihre Aohoen versohwenkbar gelagerte Rsohsinkenträger aufweist· Sie Schwenkbarkeit der Reohsinkenträger bsw» der Zinken* tragarme erfolgt während dea Umlaufe des Reohwerksseuga mittels mit einer auf dessen Aobse festgelegten Stettterkurre ausammenwlrkenden ßtouerkurbeln.
Solohe als Sohwadmasehinen und auch als sog. Univorsaümaschinen für sämtliche, bei der Heubergung einsetBbaren Geräte sind in mebreren konstruktiven t die Punktion jeweils beeinflußbaren Aus* führungen bekannt. Im allgemeinen sind die beiden Kreisel durch einen starren Hohlträger, in dem auch die Antriebsvorrichtung läuft, miteinander verbunden (s,B. DT-OS 1? 57 983). Belceiner weiteren in der DT-AS 1 932 229 vorgeschlagenen Maschine ist der eine Kreisel durch ein© entsprechende Einrichtung mit der Zugmaschine verbunden und der sweite Kreisel an einem Ausleger befestigt, der um die vertikale Mittelachse doa am Schlepper angebauten Gerätes schwenkbar und über din® Vorstsllvorriohtung in verschiedenen Sehvenklagen feststellbar ist.
Bei beiden Masebinen ist dl© Bodenanpassung duroh die starre Anordnung der beiden Kreisel äußerst mangelhaft· Ebenso bereitet es Schwierigkeiten* Geräte dieser Arbeitsbreite auf der Straße au transportieren, da sis sehr sperrig sind und die zuläPfige Transportbreite oft überschritten wird, wenn nicht der weiter© Nachteil der Binspurigkeit bei der sulatst ©rwähnten, bekannten Masohin© in Kauf genommen werden soll.
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Ei let daher die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile in einer bei Geräten dieser Art bestmöglichen Eonatruktiren Ausgestaltung zu vermeiden und insbesondere sicherzustellen, daß bei einer guten Bodenanpassung die Funktion des Gerätes mehrere Varianten bei der Sehwadbildung ermöglicht und ferner einen sicheren Straßentransport zuläßt.
Diese Aufgabe vird im wesentlichen ait den ia Patentanspruch 1 näher bezeichneten konstruktiven Mitteln gelöst.
Einzelheiten der Erfindung sind an einem besonders bevorzugten Ausftthrungabeiapiel in der beigefügten Zeichnung sowie in der nachfolgenden Besehreibung erläutert» Bs zeigen t
Fig.l eine Draufsicht und Fig*2 eine Ansicht in Fahrtrichtung.
In der Zeichnung sind nur diejenigen Teile dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung nötig sind.
Am Schlepper 1 ist das Gerät entweder über eine normale Deichsel angehängt oder aber es ist, wie dargestellt, mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung 2 am Dreipunktgestänge 3 des Sohleppere angebaut. An dieser Vorrichtung 2 ist über einen Rahmenträger 4 der Sohwadkreisel 5 abgeschlossen. Dieser stützt eioh bei der Arbeit auf den Laufräaern 6 ab und bildet durch die Rotation der Zinkenarme 18 mit den gesteuerten Zinken 7 entsprechende von der Geräteeinstellung her bestimmbare Schwaden. An dem Getriebe θ ist an einem teleskopartig naoh Art einee Auslegers angeordneten Querträger 9 der zweite Kreisel 5' angekuppelt. An beiden Seiten de· Trägers 9 sind Kardangelenke 10tl0l angeordnet, so daß der äußere Kreisel 5' um die vertikale Achse 19 des inneren Kreisele 5 versohwenkt werden kann. Außerdem können beide Kreisel 5 und 51 duroh Sohwenkung um die Horisontalaohsen 11,11* den Bodenunebenheiten sich einwandfrei anpassen. Der Querträger 9 hat außerdem ein Gelenk 12, um das der äußere Kreisel J' naoh Einschieben de· Telekoprohre·, also naoh größtmöglicher Verkürzung doa Querträgers 9 nach oben geklappt und in eine ruhende Lage oberhalb de« Kreisels 5 gebraoht werden kann. Entsprechende Feitstellvorriohtungen arretieren die·· Lage.
Sie Arbelteweise let folgende t Zum Ziehen eines Mittelschwades 13 werden die beiden Kreiael 5»51 oit Hilfe des Teleekoprohres (Querträgere 9) in eine auaeinandergezogene Stellung gebracht und deren Drehrichtung mit Hilfe eines geeigneten Getriebes ao geändert, daß die beiden Kreisel 5,5* gegenläufig zur Kitte hin arbeiten. Zum Ziehen von zwei kleineren EinselSchwaden 13',14 wird andererseits der Abstand zwiaohen den Kreiseln 5t5* etwas verkleinert und die Drehrichtung so gewählt, daß beide Kreiael rechtsdrehend arbeiten und so die Elnzelaohwaden 13* * 14 bilden. Zum Ziehen eines großen Einzelsehwadea 15 wird der Kreisel 5f in die Position 16 geschwenkt und soweit zum Kreisel 5 geaohoben, daß sieh die beiden Zinkenkreiae überdecken. Sie Srehridhtung beider Kreisel 5,5* ist, wie vorher» wieder in die gleiche Richtung nach rechts eingestellt. Daduroh entsteht ein starker Schwad 15.
Nach beendeter Arbeit wird zum Transport entweder der Kreisel 51 eingeschoben und wie vorher beschrieben über den Kreisel 5 gelegt (Fig.2) oder aber axial eingeschoben und nach hinten gesohwenkt, so daß er, in Fahrtrichtung gesehen, hinter den Kreisel 5 zu liegen kommt. Auch hiar werden die einzelnen Stellungen durch geeignete Taatvorrichtungen fixiert.
Nach einer vereinfachten Bauform iat es möglich, die Anlenkung dea Querträgers 9 am Kreisel 5 starr zu maohen, so daß dieaer nur um den horizontalen Drehpunkt 11 des linken Kreisele 5 sohwenken kann. In diesem Falle worden die beiden Stützräder 6 dea äußeren Kreisel» 5* durch ein einziges Rad in dessen Mitte 5,5' ereetzt. Der Antrieb der Kreisel erfolgt vom Schlepper 1 aus über die Zapfwelle auf das Getriebe 8 des Kreisels 5 und von dort in der einfachsten Bauform durch eine mit zwei Kreuzgelenken und einer Veraohiebeaöglichkeit ausgestatteten Gelenkwelle 17 zum Kreisel 5'·

Claims (5)

1. H©uwriiinwe«itt&eoJiin· «It mitidtiten· «wei um eine etwa lotrechte, ■loh τοη «ft*»·« Querträger naoh abwärt· er·treckende, auf dem Bod®ift ni.tt«l0 Rollen abgestützte Drehachsen τοη der Schlepper·» soipfwelle aus milaufend angetriebenen Reohwerk«eugen,
dad η roh gekonnxeiohnet,
dftß d®r Cltterträger (9), der die beiden Kreisel (5*5') Terbindet9 mindestens an einen Kreisel kardanisch angelenkt and in v*r-Lagen feststellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kreisel (5·) um ©in waagerechtes Gelenk (12) des Querträgers (9) geklappt werden kann, so daß .er oberhalb des anderen Kreisels (5) au liegen kommt, (ffig.2).
3, Masohine naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gskennssiobnet, daß der Querträger (9) eine teleskopartlge Verbindung aur wahl·» weisen Veränderung des Mittenabetandes zwischen den Kreiseln 5»51 bildet.
4. Maschine naoh Anspruch 3» dadurch gekennseiohnet,
daß der äußere Kreisel 5* für den Transport hinter den inneren Kreisel 5 geschoben und arretiert wird.
5. Masohine naoh Anspruoh 5 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des äußeren Kreisels 5* über ©ine Gelenkwelle 17, die abnehmbar ist, hergestellt wird*
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