DE7820936U1 - Leitungsschutzschalter - Google Patents

Leitungsschutzschalter

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DE7820936U1
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lever
circuit breaker
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rocker arm
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    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
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    • H01H71/528Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever comprising a toggle or collapsible link between handle and contact arm, e.g. sear pin mechanism
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H2071/0292Housing or frames containing grooves or slots for guiding movable parts

Description

h'eber AG, Fabrik elektrotechnischer Artikel und Apparate,
60 20 Emmenbrücke
Lcitungsschutzschalter
Λ Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter mit
ζ einer mittels eines Kipphebels betätigbaren Handauslösung, mit
* mindestens einer magnetischen Ueberstromaus!üsung und mit einer
i Freiauslösung, bei welchem Schalter in einem schalenförmigen Gehäuse unterhalb des Kipphebels ein als Kniehebelsystem ausgebilt-
* detcs Schaltschloss für einen beweglichen Kontakthcbel und seitlich des Schaltschlosses eine magnetische Auslösevorrichtung an-
i geordnet sind.
Bei bekannten Leitungsschutzschaltern dieser Art (vgl. beispielsweise die deutschen Patentschriften 1 141 565 und 1 590 759 sowie die deutsche Offeniegungsschrift 26 51 iSSj ist die seitliche
Anordnung der magnetischen Auslösevorrichtung vorgesehen, um eine geringe Bauhöhe des Schalters zu erzielen.
Zufolge gedrängter Bauweise greifen bei den bekannten Schaltern das Schaltschloss, die Kontaktelcmente und ihre elektrischen Stromzuführungen sowie die magnetische Auslösevorrichtung zum Teil ineinander, was nicht nur den Zusammenbau des Schalters und diu Anordnung einer zusätzlichen thermischen Auslösevorrichtung, z.B. eines Bimctallclcmcntes, erschwert, sondern auch eine ausreichende elektrische Trennung der verschiedenen Bauteile beeinträchtigt .
Aufgabe der vorliegenden Hrfindung ist, einen Leitungsschutzschalter geringe" Bauhöhe zu schaffen, bei welchem eine räumliche und elektrische Trennung seiner Baugruppen zur Erzielung eines sicheren Betriebs mit holier Abschal tic i stung und eines einfachen Zusammenbaus vorliegt.
Erfindungsgemäss ist der Leitungsschutzschaltcr der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schaltschloss im wesentlichen geradlinig zwischen dem Kipphebel und dem Kontakthebel erstreckt, welcher in Nähe des Gehäusebodens und parallel zu diesem schwenkbar angeordnet ist und dessen Kontaktstelle sich in einem seitlich des Schaltschlosses liegenden, von Isolierwänden begrenzten Lichtbogenraum befindet, und dass oberhalb des Lichtbogenraums ein weiterer Gehäuseraum abgetrennt ist, in
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welchem die magnetische Auslösevorrichtung angeordnet ist, die zur Betätigung eines Auslösehebels des Schaltschlosses einen sich in Richtung zu diesem erstreckenden Klappanker aufweist.
Die erfindungsgemässe Auftrennung des Schaltergehäuseraumes in isolierte, dem Schaltschloss, der Kontaktunterbrechungsstelle einschliesslich des entstehenden Lichtbogens und der magnetischen Auslösevorrichtung zugeordnete Räume ermöglicht einen pro blemlosen und raschen Zusammenbau des Schalters, bewirkt eine
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Uebertreten des Lichtbogens auf Schaltschlossteile verhindert, und schafft die Möglichkeit, durch Ausbildung des Auslösehebels als zweiarmigen Hebel einen thermischen Auslöser auf der der magnetischen Auslösevorrichtung und dem Lichtbogenraum gegenübe liegenden Seite des SchaltSchlosses so anzuordnen, dass er sich über den grösstcn Teil der Schaltcrhöhe erstreckt.
I; in Ausführungsbeispiel des er Γindungsgcmässcn Lcitungsschutzschalters wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Ils zeigen :
I:ig. 1 eine Ansicht des Lei tungsschu t zscha 11 ers in eingeschaltetem Zustand mit angedeuteten. 1· rc i aus lösungszustand ,
Fig. J eine Ansicht desselben Leitungsschutzscha1ters in ausgeschaltetem Zustand.
Der dargestellte Leitungsschutzschalter weist ein im wesentiichen rechteckiges, schalenförmiges Isoliergehäuse 1 auf, das mittels eines nicht dargestellten, auf das Gehäuse 1 aufsetzbaren, flachen Isolierdeckels verschliessbar ist. Aus dem Gehäuse 1 ragt an dessen Oberseite ein Kipphebel 2 zur Handbetätigung des Schalters. Auf seitlichen Gehäuseteilen sind zwei als Schraubklemmen ausgebildete Anschlussklemmen 3 und 4 angeordnet, von welchen die Anschlussklemme 5 die Eingangsklemme und die Anschlussklemme 4 die Ausgangsklemmc ist. An der Unterseite des Gehäuses 1 sind Mittel 5 und 6 zur Befestigung des Schalters auf einer strichpunktiert dargestellten Schiene 7 vorgesehen, die sich beispielsweise in einem Sicherungs- oder Verteilerkasten befinden kann. Die genannten Befestigungsmittel bestehen in an sich bekannter Weise aus einer Gehäusenut 5 und einem ebenfalls eine Nut aufweisenden Gehäuseschieber 6, welche dazu dienen, den Schalter in der dargestellten Weise auf der Schiene 7 festzuklemmen .
Das dargestellte Gehäuse 1 v.eist ferner in seinem Innern mehrere Wände, Vor^nrünge oder Rippen auf, von denen in Fig. 1 und 2 die wichtigsten dargestellt sind. Insbesondere begrenzen Wände 8 und υ sowie benachbarte Soitenwände des Gehäuses 1 einen Magnetnuslöser-Raun 10, ein Abschnitt der Wand 8, die Wand 9, eine abgewinkelte Rippe M und benachbarte S.m tenwände des Gehüuses 1 einen Kontakt- und Lichtbogenraum 12, während der
übrige Gehäuseraum 13 im wesentlichen als Schaltschlossraum dient, ferner als Raum zur Aufnahme eines thermischen Auslösers. Im folgenden werden die in den genannten Gehäuseräumen 10,12, 15 untergebrachten Einzelteile des vorliegenden Schalters, ausgehend von der Eingangsklemme 3 bis zur Ausga.igsklemme 4, sowie ihre Funktionsweise näher beschrieben.
Der Magnetauslöser-Raum 10 enthält eine magnetische Auslösevorrichtung 15, welche einen an einem Magnetjochblech 16 befestig-
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18 umgeben ist, sowie einen Klappanker 19, der auf dem Magnetjochblech 16 schwenkbar gelagert ist, mit seinem inneren Ende eine Oeffnung in der Wand 8 durchstösst und durch eine Feder 21 in der dargestellten Ruhelage gehalten wird. Das eine Ende der Wicklung 18 ist mit einer Anschlussplatte 22 der Anschlussklemme 5 verschweisst. Das andere Ende der Wicklung 18 ist an das eine, mit dem Jochblcch 16 und dem Kern 17 fest verbundenen Ende eines bandförmigen Stromleiters 25 angeschlossen, der längs der der Wand 8 und der vom Magnctauslescr-Raum 10 abgekehrten Seite der Wand 9 geführt ist. Im Kontakt- und Lichtbogenraum 12 dient der Leiter 25 als Kontaktträger und ist mit einem Kontaktplättchen 24 versehen, welches den festen Kontakt der Kontaktstelle des vorliegenden Schalters bildet.
Im Kontakt- und Lichtbogenraum 12, der sich unterhalb des Magnetauslöser-Raums 10 befindet, liegt ein Teil eines hornförmig gebogenen Kontakthebels 25, der im wesentlichen waagrecht durch
einen Schlitz zwischen den abgewinkelten Enden der Wand S und der Rippe 9 hindurch in den Schaltschlossraum 15 geführt und dort in noch zu beschreibender Weise schwenkbar gelagert ist. Der Kontakthebel 25 bildet ein bewegliches Kontaktstück 26 und ist dem Druck einer sich auf die Bodenwand des Gehäuses abstützenden Kontaktfeder 27 ausgesetzt. Das freie, abgewinkelte Ende 28 der Wand 8 dient dem Kontakthebel 25 als Anschlag und Drehachse, wenn der Kontakthebel in die Ausschalt]dge gemäss Fig. 2 gebracht wird.
Im Bereich des festen Kontaktplättchens 24 und des hornförmig gebogenen Endes des Kontakthebels 25 sind die grosse Seitenfläche des Gehäuses 1 und entsprechend der Deckel mit Rippen 29 versehen, welche den Isolicrweg zwischen dein Stromleiter 25 und einem weiteren, längs der Eodcnwand des Gehäuses 1 geführten Leiter 50, der, wie noch erwähnt, mit der ausgangsseitigen Anschlussklemme 4 verbunden ist, vergrossern . Der Abstand der Leiter 25 und 50 vergrössert sich vom Ort ihres kleinsten Abstandes an der Kontaktstelle in waagrechte!" Richtung nach links aussen in der Zeichnung, um den beim Ocffncn des Kontakts 24, 26 entstehenden Lichtbogen in diese Richtung zu treiben. Am linde des sicli erweiternden Lichtbogenraums !2 weist die Seitenwand des Gehäuses 1 eine üeffnung 51 auf, um die vom Lichtbogen getriebenen Gase nach aussen zu leiten. Zur Abkühlung der heissen Gase ist vor der Ocffnung 51 eine abgewinkelte Rippe 52 angeordnet, die für die Gase vom Lichtbogcnraum 1?. zur Ocffnung führende Kanäle 35 bildet.
Im neben dem Magnet aus 1öser-Raum lü und dem Kontakt- uii.i Lichtbogenraum 12 befindlichen, sich über die ganze Schalterhöhe erstreckenden Scha 1 tscli 1 ossraum 13 sind der Kipphebel 2, der gelagerte 'keil des Kon t ak thcbe 1 s 25 samt Kontakt feder 27 und ein diese verbindendes, als Kn i ehebe 1 s; ■; tem ausgebildetes Schaltschloss 55 angeordnet.
Der Kipphebel 2 weist ein Griffteil 5b und ein scheibenförmiges Lagerteil 57 mit beidseitig vorstellenden, kre i sbogenf örni gen Rippen 58 a..f, die in entsprechenden Nuten der grosser. Seitenflächen des Gehäuses 1 und des nicht dargestellten l)c\ .eis gelagert sind. Das Lagerteil 57 ist zudem beidseitig mit kurzen Zapfen 59 verseilen. Line Torsionsfeder 40 verleiht dem Kipphebel 2 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn.
Auf die Zapfen 39 des Kipphebels 2 ist je ein laschcnförmiges Seitenteil eines Bügels 45 gesteckt. Die Seite;'eile des Bügels 45 v.cisen je ein weiteres Loch auf, durzh we I ehe ein erster Lagerstift 44 gesteckt ist. Die Enden des L.igerstiftes 44 sind je in den grossen Seitenflächen des Gehäuses und Deckels in einer leicht gegen die Senkrechte geneigten Nut 45 geführt, di^ durch einen in den grossen Seitenflächen ausgebildeten Wulstrand 46 begrenzt ist.
Auf dem Stift 44 ist ferner ein zweiarmiger Auslösehebel 47 schwenkbar gelagert, dessen eine Arm 48 nahezu horizontal und dessen andere Arm 49 schräg nach unten gerichtet ist. Der Arm
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ist auf seiner Unterseite mit einem scliarf kantigen Absatz 50 versehen, liinc Schenkelfeder 51 verleiht dem Auslöschebel ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn.
Auf dem Stift Ί4 ist schliesslich noch ein als Stütze für eine nachfolgend beschriebene Klinke dienender Hebel 53, nachfolgend mit Ki i n.kcnstütze bezeichnet, schwenkbar gelagert, der an seinem unteren linde beidseitig mit je einem Zapfen 5' verseilen ist. Auf den Zapfen 54 ist in Schlitzen je ein Seitenteil einer bügclförmigen Klinke 50 schwenkbar gelagert. Die Seitenteile sind an ihren oberen linde durch ein Joch 57 verbunden, dessen Oberkante dazu bestimmt ist, hinter den Absatz 50 des Auslösehebels einzurasten. An ihrem unteren linde weisen die Seitenteile der Klinke 56 eine Bohrung auf, wobei ein zweiter i.agcrstift 58 durch diese Bohrungen gesteckt ist. Die linden des i.igerstifts 58 sind wie beim Lagerstift 44 je in den grossen Seitenflächen des Gehäuses und des Deckels in einer Nut 59 geführt, die ebenfalls durch einer. Wu 1 strand 60 begrenzt ist.
Auf dem zweiten Lagerstift 53 ist zudem das abgewinkelte Ende des Kontakthebels 25 schwenkbar gelagert.
Hs ist ersichtlich, dass der Kipphebel 2, der Bügel 43, die Klinkenstütze 55 und die Klinke 56 ein doppeltes Kniegelenksystem mit zwei translatorisch geführten Gelcnkpunkten, nämlich den
Lagerstiften 44 und 58, zwei auslenkcnden Gclcnkpunkten, nämlich die Zapfen 39 des Kipphebels 2 und die Zapfen 54 der Klinkenstützc 53 bildet, wobei der obere, auslcnkcndc Gelcnkpunkt, nämlich die Zapfen 59 des Kipphebels 2, über den Totpunkt dieses Kniegclcnkteils Läuft, vgl. Fig. 1 und 2.
Der dargestellte Leitungsschut-schal tor ist ferner mit einem ein
j Bimetallelement 65 aufweisenden, thermischen Auslöser versehen.
Das Bimetallelement 65 ist am einen Ende eines mehrfach abgewinkelten, bandförmigen Stromleiters 64 befestigt, der im Gehäuse durch mehrere Gehäuseteile festgehalten ist und dessen anderes Ende eine Anschlussp Ι.ί tte 65 der ausgangssci t igen Anschlussklemme 4 bildet. Eine in den Stromleiter 64 geschraubte Eichschraube dient zur Einstellung des Bimetallelcments 63. Ein Litzenstück 67 verbindet das freie, -cweglichc linde des Bimetallclements 63 mit dem abgewinkelten Ende 61 des Kontakthebe 1s 25. Uas Bimetallelement 63 erstreckt sich über de;; grösseren Teil der Gehäusehöhe und ist in Xähc des Arms 49 des AuslöschchcIs 47 angeordnet.
Der als Leitblech für den Lichtbogen dienende Leiter 50 ist mechanisch und elektrisch mit dem an die ausgangsseitige Anschlussklemme angeschlossenen Stromleiter 64 verbunden und ebenfalls zwischen Gehäuseteilen gehalten.
Im in Fig. 1 dargestellten eingeschalteten Zustand des Schalters stellt das Kniegelenksystem 43, 47, 53, 56 einschliesslich des
Kipphebels 2 und des Kontakthebels 25 ein starres System dar, so lange keine äussern Kräfte auf es einwirken. Die Kontaktfeder 27 drückt den Kontnkthcbcl 25 nach oben, so dass dessen bewegliches Kontaktstück Ib gegen das feste Kontaktplättchcn 24 gedrückt wird. Das im -weiten Lagerstift 58 gelagerte Hnde 61 des Kontakthebe Is 25 wird ebenfalls nach oben gedrückt. Der Lagerstift 58 kann sich aber in der Nut 59 nicht nach oben verschieben, da er durch die Klinke 56 iestgehalten ist. Diese kann sich nicht im Gegenuhrzeigersinn um die Zapfen 54 der Klinkenstütze 55 drehen, da sie durch den Absatz 50 des Auslösehebcls festgehalten ist. Die Klinke kann sich auch nicht nach oben verschieben; die nach oben gerichtete Kraftkomponente drückt den Kipphebel 2 über die Klinkenstütze 55 und den Bügel 45 an den Einschalt-Gchäuseanschlag des Griffteils 56 des Kipphebels 2. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass das Drehmoment der Torsionsfeder 40 kleiner ist als das vom Bügel 45 dank der Kontaktfeder 27 auf den Kipphebel 2 ausgeübte Drehmoment.
Wenn nun beim Auftreten eines starken Ucbcrstromcs, beispielsweise zufolge eines Kurzschlusses, die vom Strom durchflossene Wicklung 18 den Magnetkern 17 magnetisiert und dieser den Klappanker 19 anzieht, schwenkt der Klappanker 19 den Auslösehebel 47 im Uhrzeigersinn. Das Gleiche erfolgt, wenn durch Stromerwärmung das Bimetallelement 65 nach links auslenkt und damit auf den Arm 49 des Auslösehcbcls 47 drückt. Durch das Schwenken des Auslösehebeis 47 wird die Klinke 56 freigegeben. Unter dem
Dr'ick der Kentaktfeder 27 schiebt sich der zweite Lagerstift
58 in der Nut 5-9 nach oben, so dass der Kontakthebel 25 am Ende 2S der "iVand 8 anschlägt und um diesen Anschlag schwenkt, so dass sich das bewegliche Kontaktstück 26 vom festen Kontaktplättchen 24 abhebt. Gleichzeitig werden die Zapfen 54 der KlinKenstütze
55 dux-ch die Klinke 56 nach links gedrückt, so dass die Klinke
56 und die Klinkenstütze 55 die in Fig. 1 strichpunktierte Zwischenlage einnehmen, während sich der Kontakthebel 25 endgültig in der ebenfalls strichpunktiert dargestellten Ausschaltlage befindet. Da während der Bewegung des zweiten Lagerstifts 58 in der Nut 59 nach wie vor über die Klinke 56, die Klinkenstütze
55 und den Bügel 45 ein der Torsionsfeder 40 entgegengesetztes Drehmoment auf den Kipphebel 2 ausgeübt wird, ändern der erste Lagerstift 44 bzw. der Bügel 45 ihre Lage vorerst nicht.
V.'enn nun aber der zweite Lagerstift 58 am oberen linde der Nut
59 anschlägt, verschwindet das Gegcndrchmomcnt zu demjenigen der Torsionsfeder 41). Diese verdreht somit das Lagerteil 57 des Kipp hebeis 2 in, ('icgeiuiiirzei gersinn , wobei der Bügel 45 über seinen Totpunkt geschwenkt und unter Bewegung des ersten Lagerstiftes 44 in der Nut 4 5 nach oben gedreht wird, wodurch auch der Auslösehebel 4 7 nach oben gezogen wird, sowie J ie Kl ir. kens tut ze und die Klinke 5ti in eine gestreckte Lage gelangen. Durch die Schenkelfeder 51 wird der Au-1 osehebel 47 hierbei auf die Klinke
56 geschwenkt, so dass sich sein Absatz 50 wieder am Joch 57 dei
Klinke 56 befindet. Dieser ausgeschaltete Zustand ist in Fig. 2 dargestellt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass eine Ueberstromauslösung auch dann erfolgt, wenn aus irgend einem Grund der Kipphebel 2 in seiner Einschaltlage arretiert sein sollte, da die in ^ig. strichpunktiert dargestellte Lage des Kontakthebels 25, der Klinke 56 und der Klinkenstütze 55 keine Lageveränderung des Kipphebels 2 bedingt. Solange der Kipphebel 2 arretiert ist, ':! wird diese Lage, bei vollständig geöffnetem Kontakt 24, 26, ■■* beibehalten, womit eine Freiauslösung erzielt ist.
Es ist ferner ersichtlich, dass bei manuellen1., durch Umlegen des Kipphebels 2 bewirktem Ausschalten die beschriebenen Bewe- '■' gungsablüufc in anderer Reihenfolge ebenfalls vorliegen. Hierbei erfolgt das den Kontakt 24, 26 öffnende Ausklinken der Klinke 56 dadurch, das? beim Umlegen des Kipphebels 2 und damit beim Schwenker! des Bügels -\7> um seinen Totpunkt der Auslösehebel nach obe.i gezogen wird.
Beim Hinscha ' ten, d.h. beim Ueberführcn des Schalters vom Zustand der Fi;.;. 1 in den luslaiul der Fig. .1 werden durch das Schwenken des Bügels 43 beide Lagers t i ft e 14 und 58 in ihren Nuten 45 bzw. 5l.) i.acli unten geschoben. Ein Auslenken der Zapfen » 5 4 der Klinkenstütze 55 ist hierbei nicht möglich, da die Klinke J
ιιι· * t
56 am Absatz 50 des Auslösehebels 47 anliegt. Somit wird die Kontaktfeder 27 durch Umlegen des Kipphebels 2 gespannt und in dieser Lage festgehalten, sobald der Bügel 43 über seinen Totpunkt gelangt ist, vgl. Fig. 1.
Beim vorliegenden Lcitungsschutzschalter wird eine sehr einfache Montage seiner Bauteile erzielt. Die magnetische Auslösevorrichtung 15 einschliesslich der eingangsseitigen Anschlussklemme 3 und des das Kontaktplättchen 24 tragenden Stromleiters 25 kann als vormontierte Einheit für sich in das Gehäuse 1 eingelegt werden, wobei einzig die Feder 21 für den Klappanker 19 separat anzuordnen ist. Dasselbe gilt für die ausgangsseitige Anschlussklemme 4 einschlirsslich des das Bimetallelement 65 tragenden Stromleiters 64 und des zusätzlichen Leiters 50. Mittels der Lagerstifte 44 und 58 sowie der Zapfen 59 und 54 können nun alle Teile des Schaltschlosscs samt dem Kipphebel 2 zusammengestellt und in das Gehäuse 1 eingelegt werden, wobei der mit dem Bimetallelement 65 durch das Litzenstück 67 verbundene Kontakthebcl 27 zuletzt montiert wird. Seine Kontaktfeder 27 kann gleichzeitig oder nachträglich eingesetzt werden. Hierauf wird abschliessend der nicht dargestellte Deckel auf das Gehäuse 1 gelegt und mit diesem verbunden. Ii i η Verrutschen oder Ilcrausspr i ngen einzelner Bauteile ist durch die Führung der Lagerst iftc 44 und 5S in den Nuten 45 bzw. 59 sowie dadurch verhindert, dass die inneren Gehäusewände und -rippen die gleiche Höhe wie die äusseren Gehäuse-
seitenwände aufweisen. Ein selbsttätiges Spannen der Torsionsfeder 40 des Kipphebels 2 kann dadurch erzielt werden, dass das Gehäuse 1 in der Nähe des einschaltseitigen Anschlags des Griffteils 56 des Kipphebels 2 am Gehäuse mit einer Schrägfläche versehen wird, so dass beim Einsetzen des Kipphebels 2 in das Gehäuse 1 die Rippe 58 des Lagerteils 57 des Kipphebels 2 das eine abgebogene Ende der Torsionsfeder 40 über diese ScV- rägf lache vor sich hin schiebt und dieses Federendc dann bei eingesetztem Kipphebel 2 an der Rippe 58 anliegt, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Der vorliegende Lcitungsschutzschaltcr weist in vorteilhafter Weise auch eine sehr geringe Anzahl von Bauteilen auf. Insbesondere sind zur Verriegelung und Auslösung, abgesehen von zwei Lagerstiften 44, 58 und drei Federn 27, 40, 51 bloss höchstens sieben bewegliche Teile erforderlich, nämlich der Kipphebel 2, der Kontakthcbel 25, die Scha 1 tschlosstci Ie Hügel 45, /Uislösehebcl 47, Klinkenstut ze 55 und Klinke 56, sowie der Klappanker und das Bimetallelement 65.
Der vorliegende LeitungsschutLscha1 ter weist zudem vorteilhafte Schal tcigcnscha 1" t en auf. Sein Lichtbogenraum 12 ist verhältnismässig gross und durch die sich erweiternden Leiterstücke 25 und 30 so ausgebildet, dass der Lichtbogen gegen die Austrittsöffnung 51 uetricben wird. Da der Kontakthcbel 25 nur durch einen Schlitz
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zwischen der Gchäus^wand 8 und der Gehäuse rippe 11 in den Schal tsch loss raum 13 geführt ist, ist ein Hindringen des Lichtbogens in den Scha 1tsch 1ossraum 13 unmöglich. Die dargestellte Anordnung des beweglichen Kontakt!1., bels 2 Γ· und der Kontaktfeder 27 bewirken zudem ein grosses OeffnungskraLtmoment und eine grosse Kontaktabreisskraft. Zufolge der gegenüber der senkrechten leicht gern igten Lage der Nut 59 wird bein 1: i nscha 1 tci. ein Schieben des beweglichen Kontaktstücks 20 auf dem fester, Kontaki plättchen 2, erzielt. Aus diesen Gründen wird eine hohe Schaltleistung erzielt, welche eine Anordnup·; von Lcschblcc;. :i i::i Lichtbogc ΙΊ raum 12 ii;i allgemeinen nicht er forder 1 icli macht. Schiiess1 ich ist das Schaltschloss 55 frei vcn jeglicher elektrischer Spannung, wenn zweckmässigerweise uie Klinke So und de: Aus lösehcbei -! ~ aus Kunststoff hergestellt sind.

Claims (12)

IHPL-ING. KXATIS BEHN DHX.-FHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATEVTAN WA LTK 8 MTINCn1V 22 β 12. jyU SchutzansDrüch
1. Leitungsschutzschalter mit einer mittels eines Kipphebels betätigbaren Handauslösung, mit mindestens einer magnetischen Ueberstromauslösung und mit einer Freiauslösung, bei welchem Schalter in einem schalenförmigen Gehäuse unterhalb des Kipphebels ein als^ Kniehebelsystem ausgebildetas Schaltschloss für einen beweglichem Kontakthebel und seitlich des Schaltschlosses eine magnetische Auslösevorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schaltschloss (35) im wesentlichen geradlinig zvischan dem Kipphebel (2) und dem Kontakthebel (25) erstreckt, welcher in Nähe des Gehäusebodens und parallel zu diesem schwenkbar angeordnet ist und dessen Kontaktstelle (24,26 sich in einem seitlich des Schaltschlosses (35) liegenden, von Isolierwänden begrenzten Lichtbogenraum (12) befindet, und dass oberhalb des Lichtbogenraums (12) ein weiterer Gehäuseraum (10) abgetrennt ist, in welchem die magnetische Auslösevorrichtung (15) angeordnet ist, die zur Betätigung eines Auslösehebels (47) des Schaltschlosses (35) einen sich in Richtung zu diesem erstreckenden Klappanker (19) aufweist.
I. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltschloss (55) auf einem ersten Stift (44) der Auslösehebel (47), ein mit dem Kipphebel (2) gelenkig verbundener Bügel (45) und ein mit einer Klinke (56) gelenkig verbundener Abstützhebel (55) schwenkbar gelagert sind, welche Klinke (56) am Auslösehebel (47) einrastbar ist und ihrerseits auf dem zweiten Stift (58) schwenkbar gelagert ist, der zudem c^s eine Ende (61) des Kontakthebeis (25) trägt, wobei beide Stifte (44,58) in Nuten (4 5,59) des Gehäuses (1) in dessen. Längsrichtung verschiebbar geführt sind.
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthebel (25) dem Druck einer sich auf den Boden des Gehäuses (1) abstützenden Feder (27) ausgesetzt ist.
\. Leitungsschutzschalter nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Finschaltlage des Kipphebels (2) der Bügel (45) derart gegenüber dem Abstützhebcl (55) geneigt ist, dass die Feder (27) des Kontakthcbcls (25) auf den Kipphebel (2) ein diesen an einen Gehäuscanschlag drückendes Drehmoment ausübt, welches entgegengesetzt dem Drehmoment einer den Kipphebel (2) in die Ausscha111 age zurückstellenden Feder (40) ist.
5. Le itungsschut :scha 1 tcr nach einem der Ansprüche 2 bis -i , ·.'!;)-durch gekennzeichnet, dass der Hügel (43) in Zapfen f39) des Kipphebels (2) und die Klinke (56) i r. Zapfen (54) des Abstützh c 'nc 1 s f 5 5 J sein, -nkbn r gelagert ist.
6. Leitungsscluitζ scha 1ter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseh<.i>i ! (4"J auf ent"gcgeagesct ζ ten Seit·, ii des ersten Stiftes Mi) vorstehende Arme (48,4(J) aufweist, von Kelche der eine (48) vom Klappanker (19) und der andere (41D) von einen auf der der magnetischen Auslösevorrichtung ( 15) gegenüberliege den Seite des Schaltschlosses (35) angeordneten Bimetallelement (6 5) betätigbar ist.
7. Lcitungssciiut zscha 1 te r nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltschloss (35) vom Lichtbogenraum (12) un 1 dem weiteren, die magnetische Auslösevorrichtung (15) enthaltenden Raum (10) durch eine Längsisoiierwar.ü (8,11) getrennt ist, weit einen Durchbruch für den Klappanker (Ii?) und den Auslösehcbel (47) sowie einen Schlitz für den Kontakthcncl (23) aufweist.
S. Leitungsschutzschaltcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine obere und eine untere Begrenzungswand des Lichtbogenraums (12) in Richtung zu einer mit einer Gasaustrittsöffnung (51) versehenen Seitenwand des Gehäuses (1) einen grosser werdenden Abstand aufweisen, und dass entlang diesen Begrenzungs-
wänden je ein bandförmiger elektrischer Leiter (23,30) geführt ist.
9. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtbogenraum (12) vor der genannten öffnung (31) eine Gasumleitrippe (32) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
10. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine bandförmige elektrische Leiter (23) als Träger für ein festes Kontaktstück (24) ausgebildet ist.
11. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ir Schaltschloß (35) mindestens die Klinke (56) und der Auslösehebel (47) aus einem Isolierstoff bestehen.
12. Leitungsschutzschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände und H?lterippen des Gehäuses (1) gleich hoch wie die Seitenwände des Gehäuses sind.
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