DE7821147U1 - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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DE7821147U1
DE7821147U1 DE19787821147 DE7821147U DE7821147U1 DE 7821147 U1 DE7821147 U1 DE 7821147U1 DE 19787821147 DE19787821147 DE 19787821147 DE 7821147 U DE7821147 U DE 7821147U DE 7821147 U1 DE7821147 U1 DE 7821147U1
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bed
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Gebr Nehl Holzindustrie 4980 Buende
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Gebr Nehl Holzindustrie 4980 Buende
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Busse & Busse Patentanwälte
DIpI.-Ing. Dr. lur. V. Busse
Gebr. Nehl Holzindustrie Dipi.-ing. Dietrich Busse
Stresemannstr. 63-67
D-4 500 OsngbiQcl
^980 Bünde 18 (BUStedt) GroBhandelerlno β ■ Postfach 12»
~~—^—— Fernsprecher (0541) 586081 u 58608!
Telegramme: patgewar osnabrucl
12. Juli 1978 VB/Kr
Schrankbett
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schrankbett, dessen Liegefläche in einem Schrankumbau klappbar eingebaut ist.
Bei bekannten Schrankbetten dieser Art erfolgt die vordere Abstützung des im Schrankumbau mittels Schwenklagerbeschlägen gehaltenen Bettrahmens im ausgeschwenkten bzw. abgeklappten Zustand zum Fußboden hin über am Bettrahmen oder einem Fußstück desselben schwenk- oder verschiebebeweglich angebrachte Bügel, Beine od. dgl. bewegliche Stützvorrichtungen; diese sind deshalb, notwendig, weil diesbisher bekannte Verkleidung der Bettrahmenunterseite durch Holzfronten und die bisher bekannten Feder-Balance-Systeme einen relativ großen Abstand der Unterseite des Bettrahmens im abgeklappten Zustand zum Fußboden hin bedingen. Demgemäß muß das Bettzeug stets auf der Liegefläche durch Gurte festgezurrt werden, wenn der Bettrahmen in den Schrankumbau wieder eingeklappt werden soll, da unter der Liegefläche zwangsläufig kein Raum zur Unterbringung des Bettzeugs vorhanden ist.
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Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Schrankbettes, bei dem unter der Liegefläche noch hinreichend Raum zur Unterbringung des Bettzeugs vorhanden ist, so daß es weder des Festzurrens des Bettzeugs auf der Liegefläche noch der Unterbringung des Bettzeugs in einen an anderer Stelle befindlichen Bettkasten bedarf, wenn die Liegefläche im ausgeklappten Zustand als Sitzfläche Verwendung finden oder wieder in den Schrankumbau zurückgeklappt werden soll.
Hierzu zeichnet sich das Schrankbett nach der Neuerung im wesentlichen dadurch aus, daß die Liegefläche von einem sog. Aufpolster gebildet und im ganzen oder teilweise klappbar mit einem Bettunterkasten verbunden ist, der mit seinem im ausgeklappten Zustand aus dem Schrankumbau vorstehenden Hauptteil als Bodenabstützung für die Liegefläche ausgebildet ist.
Die Neuerung ermöglicht damit ein klappbares Schrankbett, insbesondere auch in der Ausführung als sog. französisches Bett, bei dem das Bettzeug raumsparend unter der Liegefläche im Bettunterkasten untergebracht werden kann. Besondere Spanngurte zum Pestzurren des Bettzeugs auf der Liegefläche, die bei einem etwaigen Zurückschnellen mit der Gefahr von Personen-Verletzungen oder der Beschädigung benachbarter Möbel verbunden sind, entfallen dabei ebenso wie schwenk- oder schiebebewegliche vordere
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Abstützvorrichtungen, an denen sich der Benutz:r verletzen kann. Das neuerungsgemäße Bett kann auch am Tage im abgekappten Zustand als Sitzpolster-Fläche Verwendung finden, ohne daß es dazu besonderer Behältnisse zur Unterbringung des Bettzeugs an anderer Stelle außerhalb des Schrankbettes bedarf, insgesamt ermöglicht die Neuerung ein Klappbett, das die Vorteile der bekannten Polsterliegen mit denen der bekannten Schrankbetten in sich vereinigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der anhand einer Zeichnung ein Ausführung beispiel des Gegenstands der Neuerung näher erläutert wird; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerung gemäßen Schrankbettes in ausgeschwenkter bzw. abgeklappter Stellung;
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 mit vom Bettunterkasten aufgeklappter Liegefläche;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausgestaltung des hinteren Teilstücks des Bettunterkastens entsprechend Fig. Iu. 2;
Fig. H verschiedene andere Ausführungsmögiichkeibis 7
ten für die Gestaltung des hinteren
Teilstücks des Bettunterkastens.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel eines neuerungsgeraäßen Schrankbettes handelt es sich um eine Ausführung als sog. französisches Bett, das in dem im ganzen mit 1 bezeichneten Schrankumbau in Hochkantstellung untergebracht und in dieser Hochkantstellung aus dem Schrankumbau 1 herausklappbar ist. Selbstverständlich sind auch andere, schmalere Ausführungen mit in Längsrichtung im Schrankumbau 1 schwenkbar gelagerter Liegefläche gemäß der Neuerung möglich.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist beim neuerungsgemäßen "Schrankbett die Liegefläche 2 von
einem sog. Aufpolster gebildet und mittels entsprechende Schwenkbeschläge 3 im ganzen klappbar mit einem Bettunterkasten H verbunden. Die Ausbildung kann auch in
der Weise getroffen sein, daß nur ein Teil der Liegefläche 2, vorzugsweise deren in ausgeklapptem Zustand vorderer Teil, klappbar mit dem Bettunterkasten 1J verbunden ist, während ein anderer, vorzugsweise der
im ausgeklaypten Zustand hintere, dem Schrankumbau 1
zunächst gelegene Teil der Liegefläche fest in bezug
auf den Bettunterkasten ^ an diesem angebracht ist.
Durch Aufklappen der Liegefläche 2 so oder so, wird
der Bettunterkasten 1J von oben her zugänglich und
kann das nicht benötigte Bettzeug aufnehmen (Fig. 2). Die Liegefläche 2 kann damit in ausgeschwenkter bzw.
abgeklappter Stellung als Tagesliege oder Sitzpolster
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benutzt werden, ohne daß es eines an anderer Stelle entfernt vom Schrankbett benötigten Behältnisses zur Aufnahme des Bettzeugs bedarf. Außerdem kann das Bett bei im Bettunterkasten k untergebrachten Bettzeug ohne weiteres auch in die Nichtgebrauchsstellung in den Schrankumbau 1 zurückgeschwenkt werden, wobei gegebenenfalls eine geeignete Sicherung, wie bei 5 angedeutet, die Liegefläche 2 am Bettunterkasten h gegen ein ungewolltes Aufklappes festlegt (Fig. 1).
Der Bettunterkasten 4 umfaßt zwei Teilbereiche, nämlich einen im ausgeklappten Zustand aus dem Schrankumbau 1 vorstehendes Hauptteil 6 und ein im ausgeklappten Zustan innerhalb des Schrankumbaus verbleibendes Teilstück Das Teilstück 7 des Bettunterkastens 1J ist am Schrankumbau über übliche Schwenklagerbeschläge 8 abgestützt und gehalten, während der Hauptteil 6 des Bettunterkastens im ausgeklappten Zustand die Bodenabstützung für die Liegefläche 2 bildet. Dabei ist im dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem der Schrankumbau 1 mit einem Sockel 9 versehen ist, das (hintere) Tlilstück des Bettunterkastens 4 von dessen (vorderen) Hauptteil 6 über eine Bodenabstufung 10 höhenmäßig abgesetzt und weist so eine an die Sockelgestaltung des Schrankumbaues angepaßte Schwenkbereichsgestaltung auf (Fig. 3). Durch diese vom (vorderen) Hauptteil 6 des Bettunterkastens k höhenmäßig abgesetzte Schwenkbereichsgestaltuni
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des (hinteren) Teilstücks 7 des Bettunterkastens verringert sich zwar in diesem Bereich dessen Nutztiefe, jedoch ergibt sich dadurch für den (vorderen) Hauptteil 6 dessen Bodenabstützungsfunktion bei gleichzeitiger großer Nutzungstiefe, die, wie insbesondere aus Fig. erkennbar, für die Unterbringung des üblicherweise vorhandenen Bettzeugs bereits voll ausreicht.
Statt der aus Fig. 1 bis 3 erkennbaren Schwenkbereichsgestaltung mit Höhenversatz mittels der Abstufung 10 in Anpassung an den Sockel 9, können in Anpassung an anderweitige Sockel- bzw. Bodenausbildungen des Schrankumbaus 1 au-jh andere Schenkbereichsgestaltungen für das (hintere) Teilstück 7 des Bettunterkastens Ί vorgesehen sein. So zeigen die Fig. H u. 5 hintere Schrägflächen 11 bzw. 12 für die Ausbildung eines Schwenkbereichs im Schrankumbau. In Fig. 6 ist zum gleichen Zweck eine Verkürzung des (hinteren) Teilstücks 7 des Bettunterkastens gegenüber der Liegefläche 2 vorgesehen, während in Fig. 7 eine bei 13 erkennbare abgerundete Gestaltung am hinteren Ende des Teilstücks 7 vorgesehen ist.
Die vom Hauptteil 6 des Bettunterkastens H im ausgeklappten Zustand gebildete Bodenabstützung für die Liegefläche 2 kann als unmittelbare Abstützung durch dessen vordere Unterkante lh und/oder dessen seitliche
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t ■
Unterkanten 15, 16 erfolgen, wobei diese Kanten dann für eine schonende Bodenauflage entsprechend bearbeitet oder ausgebildet sein können. Die Abstützung kann aber auch dadurch verwirklicht sein, daß an der Unterseite des Hauptteils 6 des Bettunterkastens, zumindest im Bereich der beiden vorderen Ecken, Klötze, Stege, Puffer od. dgl. Stützelemente wie in Fig. 1 und 2 bei angedeutet, für eine örtlich definierte unmittelbare Bodenabstützung angebracht sind.
Es ist aber auch eine mittelbare Bodenabstützung denkbar und möglich, z. B.- dadurch, daß der Hauptteil 6 des Bettunterkastens H mit seiner vorderen Querwand mit einem flächigen, nach unten verlängerten Pußteil der Liegefläche verbunden oder in diese integriert ist. In diesem Fall werden die Druckkräfte von der Liegefläche 2 über das Hauptteil 6 des Bettunterkastens 4 nicht unmittelbar, sondern mittelbar über das verlängerte Fußteil zum Fußboden geleitet bzw. dort abgestützt.
Wie die Bodenabstützung im einzelnen auch ausgeführt ist, es ist von wesentlicher Bedeutung, daß der Abstand der Unterkanten des Hauptteils 6 des Bettunterkastens vom Boden nur wenige Zentimeter beträgt, jedenfalls nicht mehr als 10 cm, da andernfalls in Anbetracht des vorgegebenen Abstands der Oberseite der Liegefläche 2 vom Boden keine ausreichende Nutztiefe für den Hauptteil
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- 8 des Bettunterkastens mehr gegeben ist.
Bemerkt sei noch, daß der Schrankumbau bei eingeklapptem Bett durch seitlich zu öffnende Türen, durch ein mit einer Zierfläche versehenes Schnapprollo oder durch eine Jalousette abgedeckt wird, um so eine ansehnliche Möbelfrontfläche zu erzielen.
Der Gegenstand der Neuerung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr sind im Rahmen der nachfolgender Schutzansprüche auch andere Ausgestaltungen oder Abwandlungen'denkbar und mitumfaßt.
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Claims (1)

  1. -S-Schutzansprüehe:
    l.j Schrankbett, dessen Liegefläche in einem Schrankimbau klappbar eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) von einem sog. Aufpolster gebildet und im ganzen oder teilweise klappbar mit einem Bettunterkasten (4) verbunden ist, der mit seinem im ausgeklappten Zustand aus dem Schrankumbau (1) vorstehenden Hauptteil (6) als Bodenabstützung für die Liegefläche ausgebildet ist.
    2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß das im ausgeklappten Zustand innerhalb des Schrankumbaus (1) verbleibende Teilstück (7) des Bettunterkastens (1I) am Schrankumbau über Schwenklagerbeschläge (8) abgestützt ist und eine an die Sockelbzw. Bodenausbildung des Schrankumbaues angepaßte Schwenkbereichsgestaltung aufweist.
    3. Schrankbett nach Anspruch 2, mit einem einen Sockel aufweisenden Schrankumbau, dadurch gekennzeichnet, daß das (hintere)Teilstück (7) des Bettunfeerkastens (k) von dessen (vorderen) Hauptteil (6) über eine Bodenabstufung (10) höhenmäßig abgesetzt ist.
    k. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Unterkante (I1O
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    und/oder die seitlichen Unterkanten (15,16) des Hauptteils (6) des Bettunterkastens (Ό als unmittelbare Bodenabstützung vorgesehen sind.
    5. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Hauptteils (6) des Bettunterkastens (1O, zumindest im Bereich der beiden vorderen Ecken, Klötze, Stege, Puffer od. dgl. feste Stützelemente (17) für eine örtlich definierte unmittelbare Bodenabstützung angebracht sind.
    6. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (6) des Bettunterkastens (Ό mit seiner vorderen Querwand mit einem flächigen, nach unten verlängerten Pußteil der Liegefläche (2) verbunden oder in dieses integriert ist und über dessen Unterkante als eine mittelbare Bodenabstützung ausgebildet ist.
    7. Schrankbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Unterkanten (l*J,15,l6) des Hauptteils (6) des Bettunterkastens (1O vom Boden nicht mehr als 10 cm beträgt.
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    8. Schrankbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Frontseite des Schrankumbaus (1) bei eingeklapptem Bett mittels eines Schnapprollos, einer Jalousette oder seitlicher Türen abdeckbar ist.
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