DE7821456U1 - Weiche fuer spiel- und modellbahnen - Google Patents

Weiche fuer spiel- und modellbahnen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • A63H19/32Switches or points; Operating means therefor

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  • Toys (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

17. Juli 1978
dieas.Nr.: 29 263/Sk-Rl.
"Weiche für Spiel- ur.d Modellbahnen"
Die Erfindung richtat sich auf eine Weiche für Spiel- und Modellbahren.
Beim Überfahren von Weichen verlagert sich bei Modellbahnen im Bereich des Herzstücks der Weiche, ic Verzweigungsbereich der inneren Schienen also, das Gewicht /on Lokomotiven oder Wagen von Laufkranz der Räder auf den Führungskranz, da die inneren Schienen dort jeweils eine Unterbrechung aufweisen. Dies führt zu Erschütterungen und erhöht wegen der schlechteren Führung in gewissen Umfang auch die Entgleisungsgefahr.
Es wurden deshalb Weichen entwickelt, bei denen die verstellbaren Zungenabschnitte rückwärtig bis in de:. Herzbereich der Weiche verlängert sind, wobei dementsprechend auch diese rückwärtigen Ver-
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verateilt werden, die dem festen Herzstück Jeweils so anliegen, daß die innere Schiene im Bereich der Weiche durchgehend befahrbar ist.
Da diese letztgenannte Lösung aber nicht dem großenVorbild entspricht, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Weiche zu schaffen, die in ihrer prinzipiellen Wirkungsweise einen möglichst vorbildgetreuen Nachbau darstellt, die sich andererseits aber auch durch große Betriebssicherheit und vertretbaren Herstellungsaufwand auszeichnet.
dieses Ziel wird bei einer Weiche für Spiel- und Modellbahnen erreicht, die ein mechanisch gekoppelt mit den Weichenzungen verstellbares Herzstück aufweist. Eine solche mechanisch*gekoppelte Verstellbarkeit vereinfacht den Aufbau der Weiche, wobei andererseits die sichtbaren Teile vorbildgetreu sind. Selbstverständlich wird bei einer so ausgebildeten Modellweiche auch die Befahrbarkeit entsprechend verbessert.
Derartige verschwenkbare Herzstücke sind insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsweichen von Großbahnen bereits bekannt. Anders als bei Modellbahnen dienen sie dort jedoch dazu, üb den starken Verschleiß aufgrund der beim Oberfahren auftretenden hohen Flfichenpressung zu vermindern. Da daraüber hinaus derartige Weichen einen verhältnismäßig geringen Krümmungsradius aufweisen, erstrecken sie sich über eine relativ große Länge, so daß die Verstellung von
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Weichenzungen und Herzstück über mechanisch unabhängige, getrennte
ι Betätiguagseinrichtungen erfolgt. |
Besonders vorteilhaft wird die Erfindung so verwirklicht, daß sie sich auszeichnet durch einen verschwenkbaren Schalthebel, der unter Überwindung der Kraft einer Feder verstellt und durch Federkraft in seiner Jeweiligen Endstellung gehalten wird, durch ein als um einen ortsfesten Zapfen schwenkbarer Doppelhobel ausgebildetes Schaltglied, dessen ersten Hebelarm eine Stabfeder bildet, die in eine Nut eines Stellschiebers eingreift, an welchen die beiden Weichenzungen befestigt sind, und dessen anderer Hebelam eine Verdickung aufweist, die in das Ende des Arms eines Schwenkhebels,der seinerseits um einen Zapfen ortsfest verschwenkbar gelagert ist, nockenartig gleitend eingreift und dadurch, daß am Schwenkhebel etwa gegenüber dem Arm ein zweiter Hebelarm angeordnet ist, der an seinem Ende eine zweite Ausnehmung aufweist, in die eine mit dem ortsfest schwenkbar gelagerten Herzstück verbundene, dieaec verlängernde Stabfeder nockenartig gleitend eingreift
Bei Modellbahnweichen ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes und betätigbares Schaltglied bereits aus der Patentanmeldung P 2o 44 185.4-15 bekannt, wobei die Vorteile dieser Anordnung, insbesondere dl· definierten und stabilen Endpositionen und die leichte Verstellbarkeit, auch bei der erfindungsgemäßen AusfUhrungsfora gewahrt bleiben. Die Betätigung 4es Schalthebels kann sowohl von Hand, als auch in an sich bekannter Heise elektromagnetisch erfolgen· Die Bauteile der erfindungsgemäßen Weiche werden vorzugsweise aus einem
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Kunatstoff -it geringe. Reibungskoeffixienten hergestellt. Die erfindungsgemäß· Konstruktion ermöglicht eine sehr flach. Bauweis., so daß die gesamte Betätigungsmechanik i« Weich.nunterbau untergebracht werden kann, ohne daß dessen maßstabsgetreue Abmessungen verändert werden nüssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht vorzugsweise der zweite Hebelarm des Schwenkhebels mit eine« in einer wenigstens im Bereich der Schienen zu diesen hin offenen Quernut verschiebbar gelagerten Kontaktelement in Eingriff. Auf diese Weise wird zusammen ■it der mechanischen Umstellung der Weiche ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen der jeweiligen Außenschien· und der an dieser anliegenden Weichenzunge hergestellt. Die elektrisch· überbrückung des Herzstückbereichs erfolgt durch festverdrahtet. Überbrückungsleitungen in an sich bekannter Weise.
yorteilhafterweise weist der zweite Hebelarm des Schaltkontakts im Bereich der Quernut einen Quersteg auf, der auf di. Bog.n.cheitel von eine« wenigstens zwei bogenförmige Blattfeder.bschnitt« aufweisenden Kontaktelement drückt. Durch diese erfindungsgemäße Kombination der Betätigung des Herzstücks mit der elektrischen Umschaltung, die ja auch bei herkömmlichen Weich« erford.rlich war, bleibt der zusätzliche Aufwand für die Verstellung des Herzstücks verhältnismäßig gering. Dabei werden insbesondere durch die bogenförmigen Blattfederabschnitte, die durch den Quersteg in Kontaktposition gedrückt werden,zuverlässige elektrische Schalteigenschaften erzielt.
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Schließlich ist noch ein besonderer Vorteil, daß die beweglichen
Weichenteile der unteren Weichenabdeckung gleitend anliegt. Diese untere Weichenabdeckung, die zum Schutz der Weichennechanik und
der elektrischen Kontakte vor Verunreinigung ohnehin erforderlich ist, wirkt auf diese Weise gleichzeitig als Führungsteil mit entsprechenden Aussparungen im Gleisbett bzw. einer teilweise durchgehenden oberen Weichenabdeckung zusammen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Weiche,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Weiche von unten,
bei abgenommener unterer Abdeckung und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Auf dem Gleisbett 1 zweigt vom Schienenpaar 2, 3 das Schienenpaar 4,5 ab. Das Weichenzungenpaar 6, 7 ist mittels d«r im Gleisbett angeordneten Stellvorrichtung zwischen zwei Fahrrichtungsstellungen um die Drehpunkte 6, 7 schwenkbar. Mechanisch gekoppelt über die
Stellvorrichtung 1st das Herzstück 8 mit den Weichenzungen 6, 7
verstellbar.
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Die Stellvorrichtung umfaßt einen Schalthebel 9, der bei Io schwenkbar gelagert ist und in seinem Lagerbereich eine nockenartige Verdickung 11 aufweist. Diese wirkt zusammen mit einer nockenkurvenartigen Ausnehmung 12 des Schaltgliedes 13, das um den Zapfen IA verschwenkbar ist. Ein an dem Schaltglied 13 angeformter Hebelarm 15 wirkt als Stabfeder und greift mit seinem Ende in eine Nut 16 eines Stellschiebers 17 ein, an welchem die beiden Wei.chenzungen 6 und 7 befestigt sind. An dem dem ersten Hebelarm 15 entgegengesetzten Ende des Schaltgliedes 13 1st ein weiterer Hebelarm 13 ausgebildet,
\ an dem das eine Ende einer Drahtfeder 19 angreift, deren anderes
j Ende mit dem Gleisbett 1 verbunden ist. Diese Feder 19 bewirkt die
Fixierung der Weichenzungen 6 und 7 in den Jeweiligen Endpoaitionen.
] Das Ende 2o des zweiten Hebelarms 18 des Schaltgliedes 13 greift
] in eine Ausnehmung 21 nockenartig gleitend ein, die an einem ersten
j Hebelarm 22 des um einen Zapfen 23 schwenkbar gelagerten Schwenk- : hebeis 24 ausgebildet ist. Der zweite Hebelarm 25 dieses Schwenkhebels 24 weist ebenfalls eine Ausnehmung 26 auf, die ihrerseits wieder in gleitendem Eingriff mit dem nockenartig verdickten Ende 27 eines als St«abfeder 28 ausgebildetenVerlangerungsteils eingreift, das in Höhe des Gleisbetts 1 mit dem um einen Zapfen 29 verschwenkbar gelagerten Herzstück 8 verbunden ist. Die Uberbrückungsteontakte 3o, 31 sorgen fUr die elektrische überbrückung des elektrisch nichtleitenden Herzstückbereichs.
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Ao zweiten Hebelarm 25 des Schwenkhebels 24 ist ein Quersteg 32 ausgebildet. Unterhalb dieses Querstegs 32 ist im Gleisbett 1 eine Quernut 33 eingeformt, die zu den äußeren Schienen 2, 5 bzw. den Weichenzungen 6, 7 hin offen ist. In dieser Quernut 33 ist ein Kontaktelament 34 gleitend gelagert, das blattfederartig ausgebildet ist und aus zwei miteinander über einen Mittelabscbnitt 44 verbundenen Bogenabschnitten 35 und 36 besteht. Die Fußpunkte 37, 38a bzw. 38b, 39 dieser Bogenabschnitte 35, 36 stellen in der einen Schaltstellung einen Kontakt zwischen der einen Weichenzunge 6 und dem äußeren Gleis 2 und in der andereneinen Kontakt zwischen der anderen Weichenzunge 7 und dem äußeren Gleis 5 her. Das Kontaktelement 34 ΐΓ/t ic Bereich des Mittelabschnitts 44 mit dem Quersteg 32 gelenkig vertjaden, wobei der Quessteg 32 auf die Bogenscheitel 4o bzw. 43 der Bogenabschnitte 35, 36 drückt und somit einen definierten Kontakt mit den äußeren Schienen 2 bzw. 5 und den festen Verlängerungen 6" bzw. 7" der beweglichen Weichenzungen 6, 7 bewirkt.
Die untere Abdeckung 41 schützt die Weiche vor dem Eindringen von Verunreinigungen und wirkt gleichzeitig als Führungsteil für die im Gleisbett 1 angeordneten beweglichen Teile der Stellvorrichtung,
Der Nockenvorsprung 42 steht in Eingriff mit dem Kontaktiement 34.
Im Vorstehenden wurae die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeiapiels beschrieben. Selbstverständlich liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, entsprechende Abwandlungen vorzu-
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nehmen, etwa hinsichtlich der For-m des Kontaktelements 34 oder der Ausbildung der Uberbrückungskontakte 3o, 31.
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Claims (4)

1. Weiche für Spiel- und Modellbahnen, gekennzeichnet durch ein mechanisch gekoppelt mit den Weichenzungen verstellbares Herzstück.
2. Weiche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Schalthebel (9)» der unter Überwindung der Kraft einer Feder (19) verstellt und durch Federkraft in seiner jeweiligen Endstellung gehalten wird, durch ein als um einen ortefesten Zapfen (14) schwenkbarer Doppelhebel ausgebildeten Schaltglied (13)« dessen ersten Hebelara (15) eine Stabfeder bildet, die in eine Nut {16Ϊ einas Stellschiebers (17) eingreift, an welchem die beiden Weichenzungen (6, 7) befestigt sind, und dessen anderer Hebelarm (13) eine Verdickuns (2o) aufweist,die das Ende (21) des Arms (22) eines Schwenkhebels (24), der seinerseits üb einen Zapfen (23) ortsfest verschwenkbar gelagert ist, nockenartig gleitend eingreift, und dadurch, daß aa Schwenkhebel (24) etwa gegenüber dem Arm (22) ein zweiter Hebelarm (25) angeordnet ist, der an seinem Ende eine zweite Ausnehmung (26) aufweist, in die eine mit dem ortsfest schwenkbar gelagerten Herzstück (8} verbundene, dieses verlängernde Stabfeder (28) nockenartig gleitend eingreift.
3. Vielehe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der zweite Hebelarm (25) des Schwenkhebels (24) «it einem in einer wenigstens im Bereich der Schienen zu diesen hin offe-
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-Ionen Quernut (33) verschiebbar gelagerten Kontaktelenent (34) in Eingriff steht.
4. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (25) des Schwenkhebels (24) im Bereich der Quernut (33) einen Quersteg (32) aufweist, der auf die Bos^nacheitel (Ao, 43) von dem wenigstens zwei bogenförmige Blattfederabschnitte (35, 36) aufweisenden Kontaktelement (34) drückt.
B. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gexennzeichnet, daß die beweglichen Weichenteile der unteren Weichenabdeckung (41) gleitend anliegen.
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