DE2838765A1 - Vorrichtung zum ankuppeln eines anhaengers am zugfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum ankuppeln eines anhaengers am zugfahrzeug

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DE2838765A1
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coupling
drawbar
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Hans Ing Grad Sander
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RUTHMANN MASCHF ANTON
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RUTHMANN MASCHF ANTON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/40Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving a temporarily extensible or alignable member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug.
  • Das Ankuppeln von Lastwagenanhängern an ein Zugfahrzeug ist oft deshalb eine schwierige Arbeit, weil das Zugt fahrzeug nicht exakt an die Gabel des Anhängers herangefahren werden kann. Um nun die Öse der Zuggabel während des Rückwärtssetzens des Zugfahrzeugs in die Anhängerkupplung einzuführen, kommt es immer wieder vor, daß der Helfer zwischen Motorwagen und Anhänger tritt, wo er einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt ist. Diese Gefahr ist dadurch besonders groß, daß der Fahrer den Raum direkt hinter dem Zugfahrzeug nicht einsehen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug zu erleichtern, in der gefährlichsten Phase das Ankuppeln selbsttätig durchzuführen und die Unfallgefahr während des Ankuppelns zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Zuggabel oder Zugstang des Anhängers in der Nåhe ihres freien Endes eine Stange drehbweglich angelenkt ist, die gegenüber dem Drehgelenk verschieblich ist. und am Zugfahrzeug lösbar gelenkig ankuppelbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert das Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug wesentlich, da die Öse der Zuggabel des Anhängers nicht mehr von Hand in die Anhängerkupplung eingeführt werden muß. Das Zugfahrzeug braucht nicht mehr exakt an den Anhänger herangefahren zu werden, und die Zuggabel kann auch gegenüber dem Zugfahrzeug schräggestellt sein. Es reicht aus, die zusätzliche, gegenüber der Zuggabel verschiebbare und drehbewegliche Stange am Zugfahrzeug zu befestigen, um danach durch Vor- und Rückfahren des Zugfahrzeugs eine selbsttätige Einführung der Zugöse in der Anhängerkupplung zu erreichen. Der Helfer oder Beifahrer braucht hierdurch während des Zurücksetzens des Zugfahrzeuges nicht mehr zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger zu stehen. Der Ankuppelvorgang kann sogar allein vom Fahrer ohne Helfer durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Sicherheitseinrichtung dar, die auch dann noch den Anhänger mit dem Zugfahrzeug verbindet, wenn sich die Anhängerkupplung während der Fahrt gelöst hat. Um dem Fahrer kenntlich zu machen, daß nur noch die erfindungsgemäße Vorrichtung den Anhänger hält, kann eine elektrische Signaleinrichtung an der Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Eine einfachere und ausreichend wirksame Konstruktion wird dadurch geschaffen, daß bei waagerechter Zuggabel die Drehachse des Drehgelenkes senkrecht steht.
  • Um zu gewährleisten, daß während des Zurücksetzens des Zugfahrzeuges die Zugöse des Anhängers mit absoluter Sicherheit in die Anhängerkupplung gelangt, wird vorgeschlagen, daß bei einer Stellung der Stange parallel zur Fahrtrichtung der vorderen Anhängerachse das Drehgelenk feststellbar ist. Hierbei kann das Drehgelenk zum Feststellen eine durch einen Schalthebel axial verschiebbare Kupplungshälfte aufweisen, die in eine zweite, an der Zuggabel bzw. -stange drehfest angeordnete Kupplungshälfte formschlüssig angreift. Dabei können zur formschlüssigen Verbindung zwischen den Kupplungshälften Kugeln angeordnet sein.
  • Als besonders vorteilhaft wird angesehen, wenn das Drehgelenk eine die Drehung begrenzende Rastkupplung aufweist, die in einer Stellung einrastet, bei der die Stange parallel zur Fahrtrichtung der vorderen Anhängerachse steht, da bei einer solchen Ausführung die Stange im angekuppelten Zustand am Zugfahrzeug während des Rangierens speziell bei einer kurzen Vorwärtsfahrt des Zugfahrzeugs in der Stellung einrastet, in der sie ein Ankuppeln der Anhängergabel ohne Hilfe ermöglicht. Denn die Stange ist nun nur noch längsverschiebbar, aber nicht mehr drehbar.
  • Die eingerastete Rupplung, Fig. 6, läßt sich durch das Betätigen des Exzenters wieder um die Stange zum nächsten Ankuppelvorgang wieder längs und drehbeweglich machen.
  • Eine platzsparende und geschützte Konstruktion wird dadurch geschaffen, daß das Drehgelenk unterhalb der Zuggabel oder -stange angeordnet ist. In einer konstruktiv einfachen Ausführung ist die Stange in einer Hülse verschieblich geführt.
  • Eine Belastung auf Zug kann dadurch von der Stange aufgenommen werden, daß die Verschieblichkeit der Stange zum Zugfahrzeug hin durch einen Anschlag begrenzt ist. Damit sich Anhängergabel und Stange nach dem Ankuppelvorgang um die gleiche vertikale Achse des Zugfahrzeuges drehen, wird vorgeschlagen, daß die Drehachse der lösbaren, Stange und Zugfahrzeug verbindenden Kuppelung axial zur Achse der Anhängerkupplung steht. Dabei kann die Stangenkupplung unterhalb der Anhängerkupplung befestigt sein und auch eine dichte Verbindung zum Längsträger des Zug haben. Sie ist somit nicht am gleichen Träger wie die Anhängerkupplung befestigt.
  • Ein sicheres selbständiges Ankuppeln wird dadurch gewährleistet, daß die Stange parallel zur Zuggabelebene oder zur Zugstange geführt ist. Hierzu wird zweckmäßigerweise auch vorgeschlagen, daß der Abstand der Stange von der Zuggabel oder Zugstange dem Abstand der Stangenkupplung von der Anhängerkupplung entspricht. Eine besonders einfache lösbare Befestigung der Stange am Zugfahrzeug wird dadurch erreicht, daß das zum Zugfahrzeug gerichtete Ende der Stange eine Öse aufweist, die über einen senkrechten Zapfen der Stangenkupplung schiebbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den hinteren Teil eines Zugfahrzeuges und den vorderen Teil eines Anhängers mit noch nicht befestigter Zuggabel und angekuppelter Stange, wobei die Zuggabel noch nicht in Richtung der Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs weist; Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 mit noch nicht angekuppelter Zuggabel, die in Richtung der Anhängerkupplung weist; Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Stellung; Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 1 mit angekuppelter Zuggabel; Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch das Drehgelenk unter Fortlassen der Zuggabel, wobei die Rastkupplung nicht eingerastet ist und der Exzenter die Feder nicht vorgespannt hat; Fig. 6 einen Schnitt nach Fig. 5 mit eingerasteter Rastkupplung und festgezogenem Exzenter und vorgespannter Feder.
  • Zur Befestigung am Zugfahrzeug 1 weist der Anhänger 2 eine Zuggabel 3 auf, die mit dem vorderen Fahrwerk 4 des Anhängers verbunden ist. Die Zuggabel 3 weist an ihrem freien Ende eine Zugöse 4 auf, die in einer Anhängerkupplung 5 des Zugfahrzeugs eingeschoben werden kann, um von einem senkrechten Kupplungsbolzen der Anhängerkupplung durchdrungen zu werden. An der Unterseite der Zuggabel 3 ist ein Drehgelenk 6 befestigt, dessen oberer rohrförmiger Teil 7 nach oben hin eine koaxiale Erweiterung 8 aufweist, die an der Unterseite der Zuggabel 3 durch nicht gezeigte Schrauben angeflanscht ist.
  • Im rohrförmigen Teil 7 liegt koaxial ein Bolzen 9 ein, dessen Durchmesser nur geringfügig geringer ist als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 7, und der an seiner Unterseite eine koaxiale kreisförmige Kupplungsscheibe 10 trägt, auf der der Bolzen 9 lotrecht steht.
  • über das untere Ende des rohrförmigen Teils 7 ist eine koaxiale Ringscheibe 11 geschoben, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Scheibe 10 entspricht und deren Innendurchmesser wenig größer ist als der Außendurchmesser des rohrförmigen Teils 7. Die Ringscheibe 11 ist axial verschieblich, aber drehfest gegenüber dem Teil 7 angeordnet und wird gegen die Scheibe 10 durch eine Feder 12 gedrückt, die den rohrförmigen Teil 7 umgibt und sich mit dem der Scheibe 11 entgegengesetzten Ende an der äußeren Stufenfläche der Erweiterung 8 abstützt. Die Ringscheibe 11 bildet eine zweite Kupplungshälfte und trägt an ihrer Unterseite in regelmäßigen Abständen Ausnehmungen 13 für Kugeln 14, die in gleichartigen Ausnehmungen 15 der Scheibe 10 einliegen. Sobald die Scheibe 10 eine Stellung einnimmt, in der die Ausnehmungen 15 mit den Ausnehmungen 13 der Scheibe 10 übereinstimmen, rastet die Scheibe 11 ein, wobei die Rastung bei vorgespannter Feder 12 nicht aufhebbar, bei gelöster Feder 12 mit einem bestimmten Drehmoment, wie bei Grenzkraftgesperren üblich, aufhebbar ist.
  • An der Oberseite des Bolzens 9 ist wenigstens eine Exzenterscheibe 16 drehbar gelagert, deren Achse rechtwinklig zur Bolzenlängsachse steht. Die Exzenterscheibe 16 ist durch einen Schalthebel 17 betätigbar und stützt sich auf einem Innenrand der axialen Erweiterung 8 ab. Bei Betätigung der Exzenterscheibe 17 werden Bolzen 9, Kupplungsscheibe 1^0 und Ringscheibe 11 angehoben, so daß die Feder 12 vorgespannt wird. Diese Vorspannung bewirkt, daß. die Rastung nicht aufgehoben wird, wenn eine äußere Kraft auf die Stange oder Zuggabel einwirkt. (Das Gelenk ist steif.) Durch Lösen dieser Spannvorrichtung wird die Rastung aufgehoben. Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Einrasten die Drehbeweglichkeit selbsttätig unterbrochen wird, für den nächsten Ankuppelvorgang jedoch durch Lösen der Vorspannung wiederhergestellt wird. Die Stange kann dann ausgelenkt werden, die Feder wird hierauf wieder gespannt (Fig. 1), und es erfolgt das kurze Vorwärtsfahren, bei dem die Stange in Mittellage der Zuggabel einrastet.
  • An der Unterseite der Kupplungsscheibe 10 ist eine Hülse 18 angeschweißt, die eine Stange 19 verschiebbar aufnimmt, wobei der Außendurchmesser der Stange 19 nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse 18. Die Stange 19 weist auf der dem Zugfahrzeug abgewandten Seite einen Anschlag 20 auf, der ein Hindurchschieben der Stange durch die Hülse 18 verhindert. Auf der entgegengesetzten Seite ist die Stange 19 mit einer Öse 21 versehen, die über einen senkrechten Kupplungszapfen 22 des Zugfahrzeugs schiebbar ist. Der Kupplungszapfen 22 wird von einer Konsole 23 getragen, die an den Längsträgern 24 des Zugfahrzeugs befestigt ist. Der Kupplungszapfen 22 ist unterhalb der Anhängerkupplung 5 axial zum Kupplungsbolzen der Anhängerkupplung angeordnet. Die Längsachse der Hülse 18 und der Stange 19 liegt parallel zu einer Ebene durch die Träger der Zuggabel 3, und der Abstand der Stange 9 zur Zuggabel ist gleich dem Abstand des Kupplungszapfens 22 zur Anhängerkupplung 5, so daß bei angekuppelter Stange 19 ein Verschieben der Hülse 18 längs der Stange 19 die Zugöse 4 in die Anhängerkupplung 5 führt.
  • Soll ein Anhänger 2 an einem Zugfahrzeug 1 angekuppelt werden, so fährt das Zugfahrzeug rückwärts an die Zuggabel heran, wobei zwischen der öse 4 der Zuggabel und der Anhängerkupplung 5 ein Abstand bleiben kann. Danach wird die Stange 19 mit der öse 21 an den Zapfen 22 des Zugfahrzeugs angekuppelt (Fig. 1). Ein Vorwärtsfahren des Zugfahrzeugs bewirkt nun, daß die Stange 19 die Zuggabel und damit die Vorderachse des Anhängers so weit verdreht bis die Stange 19 in Fahrtrichtung der Anhängervorderachse steht (Fig. 2). In dieser Stellung rastet die Rastkupplung 10, 11, 14 ein, so daß während eines Rückwärtsfahrens des Zugfahrzeugs die Zuggabel 3 durch die Hülse 18 entlang der Stange 19 gleitet und die Öse 4 der Zuggabel 3 in die Anhängerkupplung 5 gelangt. Hiernach gelangt der Kupplungsbolzen automatisch in die Öse der Zuggabel. Der Ankuppelvorgang ist beendet.

Claims (16)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers am Zugfahrzeug, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an der Zuggabel (3) oder Zugstange des Anhängers (2) in der Nähe ihres freien Endes eine Stange (19) drehbeweglich angelenkt ist, die gegenüber dem Drehgelenk (6) verschieblich ist und am Zugfahrzeug (11) lösbar gelenkig ankuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei waagerechter Zuggabel (3) oder Zugstange die Drehachse des Drehgelenkes (6) senkrecht steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Stellung der Stange (19) parallel zur Fahrtrichtung der vorderen Anhängerachse das Drehgelenk (6) feststellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Drehgelenk (6) zum Feststellen eine durch einen Hebel (17) axial verschiebbare Kupplungshälfte aufweist, die in oder an eine zweite, an der Zuggabel bzw. -stange drehfest angeordnete(s) Kupplungshälfte oder-teil (7) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur formschlüssigen Verbindung zwischen den Kupplungshälften (10, 11) Kugeln (14) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drehgelenk (6) eine die Drehung begrenzende Rastkupplung aufweist, die in einer Stellung einrastet, bei der die Stange parallel zur Fahrtrichtung der vorderen Anhängerachse steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Kupplungshälfte (11) durch eine Feder (12) gegen die zweite Kupplungshälfte (10) gedrückt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiebbare Kupplungshälfte (11) über einen Exzenter (16) vom Hebel (17) betätigbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drehgelenk (6) unterhalb der Zuggabel (3) oder -stange angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stange (19) in einer Hülse (18) verschieblich geführt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschieblichkeit der Stange (19) zum Zugfahrzeug (1) hin durch einen Anschlag (20) begrenzt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehachse der lösbaren, Stange (19) und Zugfahrzeug verbindenden Kupplung (26) axial zur Achse der Anhängerkupplung (5) steht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stangenkupplung (26) unterhalb der Anhängerkupplung (5) befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stange (19) parallel zur Zuggabelebene oder zur Zugstange geführt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Stange (19) von der Zuggabel (3) oder Zugstange dem Abstand der Stangenkupplung (26) von der Anhängerkupplung (5) entspricht.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zum Zugfahrzeug (1) gerichtete Ende der Stange (19) eine Öse (21) aufweist, die über einen senkrechten Zapfen (22) oder Stangenkupplung (26) schiebbar ist.
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