DE7818812U1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE7818812U1 DE19787818812 DE7818812U DE7818812U1 DE 7818812 U1 DE7818812 U1 DE 7818812U1 DE 19787818812 DE19787818812 DE 19787818812 DE 7818812 U DE7818812 U DE 7818812U DE 7818812 U1 DE7818812 U1 DE 7818812U1
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21. Juni 1978 G 574-1 - resp
Rudolf Gutmann, 7130 Mühlacker
Dunstabzugshaube
Die Erfindung betrifft eine insbesondere im Küchenbereich einzusetzende Dunstabzugshaube, die aus einem oberhalb des Arbeitsplatzes bzw. des Herdes angeordneten, nach der dem Arbeitsplatz bzw. dem Herd zugewandten Seite hin mindestens teilweise durch einen Filter abgeschlossenen Auffanggehäuse und aus einem Sauggebläse besteht, das die vom Auffanggehäuse aufgefangenen, aufsteigenden Dämpfe absaugt und zu einem nach außerhalb des Raumes führenden Auslaß weiter-
Ί fördert.
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Bei den bekannten Anordnungen der hier infrage stellenden Art ist das Sauggebläse innerhalb des Auffanggehäuses angeordnet, das seinerseits durch eine Leitung od. dgl. mit der Außenluft in Verbindung steht. Bei solchen Anordnungen besteht die Gefahr, daß die vom Gebläse bzw. seinen Antrieb erzeugten Geräusche in die Küche eindringen, so daß man gezwungen ist, die Dunstabzugshaube mit Gebläsen geringerer Leistung - und also mit einem geringeren Geräuschpegel zu betreiben. Das Ziel der Erfindung besteht demgegenüber darin, hier Abhilfe zu bringen und zu diesem Zweck eine Anordnung der hier infrage stehenden Art zu schaffen, bei der weitestgehend vermieden wird, daß die beim Betreiben des Gebläses nicht zu vermeidenden Geräusche in die Küche eindringen.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dar neuen Anordnung vorgesehen, daß das mit dem Auffanggehäuse eine Einheit bildende Sauggebläse außerhalb des Auffanggehäuses angeordnet und mit diesem durch eine Leitung, einen Stutzen oder einen Schlauch verbunden ist. Hierbei ist zweckmäßigerueise das Sauggebläse gegenüber dem Auffanggehäuse so angeordnet, daß der vom Gebläse kommende Schall zum wesentlichen Teil nicht in den Raum hinein, sondern aus diesem heraus geleitet bzw. übertragen wird. Das Sauggebläse kann z. B. in einem z. B. prismatischen oder würfelartigen eigenen, mit dem Auffanggehäuse in Verbindung stehenden Gehäuse untergebracht sein, das außer
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dem Laufrad1, und der Spirale des Gebläses mindebtens noch, auch den Einführungsanschluß und den Atfuhranschluß enthält und dessen Wände mit Schallschutz- oder Isolationsmaterial verkleidet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß nunmehr zum großen Teil vermieden wird, daß die Geräusche, die "beim Laufen des Gebläses entstehen, in die Küche eindringen . Aus diesem Grunde kann man nunmehr mit stärkerer Leistung fahren, so daß ein wesentlich besserer Reinigungseffekt erzielt wird.
Vorzugsweise kann die den Filter enthaltende, dem Arbeitsplatz bzw. dem Herd zugewandte Wand des Auffanggehäuses zumindest teilweise schräg von unten und hinten nach oben und vorn verlaufen, wobei z. B. die Anordnung so getroffen sein kann, daß die den I1Uter enthaltende Wand des Auffanggehäuses aus einer hinteren horizontalen Wandpartie aus durchsichtigem Material, wie Glas oder Kunststoff, oberhalb deren sich innerhalb des Gehäuses ein Beleuchtungskörper, z. B. eine Leuchtstoffröhre, befindet, und aus einer daran nach vorn hin anschließenden, schräg von hinten und unten nach vorn und oben verlaufenden vorderen Wandpartie besteht , die den Filter enthält. Da nunmehr Gebläse mit höherer Leistung verwendet werden können und die Filterebene, wie oben beschrieben, schräg verlaufen kann, kann man die Unterkante der Dunstabzugshaube im Verhältnis zum Arbeitsplatz höner setzen, so daß mehr Bewegungsfreiheit am Arbeitsplatz vorhanden ist.
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Insgesamt ergibt sich, also eine Anordnung, "bei der nicht nur der Vorteil vorhanden ist, daß praktisch kaum Geräuschübertragung in den Raum, den Kücheninnenraum, hinein stattfindet, sondern die noch die weiteren Vorteile hat} daß weniger Raum in Anspruch genommen wird, weil z. B. wegen der geringeren Geräuschgefahr weniger Schallschutzverkleidungen erforderlich sind und somit das Auffanggehäuse "bzw. das das Sauggebläse enthaltende Gehäuse kleiner gehalten werden können, und daß die Bewegungsfreiheit bei der Montage des Gerätes wesentlich größer ist, da man sich besser den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten anpassen kann, das Gehäuse sogar in eine dünne Außenwand, einer sogenannten "24-er Außenwand" einsetzen kann. Das Gerät kann leichter satiber gemacht werden, da nach Abnahme des Filters - der Filter kann z«, B. plattenartige Gestalt haben und auf nach innen gerichteten Vorsprüngen an den unteren Randpartien der Seitenwände lose aufgelegt sein - der Innenraum des Auffanggehäuses besser zugänglich ist und praktisch keine vorspringenden Partien besitzt. Wenn man vorteilhafterweise gemäß weiterer Erfindung den Filter als sogenannten Dauerfettfilter aus Metall, z. B. Edelstahl, ausbildet, kann man ein feuersicheres Gerät erzielen, da praktisch alle ! Bestandteile, bis auf die Leuchtstoffröhre und die durchsichtige Wandpartie an der Unterseite des Auffanggehäuses aus Metall bestehen. Die Montage ist denkbar einfach, die Herstellung und Lagerhaltung ebenfalls vereinfacht; Das Loch für die Anschlußleitung zum Gehäuse des Sauggebläses kann erst bei der Montage in das Auffanggehäuse
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eingestanzt werden, wobei die Monteure sich nach den ört-
_ . , „ einem weiteren
liehen Gegebenheiten richten können: Gemäß/Merkmal . der Erfindung kann sich z. B. der Anschlußstutzen für die zum Sauggebläse führende Leitung an der oberen Abschlußwand des Auffanggehäuses befinden, dieser Anschlußstutzen kann sich jedoch z. B. auch an der Rückwand des Auffanggehäuses befinden. Wenn die Anordnung z. B. so getroffen ist, daß der Drehzahlregler in einem separaten Gehäuse außerhalb des Auffanggehäuses untergebracht ist, der die Drehzahl des Antriebsmotors für das Gebläse regelt, ergibt sich eine größere Sicherheit für den Betrieb, weil z. B. der Drehzahlregler leichter bedient werden kann, leichter zugänglich ist, ganz abgesehen davon, daß sich auch dadurch eine Erleichterung hinsichtlich der Reinigung ergibt, weil wiederum vorstehende Teile im Auffanggehäuse wegfallen, die die Reinigung behindern könnten. Im Falle der Anwendung bei Herden mit automatischen Zeitschaltuhren kann z. B. im Stromkreis des Antriebsmotors für das Gebläse ein Thermostat enthalten sein, der den Antriebsmotor bei Heißwerden der Kochplatte einschaltet und ihn bei Kaltwerden der Kochplatte abschaltet. Auf diese Weise ergibt sich eine weitere wesentliche Vereinfachung und Erleichterung der Bedienung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dunstabzugshaube gemäß der Erfindung in perspektivischer schematischer Darstellung,
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Fig. 2 das Auffanggeh.au.se der Anordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 5 die Anordnung nach Pig. 2 in einem senkrechten, etwa in der Mitte der Länge geführten Schnitt,
Fig. 4 die Anordnung nach Pig» 2 in einer Ansicht von vorn,
Fig. 5 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 2 und 5 in schematischer Teildarstellung im Schnitt und
Fig. 6 das Gehäuse des Sauggebläses der Anordnung nach Fig. Λ in perspektivischer schematischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube, die insbesondere im Küc-henbereich einzusetzen ist, enthält ein Auffanggehäuse und ein Sauggebläse, das im Gebläsegehäuse 2 untergebracht ist. Das Auffanggehäuse ist oberhalb des Arbeitsplatzes oder Herdes 5 ,angeordnet und ist nach der dem Arbeitsplatz bzw. dem Herd zugewandten Seite hin mindestens teilweise durch einen Filter 4 abgeschlossen. Das Sauggebläse 5 im Gehäuse 2 hat die Aufgabe, die vom Auffanggehäuse aufgefangenen aufsteigenden Dämpfe abzusaugen und zu einem nach außerhalb des Raumes führenden Auslaß weiterzufördern.
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Bei der erfindungsgemäßen !Anordnung gemäß Pig. 1 ist das mit dem Auffanggehäuse 1 eine Einheit "bildende Sauggebläse 5 außerhalb des Auffanggehäuses angeordnet und mit diesem durch eine Leitung 6, einen Stutzen od. dgl. so verbunden, daß die Teile 2 und 1 eine Einheit bilden, wobei die Anordnung so getroffen ist und das Sauggebläse 5 gegenüber dem Auffanggehäuse so angeordnet ist, daß der vom Gebläse kommende Schall zum wesentlichen Teil nicht in den Raum hinein, sondern aus diesem heraus geleitet bzw. übertragen wird.
Das Sauggebläse ist als Radialgebläse ausgebildet, es ist in einem prismatischen oder würfelartigen Gehäuse 2 untergebracht, das mit dem Auffanggehäuse 1 in Verbindung steht und das außer dem Laufrad 5& und der Spirale 5b des Gebläses mindestens auch noch den Einführungsanschluß 7, in den die Leitung 6 mündet, welche die Teile 1 und 2 zu einer Einheit verbindet, und den Abfuhranschluß enthält, wobei der Würfel z. B. auf das Dach aufgesetzt oder in die Wand eingesetzt werden kann. Dieses Gehäuse besitzt Wände, die mit Schallschutz- oder Isolationsmaterial verkleidet sind, wobei wegen der geringen Geräuschanfälligkeit in diesem FaIIe, beim Erfindungsgegenstand, weniger Schallschutzmaßnahmen erforderlich sind, was einerseits die Konstruktion verbilligt und es andererseits möglich macht, den Raumaufwand so gering wie nur denkbar zu halten.
Bei dem Auffanggehäuse 1 verläuft die den Filter 4 enthaltende, dem Arbeitsplatz bzw. dem Herd 3 zugewandte Wand 8 zumindest teilweise schräg von unten und hinten nach oben und
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vorn, wie ζ. B. aus !ig. 2 und 3 hervorgeht. Hierbei "besteht "bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die den Filter 4 enthaltende Wand 8 des Auffanggehäuses 1 aus einer hinteren horizontalen Wandpartie 95 die aus durchsichtigem Material wie Glas oder Kunststoff "besteht und oberhalb deren sich innerhalb des Gehäuses ein Beleuchtungskörper 10, z. B. eine Leuchtstoffröhre "befindet, und aus einer daran nach vorn hin anschließenden, schräg von hinten und unten nach vorn und oben verlaufenden vorderen Wandpartie 11 , die den Filter 4 enthält, der z. B. als sogenannter Dauerfettfilter aus Metall, z. B. Edelstahl ausgebildet sein kann. Um ein leichtes Herausnehmen des Filters zu ermöglichen, was für das Saubermachen des Innenraumes des Auffanggehäuses vorteilhaft ist, hat der Filter zweckmä£igerweise plattenartige Gestalt, wobei er auf nach innen gerichteten Vorsprüngen 12 an den unteren Randpartien der Seitenwände lose aufgelegt ist, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Der Raum unmittelbar unterhalb des Auffanggehäuses 1, also der Raum 13, ist seitlich durch zwei nach unten gezogene wangenartige Verlängerungen 14, 15 der Seitenwände des Auffanggehäuses 1 begrenzt, wobei die unteren Enden dieser Verlängerungen z. B. leicht nach innen gebogen sein können.
Die Wände des Auffanggehäuses bestehen zweckmäßigerweise aus Metall, vorzugsweise aus Kupfer, alle übrigen Seile mit Ausnahme der Leuchtstoffröhre und der darunter liegenden Partie 9 ebenfalls aus Metall, so daß sich insgesamt eine
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absolut feuersichere Konstruktion ergibt, die noch den weiteren Vorteil hat, daß die Innenwände des Auffanggehäuses 1 oberhalb der als Auflage für den Filter dienenden Vorsprünge 12 glatt und ohne nach ixraen vorstehende Partien ausgebildet sind, so daß die Reinigung, das Saubermachen, denkbar einfach ist.
Der Anschlußstutzen für die vom Auffanggehäuse 1 zum Sauggebläse 5 führende Leitung 6 kann sich an der oberen Abschlußwand des Auffanggehäuses befinden, er kann sich jedoch auch an der Rückwand des Auffanggehäuses befinden, zweckmäßigerweise wird das Loch für den Anschlußerst bei der Montage eingestanzt, wobei die Monteure sich den örtlichen Gegebenheiten anpassen können. Anschließend wird der Anschlußstutzen in das Loch eingesetzt, dann wird das Rohr oder die Leitung 6
j aufgesteckt.
Der Drehzahlregler kann bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einem separaten Gehäuse außerhalb des Auffanggehäuses untergebracht sein, so daß die Bedienung vereinfacht wird und darüberhinaus wiederum zur Vereinfachung und Er-
leicht-erung des Saubermachens evtl. im Auffanggehäuse vorstehende Teile eliminiert werden. Im Falle der Anwendung
! in Verbindung mit Herden mit automatischen Zeitschaltuhren kann im Stromkreis das Antriebsmotors für das Gebläse ein Thermostat enthalten sein, der den Antriebsmotor bei Heißwerden der Kochplatte einschaltet und ihn bei KaIt- ! werden der Kochplatte abschaltet. Auf diese Weise wird eine
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automatische Punktion der Dunstatzugshaube in Abhängigkeit vom Virksamwerden und Unwirksamwerden des Herdes bzw. der Kochplatte sichergestellt.
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Claims (12)

III» ι ι · '21. Juni 1978 G 5741 - resp Rudolf Gutmann, 7130 Mühlacker Dunstabzugshaube Ansprüche
1. Insbesondere im Küchenbereich einzusetzende Dunstabzugshaube, die aus einem oberhalb des Arbeitsplatzes bzw. des Herdes angeordneten, nach der dem Arbeitsplatz bzw. dem Herd zugewandten Seite hin mindestens teilweise durch einen Filter abgeschlossenen Auffanggehäuse und aus einem Sauggebläse besteht, das die vom Auffanggehäuse aufgefangenen aufsteigenden Dämpfe absaugt und zu einem nach außerhalb
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des Raumes führenden Auslaß weiterfördert, dadurch gekennzeichnet, daß das rn.Lt dem Auffanggehäuse (1) eine Einheit bildende Sauggebläse (5) außerhalb des Auffanggehäuses angeordnet und mit diesem durch eine Leitung (6), einen Stutzen oder einen Schlauch verbunden ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (5) gegenüber dem Auffanggehäuse (1) so angeordnet ist, daß der vom Gebläse kommende Schall zum wesentlichen Teil nicht in den Raum hinein, sondern aus diesem heraus geleitet bzw. übertragen wird.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filter (4) enthaltende, dem Arbeitsplatz bzw. dem Herd zugewandte Wand (8) des Auffanggehäuses zumindest teilweise schräg von unten und hinten nach oben und vorn verläuft.
4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (5) als Radialgebläse ausgebildet ist.
5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (5) in einem z. B. prismatischen oder würfelartigen eigenen, mit dem Auffanggehäuse (1) in Verbindung stehenden Gehäuse (2) untergebracht ist, das außer dem Laufrad (5a) und der
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Spirale (5b) des Gebläses mindestens auch, noch den Einführung sanschluß (7) und den Abfuhranschluß enthält und dessen Wände mit Schallschutz- oder Isolationsmaterial verkleidet sind.
6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 3 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filter (4) enthaltende Wand (8) des Auffanggehäuses (1) aus einer hinteren horizontalen Wandpartie (9). aus durchsichtigem Material wie Glas oder Kunststoff, oberhalb deren sich innerhalb des Gehäuses ein Beleuchtungskörper, z. B. eine Leuchtstoffröhre befindet, und aus einer daran nach vorn hin anschließenden schräg von hinten und unten nach vorn und oben verlaufenden vorderen Wandpartie (11) besteht, die den Filter (4) enthält.
7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (4) als sogenannter Dauerfettfilter aus Metall, z. B. Edelstahl, ausgebildet ist.
8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (4) plattenartige Gestalt hat und auf nach, innen gerichteten Vorsprüngen (12) an den unteren Randpartien der Seitenwände lose aufgelegt ist.
9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (13) unmittelbar unterhalb des
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Auffanggehäuses (1) seitlich, durch zwei nach unten gezogene wangenartige Verlängerungen (14-, 15) der Seitenwände des Auffanggehäuses (1) begrenzt ist.
10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Auffanggehäuses (1) aus Metall, vorzugsweise aus Kupfer, bestehen.
11. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Auffanggehäuses (1) oberhalb der als Auflage für den !Tilter dienenden Vorsprünge glatt und ohne nach innen vorstehende Partien ausgebildet sind.
12. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansc-hlußstutzen für die zum Sauggebläse (5) führende Leitung (6) sich an der oberen Abschlußwand des Auffanggehäuses (1) befindet. |
13* Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen für die zum Sauggebläse (5) führende Leitung sich an der Rückwand des Auffanggehäuses (1) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104963C1 (de) * 1991-02-18 1992-06-25 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104963C1 (de) * 1991-02-18 1992-06-25 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 8000 Muenchen, De

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