DE7826438U1 - Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers am ZugfahrzeugInfo
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- DE7826438U1 DE7826438U1 DE19787826438 DE7826438U DE7826438U1 DE 7826438 U1 DE7826438 U1 DE 7826438U1 DE 19787826438 DE19787826438 DE 19787826438 DE 7826438 U DE7826438 U DE 7826438U DE 7826438 U1 DE7826438 U1 DE 7826438U1
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- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/36—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
- B60D1/40—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving a temporarily extensible or alignable member
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Description
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Maschinenfabrik
Anton Ruthmann
Am Bahnhof
Anton Ruthmann
Am Bahnhof
4423 Gescher
^ Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln
eines Anhängers am Zugfahrzeug.
Das Ankuppeln von Lastwagenanhängern an ein Zugfahrzeug ist oft deshalb eine schwierige Arbeit, weil das Zug-r
fahrzeug nicht exakt an die Gabel des Anhängers herange-?
fahren werden kann. Um nun die öse der Zuggabel während des Rückwärtssetzens des Zugfahrzeugs in die Anhänger-*
kupplung einzuführen, kommt es immer wieder vor, daß der Helfer zwischen Motorwagen und Anhänger tritt, wo er
K.J einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt ist. Diese Gefahr
ist dadurch besonders groß, daß der Fahrer den Raum direkt hinter dem Zugfahrzeug nicht einsehen kann,
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug zu erleichtern, in der gefährlichsten Phase
das Ankuppeln selbsttätig durchzuführen und die Unfalls gefahr während des Ankuppelns zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
32 247
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an der Zuggabel oder Zugstange des Anhängers in der Nähe ihres freien Endes eine Stange drehbweglich angelenkt
ist, die gegenüber dem Drehgelenk verschleblich ist und am Zugfahrzeug lösbar gelenkig ankuppelbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert das Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug wesentlich, da die
öse der Zuggabel des Anhängers nicht mehr von Hand in die Anhängerkupplung eingeführt werden muß. Das Zugfahrzeug
braucht nicht mehr exakt an den Anhänger herangefahren
- ' zu werden, und die Zuggabel kann auch gegenüber dem Zugfahrzeug
schräggestellt sein. Es reicht aus, die zusätzliche, gegenüber der Zuggabel verschiebbare und drehbewegliche
Stange am Zugfahrzeug zu befestigen, um danach durch Vor- und Rückfahren des Zugfahrzeugs eine selbsttätige
Einführung der Zugöse in der Anhängerkupplung zu errei
chen. Der Helfer oder Beifahrer braucht hierdurch während des Zurücksetzens des Zugfahrzeuges nicht mehr zwischen
dem Zugfahrzeug und dem Anhänger zu stehen. Der Ankuppelvorgang kann sogar allein vom Fahrer ohne Helfer durchgeführt
werden.
(~\ Darüber hinaus stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung
eine Sicherheitseinrichtung dar, die auch dann noch den Anhänger mit dem Zugfahrzeug verbindet, wenn sich die Anhängerkupplung
während der Fahrt gelöst hat. Um dem Fahrer kenntlich zu machen, daß nur noch die erfindungsgemäße
Vorrichtung den Anhänger hält, kann eine elektrische Signaleinrichtung an der Vorrichtung vorgesehen sein.
Eine einfachere und ausreichend wirksame Konstruktion wird dadurch geschaffen, daß bei waagerechter Zuggabel
die Drehachse des Drehgelenkes senkrecht steht.
I )
Um zu gewährleisten, daß während des Zurücksetzens des Zugfahrzeuges die Zugöse des Anhängers mit absoluter
Sicherheit in die Anhängerkupplung gelangt, wird vorgeschlagen, daß bei einer Stellung der Stange parallel zur
Fahrtrichtung der vorderen Anhängerachse das Drehgelenk feststellbar ist. Hierbei kann das Drehgelenk zum Feststellen
eine durch einen Schalthebel axial verschiebbare Kupplungshälfte aufweisen, die in eine zweite, an der
Zuggabel bzw. -stange drehfest angeordnete Kupplungshälfte formschlüssig angreift. Dabei können zur formschlüssigen
Verbindung zwischen den Kupplungshälften Kugeln angeordnet sein.
So
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, wenn das Drehgelenk eine die Drehung begrenzende Rastkupplung aufweist,
die in einer Stellung einrastet, bei der die Stange parallel zur Fahrtrichtung der vorderen Anhängerachse steht,
da bei einer solchen Ausführung die Stange im angekuppelten Zustand am Zugfahrzeug während des Rangierens speziell
bei einer kurzen Vorwärtsfahrt des Zugfahrzeugs in der Stellung einrastet, in der sie ein Ankuppeln der Anhängergabel
ohne Hilfe ermöglicht. Denn die Stange ist nun nur noch längsverschiebbar, aber nicht mehr drehbar.
Die eingerastete Kupplung, Fig. 6, läßt sich durch das Betätigen des Exzenters wieder um die Stange zum nächsten
AnkuppelVorgang wieder längs und drehbeweglich machen.
Eine platzsparende und geschützte Konstruktion wird dadurch geschaffen, daß das Drehgelenk unterhalb der Zuggabel
oder -stange angeordnet ist. In einer konstruktiv einfachen Ausführung ist die Stange in einer Hülse verschieblich
geführt.
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Eine Belastung auf Zug kann dadurch von der Stange aufgenommen werden, daß die Verschieblichkeit der Stange zum
Zugfahrzeug hin durch einen Anschlag begrenzt ist. Damit sich Anhängergabel und Stange nach dem Ankuppelvorgang
um die gleiche vertikale Achse des Zugfahrzeuges drehen,
wird vorgeschlagen, daß die Drehachse der lösbaren, Stange und Zugfahrzeug verbindenden Kuppelung axial' zur Achse
der Anhängerkupplung steht. Dabei kann die Stangenkupplung unterhalb der Anhängerkupplung befestigt sein und auch
eine direkte. "Verbindung zum Längsträger des Zugfahrzeugs
haben. Sie ist somit nicht am gleichen Träger wie die Anhängerkupplung befestigt.
Ein sicheres selbständiges Ankuppeln wird dadurch gewährleistet, daß die Stange parallel zur Zuggabelebene oder
zur Zugstange geführt ist. Hierzu wird zweckmäßigerweise auch vorgeschlagen, daß der Abstand der Stange von der
Zuggabel oder Zugstange dem Abstand der Stangenkupplung von der Anhängerkupplung entspricht. Eine besonders einfache
lösbare Befestigung der Stange am Zugfahrzeug wird dadurch erreicht, daß das zum Zugfahrzeug gerichtete Ende
der Stange eine Öse aufweist, die über einen senkrechten /" ν. Zapfen der Stangenkupplung schiebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den hinteren Teil eines Zugfahrzeuges und den vorderen Teil eines
Anhängers mit noch nicht befestigter Zuggabel und angekuppelter Stange, wobei die Zuggabel
noch nicht in Richtung der Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs weist;
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 mit noch nicht angekuppelter Zuggabel, die in Richtung
der Anhängerkupplung weist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Stellung;
Fig. 4 eine.Draufsicht nach Fig. 1 mit angekuppelter
Zuggabel;
(^) Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch das Dreh
gelenk unter Fortlassen der Zuggabel, wobei die Rastkupplung nicht eingerastet ist und der
Exzenter die Feder nicht vorgespannt hat;
Fig. 6 einen Schnitt nach Fig. 5 mit eingerasteter Rastkupplung und festgezogenem Exzenter und
vorgespannter Feder.
Zur Befestigung am Zugfahrzeug 1 weist der Anhänger 2 eine Zuggabel 3 auf, die mit dem vorderen Fahrwerk 4 des
Anhängers verbunden ist. Die Zuggabel 3 weist an ihrem
C) freien Ende eine Zugöse 4 auf, die in einer Anhängerkupplung 5 des Zugfahrzeugs eingeschoben werden kann, um von
einem senkrechten Kupplungsbolzen der Anhängerkupplung durchdrungen zu werden. An der Unterseite der Zuggabel 3
ist ein Drehgelenk 6 befestigt, dessen oberer rohrförmiger Teil 7 nach oben hin eine koaxiale Erweiterung 8 aufweist,
die an der Unterseite dar Zuggabel 3 durch nicht gezeigte Schrauben angeflanscht ist.
Im rohrförmigen Teil 7 liegt koaxial ein Bolzen 9 ein,
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dessen Durchmesser nur geringfügig geringer ist als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 7, und der an
seiner Unterseite eine koaxiale kreisförmige Kupplungsscheibe 10 trägt, auf der der Bolzen 9 lotrecht steht.
j über das untere Ende des rohrförmigen Teils 7 ist eine
koaxiale Ringscheibe 11 geschoben, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Scheibe 10 entspricht und deren
Innendurchmesser wenig größer ist als der Außendurchmesser des rohrförmigen Teils 7. Die Ringscheibe 11 ist
.-x axial verschieblich, aber drehfest gegenüber dem Teil 7
^ angeordnet und wird gegen die Scheibe 10 durch eine Feder
12 gedrückt, die den rohrförmigen Teil 7 umgibt und sich
mit dem der Scheibe 11 entgegengesetzten Ende an der äußeren Stufenfläche der Erweiterung 8 abstützt. Die
Ringscheibe 11 bildet eine zweite Kupplungshälfte und
trägt an ihrer Unterseite in regelmäßigen Abständen Ausnehmungen 13 für Kugeln 14, die in gleichartigen Ausnehmungen
15 der Scheibe 10 einliegen. Sobald die Scheibe 10 eine Stellung einnimmt, in der die Ausnehmungen 15
mit den Ausnehmungen 13 der Scheibe 10 übereinstimmen,
rastet die Scheibe 11 ein, wobei die Rastung bei vorgespannter Feder 12 nicht aufhebbar, bei gelöster Feder
mit einem bestimmten Drehmoment, wie bei Grenzkraftgesperren üblich, aufhebbar ist.
An der Oberseite des Bolzens 9 ist wenigstens eine Exzen— terscheibe 16 drehbar gelagert, deren Achse rechtwinklig
' . zur Bolzenlängsachse steht. Die Exzenterscheibe 16 ist
durch einen Schalthebel 17 betätigbar und stützt sich auf einem Innenrand der axialen Erweiterung 8 ab. Bei
Betätigung der Exzenterscheibe 17 werden Bolzen 9, Kupplungsscheibe %0 und Ringscheibe 11 angehoben, so daß die
Feder 12 vorgespannt wird. Diese Vorspannung bewirkt,
- 10 -
daß die Rastung nicht aufgehoben wird, wenn eine äußere Kraft auf die Stange oder Zuggabel einwirkt. (Das Gelenk
ist steif.) Durch Lösen dieser Spannvorrichtung wird die Rastung aufgehoben. Hierdurch wird erreicht/ daß nach
dem Einrasten die Drehbeweglichkeit selbsttätig unterbrochen wird, für den nächsten Ankuppelvorgang jedoch
durch Lösen der Vorspannung wiederhergestellt wird. Die Stange kann dann ausgelenkt werden, die Feder wird hierauf
wieder gespannt (Fig. 1), und es erfolgt das kurze Vorwärtsfahren, bei dem die Stange in Mittellage der Zug-
V/
" gabel einrastet.
" gabel einrastet.
An der Unterseite der Kupplungsscheibe 10 ist eine Hülse 18 angeschweißt, die eine Stange 19 verschiebbar aufnimmt,
wobei der Außendurchmesser der Stange 19 nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse
18. Die Stange 19 weist auf der dem Zugfahrzeug abge— wandten Seite einen Anschlag 20 auf, der ein Hindurchschieben
der Stange durch die Hülse 18 verhindert. Auf der entgegengesetzten Seite ist die Stange 19 mit einer
Öse 21 versehen, die über einen senkrechten Kupplungszapfen 22 des Zugfahrzeugs schiebbar ist. Der Kupplungszapfen
22 wird von einer Konsole 23 getragen, die an den Längsträgern 24 des Zugfahrzeugs befestigt ist. Der Kupplungszapfen
22 ist unterhalb der Anhängerkupplung 5 axial zum Kupplungsbolzen der Anhängerkupplung angeordnet. Die
Längsachse der Hülse 18 und der Stange 19 liegt parallel zu einer Ebene durch die Träger der Zuggabel 3, und der
Abstand der Stange 9 zur Zuggabel ist gleich dem Abstand des KupplungsZapfens 22 zur Anhängerkupplung 5, so daß
bei angekuppelter Stange 19 ein Verschieben der Hülse 18
längs der Stange 19 die Zugöse 4 in die Anhängerkupplung
5 führt.
Soll ein Anhänger 2 an einem Zugfahrzeug 1 angekuppelt
- 11 -
werden, so fährt das Zugfahrzeug rückwärts an die Zuggabel heran, wobei zwischen der öse 4 der Zuggabel und
der Anhängerkupplung 5 ein Abstand bleiben kann. Danach wird die Stange 19 mit der Öse 21 an den Zapfen 22 des
Zugfahrzeugs angekuppelt (Fig. 1). Ein Vorwärtsfahren
des Zugfahrzeugs bewirkt nun, daß die Stange 19 die Zuggabel und damit die Vorderachse des Anhängers so weit
verdreht bis die Stange 19 in Fahrtrichtung der Anhängervorderachse steht (Fig. 2). In dieser Stellung rastet die Rastkupplung 10, 11, 14 ein, so daß während eines Rück- *■··' wärtsfahrens des Zugfahrzeugs die Zuggabel 3 durch die
des Zugfahrzeugs bewirkt nun, daß die Stange 19 die Zuggabel und damit die Vorderachse des Anhängers so weit
verdreht bis die Stange 19 in Fahrtrichtung der Anhängervorderachse steht (Fig. 2). In dieser Stellung rastet die Rastkupplung 10, 11, 14 ein, so daß während eines Rück- *■··' wärtsfahrens des Zugfahrzeugs die Zuggabel 3 durch die
Hülse 18 entlang der Stange 19 gleitet und die öse 4 der
Zuggabel 3 in die Anhängerkupplung 5 gelangt. Hiernach gelangt der Kupplungsbolzen automatisch in die öse der
Zuggabel. Der Ankuppelvorgang ist beendet.
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Claims (15)
- COHAUSZ & PLORACKPATBNTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1Telefon:(0211) 683346 Telex:08586513 copdPATENTANWÄLTE:
Dfpi.-Ing. W, COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · DlpWng, H. B. COHAUSZ · Dlpl-Ing. D, H, WERNERAnsprüchef\ 1. Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers an einemZugfahrzeug mit einer an der Zuggabel oder Zugstange des Anhängers drehbeweglich angelenkten Stange, die gegenüber der Anlenkstelle verschieblich und am Zugfahrzeug lösbar ankuppelbar ist, dadurchgekennzeichnet , daß die lösbare Kupplung zwischen Stange (19) und Zugfahrzeug (1) von einem senkrechten Zapfen (22) und einer auf den Zapfen aufschiebbaren öse (21) gebildet ist und daß der am Zugfahrzeug befindliche Teil (22) dieser Kupplung an den Längsträgern (24) des Zugfahrzeugs befestigt ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e - KJ kennzeichnet , daß bei waagerechter Zug-gabel (3) oder Zugstange die Drehachse des Drehgelenkes (6) senkrecht steht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Stellung der Stange (19) parallel zur Fahrtrichtung der vorderen Anhängerachse das Drehgelenk (6) feststellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehgelenk (6) zum Feststellen eine durch einen Hebel (17) axial ver-32 247
HC/Beψ r φ * * t* «schiebbare Kupplungshälfte aufweist, die in oder an eine zweite, an der Zuggabel bzw« -stange drehfest befestigte Kupplungshälfte oder -teil (7) angreift. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur formschlüssigen Verbindung zwischen den Kupplungshälften (10, 11) Kugeln (14) befestigt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (6) eine die Drehung begrenzende Rastkupplung aufweist, die in einer Stellung einrastet, bei der die Stange parallel zur Fahrtrichtung der vorderen Anhängerachse steht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 P dadurch gekennzeichnet , daß eine Kupplungshälfte(11) durch eine Feder (12) gegen die zweite Kupplungshälfte (10) beaufschlagt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Kupplungshälfte (11) an einem Exzenter(16) anliegt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (6) unterhalb der Zuggabel (3) oder -stange befestigt ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieStange (19) in einer Hülse (18) verschieblich geführt ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verschieblichkeit der Stange (19) zum Zugfahrzeug (1) hin durch einen Anschlag (20) begrenzt ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a durch gekennzeichnet, daß dieQ Drehachse der lösbaren, Stange (19) und Zugfahrzeugverbindenden Kupplung (26) axial zur Achse der Anhängerkupplung (5) steht.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Stangenkupplung (26) unterhalb der Anhängerkupplung (5) befestigt ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a durch gekennzeichnet, daß dieStange (19) parallel zur Zuggabelebene oder zur Zugstange geführt ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a durch gekennzeichnet, daß derAbstand der Stange (19) von der Zuggabel (3) oder Zugstange gleich dem Abstand der Stangenkupplung (26) von der Anhängerkupplung (5) ist.3035
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826438 DE7826438U1 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826438 DE7826438U1 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7826438U1 true DE7826438U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6694840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787826438 Expired DE7826438U1 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7826438U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415398A1 (de) * | 1984-04-25 | 1985-10-31 | Rolf 5242 Kirchen Leukel | Lastzug mit einem motorwagen und einem ueber eine anhaengekupplung verbundenen anhaenger |
DE19911392A1 (de) * | 1999-03-15 | 2000-09-21 | Reinhard Gruber | Anhängerdeichsel |
-
1978
- 1978-09-06 DE DE19787826438 patent/DE7826438U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415398A1 (de) * | 1984-04-25 | 1985-10-31 | Rolf 5242 Kirchen Leukel | Lastzug mit einem motorwagen und einem ueber eine anhaengekupplung verbundenen anhaenger |
DE19911392A1 (de) * | 1999-03-15 | 2000-09-21 | Reinhard Gruber | Anhängerdeichsel |
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