DE7826855U1 - Schmelzsicherung für kleine Nennstromstufen mit einem langgestre ckten Schmelzleiter sehr geringer Abmessungen - Google Patents
Schmelzsicherung für kleine Nennstromstufen mit einem langgestre ckten Schmelzleiter sehr geringer AbmessungenInfo
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Description
Schmelzsicherung für kleine Nen.nstromstufen·
mit einem langgestreckten Schmelzleiter sehr geringer Abmessungen
Die Neuerung betrifft eine Schmelzsicherung für kleine Nennstromstufen mit einem langgestreckten Schmelzleiter
sehr geringer Abmessungen.
Schmelzsicherungen kleiner Nennstromstufen werden als Überlast- und Kurzschlußschutz von einzelnen Bauteilen
in elektrischen Geräten oder auch von elektrischen Geräten als ganzes eingesetzt, deren Leistungsaufnahme
sehr gering ist. Die Entwicklung der Halbleiterbauteile hat zu immer weiterer Reduzierung der Stromaufnahme von
elektrischen Geräten geführt. Es sind elektrische Geräte bekannt, die eine Stromaufnahme von nur wenigen Milliampere
aufweisen.
Als Schmelzleiter für derartige Schmelzsicherungen kleiner Nennstromstufen werden sehr dünne Drähte verwendet, deren
Durchmesser häufig nur einige lOOOstel Millimeter betragen. Diese Drähte sind mit einer Einspannlänge von
ca. 20 mm innerhalb der Schmelzsicherung frei ausgespannt.
Sehr dünne Drähte lassen sich nur schwierig handhaben. Infolgedessen ist die Ausschußquote bei der Montage der
Drähte im Sicherungsgehäuse infolge Drahtbruchs sehr hoch. Wenn der frei ausgespannte Draht in der fertigen
Schmelzsicherung Stoß- und Rüttelbelastungen ausgesetzt wird, neigt der Draht zum Reißen, so daß hierdurch bedingte
häufige Ausfälle die Betriebssicherheit solcher Schmelzsicherungen herabsetzen. Beim Spannen des dünnen
Drahtes im Sicherungsgehäuse besteht die Gefahr, daß der Draht unerwünscht gestreckt oder zum Reißen gebracht wird.
Es wird jedoch ein möglichst gradliniger Verlauf beim Spannen des Drahtes angestrebt, weil sich der Schmelzleiter
bei einer elektrischen Belastung beispielsweise im Nennstrombereich durch Erwärmung auslängt und mit dem
gestreckten Teil die Innenwandung des Sicherungsgehäuses berührt. Damit tritt aber eine unerwünschte Kühlung des
Schmelzleiters mit der Folge einer Änderung der Schmelzzeiten ein.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Schmelzleiter für
Schmelzsicherungen kleiner Nennstromstufen so auszubilden, daß der Schmelzleiter sowohl bei der Montage als
auch im späteren Betrieb gegenüber mechanischen und thermischen Beanspruchungen widerstandsfähig und formbeständig
ist.
Als Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Schmelzleiter als verhältnismäßig dicke, elektrisch
leitfähige Schicht auf eine elektrisch nichtleitende, wärmebeständige Unterlage aufgebracht ist und durch
Abtrag mittels Sandstrahlen geformte Bereiche aufweist.
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Ein in dieser Weise gebildeter Schmelzleiter ist gegenüber mechanischen und thermischen Beanspruchungen unempfindlich
und formbeständig, auch wenn die elektrisch leitfähige Schicht in dem zum Durchschmelzen bestimmten
Bereich je nach Nennstrom nur extrem kleine Querschnittsabmessungen aufweist. Die bisherigen Schwierigkeiten bei
der Montage des Schmelzleiters entfallen, zumal dem Schmelzleiter auf der nichtleitenden wärmebeständigen Unterlage
bereits eine gestreckte Lage erteilt wird und folglich der Spannvorgang entfällt. Darüber hinaus läßt sich der
neuerungsgemäße Schmelzleiter mit sehr genauer Einhaltung der für den jeweiligen Nennstrom erforderlichen Abmessungen |
herstellen, so daß die gewünschten elektrischen Wider- . f
stände und Schmelzzeiten mit großer Genauigkeit verwirklicht werden können.
Ein weitererwesentlicher Vorteil besteht darin, daß die
zum Verbinden mit den Kontaktkappen der Schmelzsicherung mittels Weichlot bestimmten Endteile ohne weiteres so
dick ausgebildet werden können, daß während des Lötvorganges an den Endteilen nur ein Bruchteil der Schichtdicke
anlegiert wird, die verbleibende starke Restschicht in diesem Bereich aber eine einwandfreie Funktion des Schmelzleiters
garantiert. Bisher ergibt sich beim Einlöten dünner Drähte als Schmelzleiter häufig eine unerwünschte Vorlegierung,
und die Legierung setzt sich an den beiden Weichlotverbindungsstellen in den Kontaktkappen bei leichter Erwärmung
der Schmelzsicherung fort, so daß die Legierung bei dünnen Drahtdurchmessern sehr bald den ganzen Drahtquerschnitt
erfassen kann. Die Legierungsbildung verändert die Abschaltzeit sehr dünner Schmelzdrähte, während sie bei der
neuerungsgemäßen Ausbildung des Schmelzleiters keine Beeinträchtigung der Funktion des Schmelzleiters hervorrufen
kann.
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Bei der Herstellung des neuerungsgemäßen Schmelzleiters wird auf eine beispielsweise aus keramischem Material
bestehende wärmebeständige Unterlage eine Schicht aus . einem elektrisch leitenden Werkstoff wie beispielsweise
Silber oder Kupfer aufgebracht. Die Schichtdicke ist relativ groß gegenüber den an sich für den Schmelzleiter
erforderlichen Querschnittsabmessungen. Zur nachfolgenden Ausbildung in bestimmter Weise geformter Bereiche
an dem Schmelzleiter werden die zu bearbeitenden Bereiche des Schmelzleiters mit einem feinen Sandstrahl
behandelt, bis die gewünschten Abmessungen sowie die erforderliche Form des Schmelzleiters erreicht sind. Die
Herstellung kann automatisch mit gleichzeitigem Abgleich auf den gewünschten elektrischen Widerstand erfolgen.
Zweckmäßig befindet sich ein durch Abtrag verjüngter Bereich des Schmelzleiters zwischen dessen zum Verbinden mit Kontaktkappen
bestimmten Endteilen. Dieser verjüngte Bereich bildet die eigentliche Schmelzzone, während die beiden
Einlötenden oder Endteile des Schmelzleiters keinem Abtrag durch Sandstrahlen unterworfen werden.
Die Montage des neuerungsgemäß auf einer festen Unterlage befestigten dünnen Schmelzleiters läßt sich ohne Beschädigung
des Schmelzleiters leicht durchführen.
Ein Beispiel der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schmelzleiters;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schmelzleiters im Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1;
— ο —
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Schmelzsicherung mit
eingesetztem Schmelzleiter gemäß Fig. 1 und 2.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schmelzleiters ist auf eine Unterlage 1 aus keramischem
Material eine aus einer Silber- oder Kupferauflage bestehende Schicht aufgebracht, aus der anschließend
durch Abtrag mittels feinem Sandstrahl insbesondere in der Mitte zwischen den beiden Endteilen 3
der Schmelzleiter 2 ausgebildet wird. Die Sandstrahlbehandlung gestattet die genaue Einhaltung der gewünschten
Form und Abmessungen. Die Endteile 3 werden von der Sandstrahlbehandlung ausgenommen. Sie werden mit ihrer
unverändert dicken Metallschicht in Kontaktkappen 4 im Sicherungsgehäuse 5 mit Weichlot 6 befestigt (vergl.
Fig. 3)·
7RPRRRR 1/, i?7fl
Claims (1)
1. Schmelzsicherung für kleine Nennstromstufen mit einem langgestreckten Schmelzleiter sehr geringer
I Abmessungen, dadurch gekennzeichnet,
I daß der Schmelzleiter (2) als verhältnismäßig dicke,
I elektrisch leitfähige Schicht auf eine elektrisch
I nichtleitende, wärmebeständige Unterlage (1) aufge-
f bracht ist und durch Abtrag mittels Sandstrahlen
I geformte Bereiche aufweist.
I 2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch g e -
I kennzeichnet, daß sich ein durch Abtrag
I verjüngter Bereich des Schmelzleiters (2) zwischen
I dessen zum Verbinden mit Kappen (4) bestimmten End-
I teilen (3) befindet.
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