DE7831511U1 - Unterdecke aus rasterartig zusammenfuegbar ausgebildeten gitterelementen - Google Patents

Unterdecke aus rasterartig zusammenfuegbar ausgebildeten gitterelementen

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Description

* * * 1C
K Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße24
β »β
19. Okt. 1978 (32.935/We)
Firma METAWA Gebrüder Steinbacher & Co., Hansastraße 38 - 50, 4330 Mülheim
Unterdecke aus rasterartig zusammenfügbar ausgebildeten Gitterelementen
Die Neuerung betrifft eine Unterdecke aus rasterartig zusammenfügbar ausgebildeten Gitterelementen, welche einen aus Blech geformten rechteckigen Querschnitt besitzen und an ihrer Unterseite einen durchlaufenden Längsschlitz aufweisen.
Zur Herstellung von Unterdecken ist es bekannt, aus Längsund Querträgern ein grobrastiges Rahmengefüge zu bilden und in deren Fächer zusammensteckbare Gitter, aber auch Leuchteinheiten, Lüftungs- und Klimageräte o. dgl. einzubauen. Bei einer bekannten Ausführung sind die parallel zueinander liegenden Längsträger in der Oberdecke aufgehängt und besitzen seitliche Schenkel, auf denen die Querträger und die zusammensteckbaren Gitter abgestützt werden. Die Längs- und Querträger bestehen aus flachen hochkant liegenden Blechstreifen, und auch die Quer- und Längslamellen der Gitter sind aus flachen Blechstreifen gebildet, die zum Zwecke dieses gitterförmigen Zusammensteckens mit oberen bzw. unteren Steckschützen versehen sind (Gbm 74 33 330). Diese Aus-
-Z-
führung hat jedoch den Nachteil, daß zunächst ein grobrastiges Eahmengefüge hergestellt werden muß, in welches die zusammensteckbaren Gitterelemente einzustecken bzw. einzulagern sind. Der Montageaufwand ist daher relativ hoch und außerdem müssen eine Vielzahl von Bauteilen vorgefertigt und auf Lager gehalten werden. Hinzu kommt, daß die schmalen, aus Blechstreifen bestehenden Trägerelemente und Gitterlamellen ein häufig nicht erwünschtes Aussehen haben. Verwendung finden deshalb häufiger Unterdecken, bei denen die aus einem Blech geformten Trägerelemente einen U- oder V-förmigen Querschnitt haben und mit einer Füllung aus wärme- oder schallisolierendem Material versehen sind. Bei dieser Ausführung werden die Längsträger an der Oberdecke aufgehängt und die Querträger als kurze Stücke zwischen zwei benachbarten Längsträgern befestigt, z. B. mittels Haken aufgehängt, angeschraubt o. dgl. In der Regel liegen die Querträger mit ihren Enden stumpf gegen zwei Längsträger an. Auch diese Ausführung erfordert zusätzliche Ausfachungselemente, für deren Befestigung besondere Einrichtungen vorgesehen sein müssen. Bekannt ist weiterhin eine Unterdecke, welche aus rasterartig zusammenfügbar ausgebildeten Gitterelementen besteht, deren aus Blech geformte Lamellen einen etwa V-förmigen Querschnitt besitzen, wobei die Schenkel der Lamellen durch einen horizontal verlaufenden Steg verbunden und die Schenkel der in der einen Richtung verlaufenden Lamellen mit ihrem Querschnitt entsprechenden und kleine untere Wandteile belassenden Ausschnitten versehen sind und die quer verlaufenden Lamellen in ihrem unteren Bereich Ausschnitte im Steg und Steckschlitze aufweisen, welche dem von den anderen Lamellen unterhalb ihrer Ausschnitte gebildeten Querschnitt entsprechen. Bei dieser Ausführung lassen sich die Lamellen zwar schnell und einfach zusammenfügen, indem die quer verlaufenden Lamellen von oben her in die V-förmigen Ausschnitte der längs verlaufenden Lamellen eingesteckt werden. Diese Knotenverbindung ist jedoch nur für das spezielle V-förmige Lamellenprofil geeig-
3 -
net, wobei von unten her keine sichtbaren Ausnehmungen vorhanden sind.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke aus rasterartig zusammenfügbar ausgebildeten Gitterelementen, welche einen aus Blech geformten rechteckigen Querschnitt besitzen und einen durchlaufenden Längsschlitz aufweisen, in einfacher Art und Weise zusammensteckbar auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß an den Knotenpunkten die den Längsschlitz begrenzenden Schenkel mit einem der Breite der Gitterelemente entsprechenden Ausschnitt versehen und in den Seitenwänden der Gitterelemente jeweils zwei etwa bis zur halben Höhe reichende Steckschlitze vorgesehen sind, welche bei den unterliegenden Gitterelementen nach oben und bei den aufliegenden Gitterelementen nach unten weisen.
Diese Ausbildung der Gitterelemente erlaubt ein einfaches und schnelles Zusammenstecken der Gitterelemente zu einer Unterdecke oder Rasterteilen, welche ihrerseits die Unterdecke bilden. Der Montageaufwand ist besonders niedrig und für das Zusammenstecken werden keine besonderen Verbindungselemente benötigt. Zum Zusammenbau ist es lediglich erforderlich, die beiden Arten der Gitterelemente zusammenzufügen und diese Einheiten dann als Rasterteile unter der Decke als Unterdecke zu befestigen. Damit die unteren Flächen der sich kreuzenden Gitterelemente in einer Flucht liegen, ist bei den unterliegenden Gitterelementen vorzugsweise im Bereich zwischen den vier Steckschützen ein Ausschnitt vorhanden. Hierdurch wird erreicht, daß das obere Gitterelement mit seiner oberen horizontal verlaufenden Wand im Knotenbereich etwas in das darunterliegende Gitterelement ragt.
Gemäß der Neuerung sind vorzugsweise die Schenkel an ihrem zum Ausschnitt weisenden Ende um etwa 45 abgeschrägt. Diese Abschrägung ermöglicht einen freien Zugang zu dem von den sich kreuzenden Seitenwänden der Gitterelemente gebildeten kastenförmigen Raum, so daß nicht nur Beleuchtungseinrichtungen ο. dgl. darin angeordnet werden können, sondern auch ein eigenartiges Aussehen der Unterdecke von unten her erreicht wird.
Um den Zusammenhalt der einzelnen Gitterelemente miteinander zu verbessern, ist vorzugsweise in den Seitenwänden der aufliegenden Gitterelemente über den Steckschlitzen je eine nach innen weisende Einbuchtung vorgesehen. Sollen die Gitterelemente zu Rasterteilen zusammengefügt werden, welche unter der Decke zur Bildung der Unterdecke zu befestigen sind, so sind vorzugsweise an den Rändern der Rasterteile längshalbierte Gitterelemente vorhanden. Diese ergänzen sich dann wieder mit den entsprechenden längshalbierten Gitterelementen benachbarter Rasterteile. Zur Verbindung solcher Rasterteile können sn ein oder mehreren Knotenpunkten der längshalbierten Gitterelemente winkelförmige Verbindungsorgane vorgesehen sein, welche mit einer Zunge seitlich in einen Knotenpunkt einsteckbar ausgebildet sind und deren vertikal verlaufender Schenkel mit einem anliegenden Schenkel eines benachbarten Rasterteils durch eine von oben aufsteckbare Klammer verbunden ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt; es zeigt
Figur 1 eine Ansicht eines Rasterteils von unten,
Figur 2 einen Knoten zwischen zwei sich kreuzenden Gitt erelement en,
Figuren 3 bis 5
einen Abschnitt im Knotenbereich eines auf-
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liegenden Gitterelementes in seitlicher Ansicht, von unten und einem mittleren Querschnitt nach Linie I - I, |
Figuren 6 bis 9
einen Abschnitt eines unterliegenden Gitterelementes in einer Seitenansicht, Draufsicht, Ansicht von unten und einem mittleren Querschnitt nach Linie II - II,
Figur 10 die Abschnitte zweier Gitterelemente im Knotenbereich in perspektivischer Darstellung,
Figur 11 ein Verbindungsorgan für Easterteile in einer Draufsicht und einer seitlichen Ansicht, und
Figur 12 einen Randknotenpunkt eines Rasterteils mit zugeordnetem Verbindungsorgan in einer perspektivischen Darstellung.
Wie die Figuren 3 bis 9 zeigen, haben die beiden Gitterelemente 2,3 an ihrer Unterseite horizontal verlaufende, nach innen weisende Schenkel 4. Zum Zusammenstecken derart profilierter Gitterelemente sind gemäß der Neuerung an den Knotenpunkten in den Schenkeln 4 der Breite der Gitterelemente 2,3 entsprechende Ausschnitte 6 vorgesehen (vgl. insbesondere Figuren 4 und 8). Die Schenkel sind an ihrem zum Ausschnitt 6 weisenden Ende jeweils um 45 abgeschrägt. Zum Zusammenstecken derartig profilierter Gitterelemente sind in den Seitenwänden jeweils zwei etwa bis zur halben Höhe reichende Steckschlitze 8,10 vorgesehen. Bei den unterliegenden Gitterelementen 3 weisen diese Steckschlitze nach oben, bei den aufliegenden Gitterelementen 2 hingegen nach unten.
Die unterliegenden Gitterelemente 3 haben außerdem im Knotenbereich zwischen den vier Steckschützen 10 einen Aus-
schnitt 9 (vgl. Figuren 6 und 7). In den Seitenwänden der aufliegenden Gitterelemente 2 ist außerdem über den Steckschützen je eine nach innen weisende Einbuchtung 11 vorhanden.
Beim Zusammenstecken der Gitterelemente 2,3 kommen beide zunächst im Bereich der Steckschlitze 8,10 miteinander in Eingriff und beim weiteren Zusammendrücken greifen die darüber stehenden bzw. darunter befindlichen Vandteile dieser Gitterelemente in die Steckschlitze 8,10 ein. Dabei drücken schließlich die Einbuchtungen 11 gegen die Eänder der Steckschlitze 10 und geben einen ausreichenden Zusammenhalt. In ganz zusammengedrücktem Zustand liegen die Unterflächen und die Oberflächen der sich kreuzenden Gitterelemente 2,3 fluchtend zueinander.
Die Gitterelemente 2,3 sind natürlich mit einer größeren Anzahl Steckverbindungen der vorgenannten Art versehen. Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen sie jeweils sechs solcher Knotenstellen auf. Doch können auch größere Einheiten hergestellt werden, indem mehr oder weniger Knotenstellen vorgesehen werden.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Rasterteil aus jeweils sechs Gitterelementen 2,3 zusammengefügt. Um eine einheitliche Unterdecke aus solchen Gitterelementen zu bilden, jedoch die Bauteile handlich zu halten, können Rasterteile vorgesehener Länge und mit einer bestimmten Anzahl Kreuzungsknoten vorgefertigt werden, wobei diese an ihren Rändern derart ausgebildet sind, daß sie das einheitliche Aussehen gewährleisten. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß an den Rändern selbst längshalbierte Gitterelemente eingefügt sind. Es handelt sich hierbei also um Gitterelemente 2,3, welche in ihrer Mitte in vertikaler Richtung längshalbiert sind. Es entstehen also linke und rechte Hälften der Gitterelemente 2,3, die
— 7 —
jeweils dann mit den ebenfalls vorhandenen Steckschlitze 8 bzw. 10 in entsprechende Cteckschlitze der kreuzenden Gitterelemente 2 bzw. 3 eingefügt werden. Die Enden der nicht geteilten Gitterelemente 2,3 sind dabei genau in der Mitte zwischen den Steckschlitzen 8 bzw. 10 abgeschnitten. Easterteile der in Figur 1 dargestellten Art können dann zusammengefügt werden, wobei entsprechende Hälften wieder aneinanderliegen und das Aussehen eines vollen Gitterelementes 2 oder 3 geben. Zusammengefügt werden können diese Teile dann durch Klammern o. dgl. Bei dem in den Figuren 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein winkelförmiges Verbindungsorgan 14 vorgesehen. Dieses weist eine Zunge 15 auf, die an einem Eandknoten in das Stirnende eines Gitterelementes 2 oder 3 einsteckbar ist und dabei mit einem Widerhaken 16 in eine Vierkantöffnung 17 dieses Gitterelementes einrastet. Ein vertikal verlaufender Schenkel 18, der fluchtend zur oberen Außenkante des längshalbierten Gitterelementes 2 oder 3 verläuft, steht nach oben vertikal vor und wird mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Klammer oder durch Schrauben, Verschweißen o. dgl. mit dem von außen anliegenden Schenkel 18 eines benachbarten ßasterteils verbunden. Zur Verwendung von Klammern sind die Schenkel 18 mit nach innen gerichteten Ausbuchtungen 19 versehen, über welche die Klammern greifen. Durch Seitenschenkel 20, welche unter den nach außen weisenden Schenkeln des längshalbierten Gitterelementes 12 oder 13 zu liegen kommen, wird die Stabilität verbessert. Verbindungsorgane 14 können wahlweise an ein oder mehreren Knotenpunkten der Ränder eines Rasterteils angebracht werden.
An jeder Knotenstelle wird von unten her ein freier kastenförmiger Raum gebildet, der von den Wandteilen zwischen den Steckschlitzen 8 und 10 begrenzt wird und der insbesondere zur Aufnahme von Beleuchtungseinrichtungen, wie Strahler o. dgl. geeignet ist.
— δ-Ι Der Gegenstand der Feuerung bleibt nicht auf das Ausführungsj beispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen I durchführbar, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten I wird. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Anzahl der ' zu einem Rasterteil zusammengefügten Gitterelemente zu än- : dern. Weiterhin können die Rasterteile auch ohne die längshalbierten, an den Rändern befindlichen Gitterelemente Verwendung finden, indem sie auf Auflagerstützen von Balken o. dgl. abgelegt werden.
s
ί

Claims (6)

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße 24 • · 19. Okt. 1978 (32.935/We) Schutzansprüche
1. Unterdecke aus rasterartig zusammenfügbar ausgebildeten Gitterelementen, welche einen aus Blech geformten rechteckigen Querschnitt besitzen und an ihrer Unterseite einen durchlaufenden Längsschlitz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knotenpunkten die den Längsschlitz (5) begrenzenden Schenkel (4·) mit einem der Breite der Gitterelemente (2,3) entsprechenden Ausschnitt (6) versehen und in den Seitenwänden der Gitterelemente jeweils zwei etwa bis zur halben Höhe reichende Steckschlitze (8,10) vorgesehen sind, welche bei den unterliegenden Gitterelementen (3) nach oben und bei den aufliegenden Gitterelementen (2) nach unten weisen.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den unterliegenden Gitterelementen (3) im Bereich zwischen den vier Steckschützen (10) ein Ausschnitt (9) vorhanden ist.
3. Unterdecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4-) an ihrem zum Aus-
|, schnitt (6) weisenden Ende (7) um etwa 4-5° abgeschrägt
sind.
4. Unterdecke r..ach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der aufliegenden Gitterelsmente (2) über den Steckschützen (8) je eine nach innen weisende Einbuchtung (11) vorhanden ist.
5· Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus mehreren Gitterelementen (2,3) zusammengefügten Rasterteil an den Eändern längshalbierte Gitterelemente (12,13) vorhanden sind.
6. Unterdecke nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an ein oder mehreren Knotenpunkten der längshalbierten Gitterelemente (12,13) winkelförmige Verbindungsorgane (14) vorgesehen sind, welche mit einer Zunge (15) seitlich in einen Knotenpunkt einsteckbar ausgebildet sind und deren vertikal verlaufender Schenkel (18) mit einem anliegenden Schenkel (18) eines benachbarten Rasterteils durch eine von oben aufsteckbare Klammer verbunden ist.
7- Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß in den Knotenpunkten durch die Ausschnitte (6) ragende Beleuchtungseinrichtungen angeordnet sind.
ff fffittV tft -Bi f VPXVi ΤΙΊ VH t: Ί·;>Ί'Γ·.ϋΤΐ T'- - »■
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038022A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-15 Gema AG Apparatebau, 9015 St. Gallen Aufhaengbare rasterdecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038022A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-15 Gema AG Apparatebau, 9015 St. Gallen Aufhaengbare rasterdecke

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