DE2607301A1 - Dunstabzug - Google Patents

Dunstabzug

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DE2607301A1
DE2607301A1 DE19762607301 DE2607301A DE2607301A1 DE 2607301 A1 DE2607301 A1 DE 2607301A1 DE 19762607301 DE19762607301 DE 19762607301 DE 2607301 A DE2607301 A DE 2607301A DE 2607301 A1 DE2607301 A1 DE 2607301A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 10 14-3
23. Feb. 1976
Louis A. rfett
Houte#1, Box 199N, Cambridge, Wisconsin 53523, USA
Dunstabzug
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dunstabzug für einen mit klimatisierter Luft versorgten Raum.
Dunstabzüge für Hotelküchen und dergl. bestehen aus einer Haube und einem darin angeordneten Ventilator, welcher die mit Dünsten versetzte Luft aufwärts durch ein Filter in
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die Haube saugt. Die Hange der abzuziehenden Luft ist häufig durch die Baubestimmungen festgelegt. Gemäß diesen
Bestimmungen nüssen beispielsweise pro ra der Haubenöffnung ca. 18 nr/h abgesaugt werden. Durch den Abzug derart großer Hangen an klimatisierter Luft ergibt sich eine sehr hohe, unwirtschaftliche Belastung der Klimaanlagen mit entsprechender Energievergeudung. Zur Verringerung der Menge der abgesaugten klimatisierten Luft kann Frischluft direkt in die Haube eingeführt werden, was bei bekannten Anordnungen jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg führte*
Bei dem erfindungsgemäßen Dunstabzug wird ein sehr großer Anteil, vorzugsweise etwa 80% der über die Haube abzuführenden Luftmenge in Form von nicht klimatisierter Luft von außerhalb des Raumes zugeführt. Die nicht klimatisierte Außenluft gelangt niemals über den Bereich der Haube hinaus. Kur etwa 20% der abgesaugten Luft ist klimatisierte Luft, Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird diese nahe der Haube von der Hauptklimaanlage in den Raun geblasen, so daß für den Ersatz der abgesaugten Luft keine Hilfs-Klimaanlage notwendig ist. Durch die vorwiegende Verwendung von unklimatisierter Außenluft für den Dunstabzug an einer Kochstelle ist gemäß der Erfindung eine beträchtliche Energieersparnis erzielbar. Die weitgehende Verwendung von kühler Außenluft trägt auch zur Verringerung der Luftverschmutzung bei, da Fettstoffe in der kühleren Luft schneller erstarren und sich im Filter sammeln, so daß die ausgestoßene Luft reiner ist. Außerdem wird dadurch der Niederschlag von Fetten in den Luftschachten und auf Dächern verringert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält die Haube eine unten offene Dunstkammer mit einer Luftzufuhrkammer an einer Seite und einer Absaugkammer an der anderen. Ein Filter bildet eine Trennwand zwischen
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der Dunstkasrner und der Absaugkamnier. Die Kammern sind mit Luftzufuhr- unl Absaugeinrichtungen für die Zufuhr von nicht 'klimatisierter Luft bzw. zua Abführen von mit Dünsten versetzter Luft in die bzw. aus der Dunstkammer verbunden. Die Zufuhrkainmer hat zur Beschleunigung der Luftströmung einen sich abwärts verkleinernden Querschnitt und mündet über einen seitlich verlaufrnden Auslaß im unteren Teil der Dunstkammer. Der Auslaß hat eine glatt ausgerundete untere sowie eine obere Wandung und leitet den Luftstrom in einem glatten Übergang von seiner abwärts verlaufenden Eichtung schräg aufwärts um. Dadurch ergibt sich ein Vorhang aus schnell strömender Luft, welcher vom Auslaß durch die Dunstkammer schräg aufwärts zum JiIter und zur Absaugkammer verläuft. Die Kammern sind innerhalb einer äußeren Umfangswand der Haube durch Schrägwände begrenzt. Die Wandungen der Zufuhrkammer sind vorzugsweise isoliert.
Der Luftvorhang hat eine ähnlich wirkung wie eine Injektorpumpe und bewirkt, daß sich der Druck in der Dunstkamaer noch stärker verringert als dies bei alleinigem Absaugen der Luft der Fall wäre. Daher werden die von der Kochstelle aufsteigenden Dünste sehr viel stärker in die Dunstkammer gasaugt und über die Absaugeinrichtung abgeführt als die allein mit einer Absaugeinrichtung möglich ist. Zur Erzeugung eines schmalen und schnellen Luftstroms hat der Auslaß eine ziemlich geringe Breite. Die Dünste können den Luftvorhang nicht durchdringen. Zwisehen dem Luftstrom und der Umgebungsluft entsteht ein beträchtlicher Druckunterschied. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird klimatisierte Zusatzluft im wesentlichen um die Haube herum abwärts in Richtung auf deren unteren Rand zugeführt. Dadurch entsteht ein Luftstrom, xfelcher die Dünste abfängt und sie in die Haube leitet, so daß sie sich nicht im Raum ausbreiten können.
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Itn folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
aniiand der Zeichnung erläutert. Es zeigen.:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines über einem Herd oder einer Kochstelle angeordneten Dunstabzugs gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine aufgeschnittene Schrägansicht des Dunstabzugs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3
in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Dunstabzugs in einer
anderen Ausführungsform der Erfindung.
Ein in Fig. 1 dargestellter Dunstabzug 10 hat eine im
wesentlichen rechteckige Haube 11, welche über einem Herd oder Ofen 12 in einer Küche angebracht ist. Die Haube 11
hat eine vordere und eine hintere Längswand 11a bzw. 11b, ein Paar Stirnwände 11c und eine Deckwand 11d. Eine untere öffnung der Haube 11 hat vorzugsweise eine größere Fläche als Der Herd 12, um zu gewährleisten, daß ein möglichst
großer Anteil der davon aufsteigenden Dünste und Fettteilchen in den Dunstabzug gelangt. Die Haube kann auch
eine andere als rechteckige Form haben, solange die untere Öffnung eine für den Abzug der aufsteigenden Dünste angemessene Form und Größe hat.
Wie man in Fig. 2 und 3 erkennt, ist die Haube 11 in drei Kammern unterteilt. Die verschiedenen Wandungen des Dunstabzugs 10 sind vorzugsweise aus starkem Blech, etwa rostfreiem Stahlblech, so daß die Vorrichtung insgesamt genügend fest und feuerbeständig ist. Die Wandungen können
vorzugsweise miteinander verschweißt oder sonstwie aneinander befestigt sein.
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Die Haube 11 enthält ein Paar im obern Teil giebelartig zusammenlaufender Innenwände 13, 1^ (Fig- 2, 3)· Zwischen den Außenwänden 11a, 11c und 11a und der Innenwand 13 ist eine Luftzufuhrkammer 15 gebildet. Diese ist von einem Gebläse 16 über eine im oberen Teil mündende Leitung 17 mit nicht klimatisierter Außenluft gespeist. Sie hat eine vom oberen zum unteren Ende stetig abnehmende Querschnittsgröße. Daraus ergibt sich eine stetige Beschleunigung d'er Strömungsgeschwindigkeit der Luft vom oberen zum unteren Ende der Kammer. Zur Erzielung von gleichmäßigem Luftdruck und gleichmäßiger Strömungsgeschwindigkeit über die Länge der Zufuhrkammer 15 erstreckt sich eine von zahlreichen Öffnungen in vorzugsweise gleichmäßiger Anordnung durchsetzte Prallplatte 18 über die Länge der Kammer 15- Diese begrenzt die Unterschiede der Strömungsgeschwindigkeiten von direkt unterhalb der Leitung 17 und nahe den Enden der Kammer 15 austretender Luft auf ein Mindestmaß. Die Wände der Kammer 15 sind vorzugsweise durch eine Isolierung etwa aus Faserglasmatte 19 vor übermäßiger Abkühlung geschützt, damit sich an den Innen- und Außenwänden nicht übermäßig viel Feuchtigkeit und Fett niederschlägt.
Die Innenwände 13 und 14 begrenzen zusammen mit den Stirnwänden 11c eine Dunstkammer 20, in welcher sich vom Herrd aufsteigende Warmluft, Dünste und dergl. sammeln. Durch eine öffnung 14a in der Innenwand 14 gelangen die Dünste in eine von der Innenwand 14 und den Außenwänden 11b, 11c und 11d begrenzte Absaugkammer. Von dieser aus werden die Dünste mittels eines Sauggebläses 23 über eine Leitung- 22 abgesaugt und ins Freie abgeführt. Das Gebläse 23 kat eine ausreichende Saugleistung, um den Druck in der Absaugkammer 21 bis wesentlich unter den freien Umgebungsdruck zu senken. Zum Entfernen wenigstens des größten Anteils an Fett aus den Dünsten ist in der öffnung 14a zwischen den Kammern 20 und 21 ein Filter angeordnet. Dieses kann ein gebrächliches Filter bekannter Art sein, etwa ein
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solches aus rostfreier Stahlwolle, und erstreckt sich, Vorzugspreise Ia wesentlichen über die gesamte Länge und Breite der Innenwand 14-, damit es eine möglichst große Menge an Fett und dergl. aufzunehmen vermag.
Von der Zufuhrkammer 15 gelangt die Luft über einen besonders geformten Auslaß in die Dunstkammer 20. Am unteren Ende erstreckt sich ein Deflektor 25 aus Blech oder einem ähnlichen Material über die gesamte Länge der Zufuhrkammer 15. -Der Deflektor 25 hat ein etwa U-förmiges Profil mit einer solchen Biegung, daß er die aus der Zufuhrkammer 15 austretende Luft in einem stetigen Übergang schräg aufvrärts in die Dunstkammer 20 lenkt. Ein am unteren Rand der Innenwand I3 angebrachtes Gegenprofil 26 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Kammern. Wie man in Fig. 3 erkennt, hat das Gegenprofil 26 ein waagerechtes Teil 26a, welches sich von der Innenwand 13 einwärts in die Bunstkammer 20 erstreckt, und einen aufwärts abgewinkelten inneren Rand 26b. Das Gegenprofil 26 ist so gegenüber dem Ende des Deflektors 25 angeordnet, daß es mit diesem einen engen Auslaßschlitz begrenzt. Der Deflektor 25 ist glatt ausgerundet, so daß die Luft aus der Zufuhrkammer 15 auf ihrem Weg zum Auslaßschlitz stetig daran entlang strömt. Der Auslaß hat vorzugsweise in Richtung auf den Schlitz konvergierende Wandungen, so daß sich die Strömungsgeschwindigkeit der ihn durchströmenden Luft stetig erhöht.
Die Abmessungen des vom Deflektor 25 und dem Gegenprofil 26 begrenzten Auslaßschlitzes sind im Hinblick auf den sachgemäßen Betrieb des Dunstabzugs 10 ausschlaggebend. Für die Entlüftung einer normalen Küche hat der Schlitz vorzugsweise eine Breite von höchstens etwa 50 mm, bei einer Strömungsgeschwindigkeit der durch ihn austretenden Luft von ca. 290 m/min. Bei Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft auf höchstens etwa 380 m/min kann die Breite des Schlitzes auf ca. 25 mm verringert werden. Dsr vom Deflektor 25 und vom Gegenr>rofil· 26 begrenzte Schlitz
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ist vorzugsweise so ausgerichtet, daß die daraus hervorströmende Luft in Form eines LuftVorhangs etwa lotrecht auf das Filter 24 trifft.
Der aufwärts abgewinkelte Rand 26b des Gegenprofils 26 bildet eine Sammelrinne für Fett und Dünste, welche sich an der ersten Innenwand 13 niederschlagen. Vorzugsweise hat das Gegenprofil 26 von einem Ende der Haube zum anderen, ein gewisses Gefälle, so daß sich darin ansammelndes Kondensat zu einem (nicht gezeigten) Sammelbehälter fließen und anschließend daraus entfernt werden kann. Eine ähnliche Sammelrinne 27 ist auch am unteren Ende der hinteren Außenwand 11b angeordnet. Ein unterhalb des Deflektors 25 verlaufendes Bodenblech 28 ist vorzugsweise möglichst schmal gehalten, damit der größte Teil der vom Herd aufsteigenden Dünste ungehindert in die Dunstkanmer strömen kann.
Bestünde die Gesamtmenge der über die Haube abgeführten Luft aus klimatisierter Raumluft, so ergäbe sich im Winter ein beträchtlicher Verlust an Heizleistung und im Sommer ein Verlust an Kühlleistung. Der in dem beschriebenen Dunstabzug 10 zwischen dem Deflektor 25 und dem Gegenprofil 26 austretende Luftstrom vermischt sich bis zu einem gewissen Grade mit der damit in Berührung kommenden Luft und führt diese sowie darin enthaltene Dünste und Fetteilchen mit durch das Filter 24 hindurch in die Absaugkammer 21- Auf diese Weise gelangt bei dem beschriebenen Dunstabzug eine größere Menge von mit Dünsten versetzter Luft in die Absaugkammer 21, als dies ohne die Zufuhr von Außenluft allein durch die Saugwirkung des Gebläses 23 erzielbar wäre. Da die über den Schlitz zugeführte Luft der freien Umgebung entstammt und xveder erwärmt noch gekühlt zu werden braucht, ergibt sich eine beträchtliche Entlastung für die Heiz- und Klimaanlagen.
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Der beschriebene Dunstabzug entfaltet seine beste Wirkung, wenn abv/a SO/O der vom Gebläse 23 abgesaugten Luft der über den Schlitz zwischen den Deflektor 25 und dem Gegenprofil 26 zugeführten Außenluft entstammen, während ca. 20% der abgesaugten Luft der klimatisierten Raumluft aus der Umgebung des Dunstabzugs 10 entnommen werden. In der gezeigten. Ausführung wird die klimatisierte Luft über eine Leitung 29 zugeführt, welche einen durchgehenden Auslaß oder mehrere Auslässe für die klimatisierte Luft um die Abzugshaube 11 herum auf v/eist. Durch die Zufuhr der nahe der Abzughaube und etwas über deren öffnung in den Baum eingeblasenen klimatisierten Luft ergibt sich eine in Richtung auf die Öffnung der Haube verlaufende Hilfsluftströmung, welche anderenfalls an der Haube vorüber strömende Dünste in die Haube leitet und damit ihre Ausbreitung im Raum verhindert. Diese Hilfsluft wird vorzugsweise in den Raum geblasen und nicht nur durch den vom Dunstabzug erzeugten Unterdruck angesaugt.
Im Hinblick auf die bei der Verwendung des Dunstabzugs in einer Küche od. dergl. abzusaugenden Luftmengen ist der Schlitz zwischen dem Deflektor und dem Gegenprofil, wie vorstehend bereits angedeutet, vorzugsweise höchstens etwa 50 mm breit. Der aus dem Schlitz austretende schmale Luftstrom zerstreut sich bis zum Erreichen des Filters 24-nur wenig. Sofern der Deflektor und das Gegenprofil stetig auf den schmalen Schlitz zu konvergieren, kann die daraus austretende Luftströmung über eine beträchtliche Strecke laminar verlaufen. Die Erzielung einer laminaren Strömung ist auch dadurch begünstigt, daß die aus dem Schlitz ausströmende Luft zusätzlich vom Sauggebläse 23 in die Absaugkammer 21 gezogen wird. Dadurch ist die Geschwindigkeit der aus dem Schlitz ausströmenden Luft gegenüber der sie unmittelbar umgebenden Luft kleiner als die absolute Ausströmgeschwindigkeit. Selbst wenn jedoch die aus dem Schlitz austretende Luftströmung turbulent sein sollte,
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ergibt sich. noch, immer ein relativ schmaler, schnell fließender Luftstrom mit geringster Wirbelbildung. Eine glatte Strömung ist deshalb erwünscht, daß dabei keine übermäßig intensive Vermischung des Luftstroms mit den von unten aufsteigenden Dünsten stattfindet und daß die Dünste den Luftstrom nicht durchdringen, so daß nur geringe Mengen derselben an die Innenwände 13 und 14 gelangen. In der mit den Dünsten versetzten Luft ist die Wirbelbildung auf das geringstmögliche Maß zu beschränken, da diese den Niederschlag von Fetten an den Innenwänden begünstigt und den in der Dunstkammer 20 erzeugten Druckabfall wesentlich beeinträchtigt.
Der von der zweiten Innenwand 14 gegenüber der Waagerechten gebildete Winkel ist vorzugsweise größer als 45 , damit sich auf dem Filter 24 oder an der Innenwand 14 ansammelndes Fett und Kondensat zur Sammelrinne 27 abfließt oder im Filter festgehalten wird, ohne daß sich größere Tropfen bilden, welche dann auf die Kochstelle herabfallen können.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Dunstabzug, welcher mit Abstand zu den Wänden eines Raums frei in diesem aufgehängt ist, so daß sich der Benutzer gänzlich um einen darunter stehenden Herher herum bewegen kann. Der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 entsprechende Teile sind in Fig. 4 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der in Fig. 4 dargestellte Dunstabzug 10 hat eine im wesentlichen rechteckige Haube 11, welche oberhalb eines freistehenden Herds 12 an der Decke eines Raums anbringbar ist. Die Haube 11 enthält zwei beiderseits der Mitte angeordnete Dunstkammern 20, 20'. Die Dunstkammer 20 ist durch die Innenwände 13 und 14 begrenzt, während die zweite Dun£5tkaramer 20' von zwei spiegelverkehrt zu denen der ersten angeordnete Innenwände 13', 14' begrenzt ist.
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Die an den Innenwänden I7I-, 14' angebrachten Filter 24 bzw. 24' sind somit nahe der Mitte der rechteckigen Haube 11 angeordnet und bilden die einander gegenüberliegenden Seitenwände der in der Mitte angeordneten Absaugkammer Eine an dieser angeschlossene, gemeinsame Absaugleitung führt die Dünste ins Freie ab. An den beiden Enden der Haube 11 gebildete, einander gleiche Zufuhrkammern 15, 15' sind an jeweils einer Zufuhrleitung 17 bzw. 17' angeschlossen. Die Zufuhrleitungen können jeweils von einem eigenen Gebläse oder von einem gemeinsamen Geblase gespeist sein. Die Dunstkammern 20, 20' sind somit spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene des Dunstabzugs angeordnet. In dieser Ausführung der Erfindung erstreckt sich eine Zufuhrleitung für klimatisierte Zusatzluft geschlossen um die Haube 11 herum. Die Zufuhrleitimg 29 ist oberhalb des unteren Endes der Haube 11 angeordnet und hat an der Unterseite einen im X\resentlichen kontinuierlichen Diffusorauslaß zum Erzeugen eines langsam strömenden Luftvorhangs um die gesamte Haube herum. Die Luftströmung ist mit ausgezogen und gestrichelt gezeichneten Pfeilen 30 dargestellt, wobei die gestrichelten Pfeile den Luftzustrom an der Rückseite der die Haube umgebenden Leitung 29 zeigen. Der Diffusor für die klimatisierte Zusatzluft ist in ziemlicher Höhe, vorzugsweise nahe der Raumdecke angeordnet, so daß Köche und Küchenpersonal vor lästiger Zugluft geschützt sind. In eineaD bevorzugten Ausführung für die Verwendung in einer Küche od. dergl. ist wiederum vorgesehen, daß die klimatisierte Zusatzluft ca. 20% der insgesamt vom Dunstabzug abgesaugten Luftmenge ausmacht, während die übrigen 80% über die Zufuhrleitungen 17* 17' zugeführt werden. Dank der Möglichkeit, sowohl Zugluft als auch die Ausbreitung von Dünsten zu vermeiden eignet sich diese Ausführungsform hervorragend für frei in der Mitte eines Raums stehende Herde und Kochstellen in Räumen mit Fenster- und Türöffnungen, welche eine störende Wirkung ausüben können.
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Claims (8)

PatentansOiüche: _ :^ 6 O 7 3 O AA.
1. \ Dunstabzug für einen mit klimatisierter Luft rsorgten Raum, gekennzeichnet durch
eine Abzughaube (11) mit einer Luftzufuhrkammer (15)» einer Absaugkamraer (21) und einer dazwischen angeordneten, unten offenen Dunstkammer (20), durch ein in einer Wand (14-) zwischen der Dunstkammer und der Absaugkammer angeordnetes Fettfilter (24), durch eine Zufuhreinrichtung (16, 17) zum Ansaugen von Luft außerhalb des betreffenden Raums und Einblasen dieser Luft in die Absaugkammer in Form eines die Dunstkammer mit hoher Geschwindigkeit schräg aufwärts durchströmenden LuftVorhangs, durch eine Absaugeinrichtung (22, 23) zum Absaugen von Luft und Dünsten aus der Absaugkammer und durch eine sich nahe der Abzughaube oberhalb der unteren Öffnung derselben im wesentlichen entlang den Außenseiten der Abzughaube erstreckende Zufuhreinrichtung für kliraatiesierte· Zusatzluft zum Ausblasen derselben in Richtung auf das untere Ende der Haube.
2. Dunstabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrkammer (15) eine obere öffnung (17) für einströmende Luft und abwärts in Richtung auf einen sich im wesentlichen über die Länge der Dunstkammer (20) erstreckenden Auslaß konvergierende Seitenwände (11a, 13) aufweist, und daß der Auslaß eine untere Deflektorflache (25) enthält, welche über ihre gesamte Breite glatt und stetig ausgerundet ist, um über die Zufuhrkammer zuströmende Luft schräg aufwärts durch das Filter (24) hindurch und in die Absaugkammer (21) zu leiten.
3. Dunstabzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß eine
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gekrürsste, sich unterhalb der Zufuhrkammer (15) erstrekkende untere Wandung (25) und eine mit dieser zu einem Schlitz konvergierende, an der Zufuhrkammer hervorstehende obere Wandung (26) hat.
4. Dunstabzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die von der Absaugeinrichtung (23) abgesaugte Luftmenge um ca. 20% größer ist als das von der Zufuhreinrichtung (16, 17) der Zufuhrkammer (15) zugeführte Luftvolumen.
5. Dunstabzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine geschlossene Umfangswand (11a bis 11c) aufweist und daß die Zufuhreinrichtung für klimatisierte Zusatzluft die Umfangswand umgibt , um die klimatisierte Luft entlang dem gesamten Umfang der Haube abwärts in Richtung auf deren unteres Ende zuzuführen.
6. Dunstabzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß er innerhalb der geschlossenen Umfangswand zwei nebeneinander angeordnete Dunstkammern (20) aufweist.
7- Dunstabzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11a, 11c, 13) der Zufuhrkammer (15) eine Bekleidung (19) aus Isoliermaterial haben.
8. Dunstabzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrkammer (15) eine sich quer über sie hinweg erstrekkende, von öffnungen durchsetzte Prallplatte (18) enthält, bei deren Durchströmung die von der Zufuhreinrichtung (16) zugeführte Luft eine im wesentlichen gleichförmige Strömungsgeschwindigkeit über die Länge der Zufuhrkammer erhält.
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ι V- ~~
9· Dunstabzug zum Ventilieren eines Raums, gekennzeichnet durch eine Abzugliaube (11) mit einer unten offenen Dunstkammer (20), einer an einer Seite derselben angeordneten Absaugkammer (21) und einer an der anderen Seite angeordneten, einen abwärts in Richtung auf einen sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Kammer erstreckenden Auslaß (25» 26) stetig abnehmenden Querschnitt aufweisenden Luftzufuhrkammer (15)» durch ein zwischen der Dunstkammer und der Absaugkammer angeordnetes Filter (24·), durch eine Zufuhreinrichtung (16, 17) zum Einblasen von Luft in die Zufuhrkammer, durch eine den Auslaß an der Unterseite begrenzende Deflektorfläche (25) mit einem über ihre Breite glatt und stetig ausgerundeten Profil zum Ablenken von über den Auslaß aus der Zufuhrkammer auströmender Luft schräg aufwärts durch das Filter hindurch in die Absaugkammer, und durch eine Absaugeinrichtung (22, 23) zum Absaugen von Luft und Dünsten aus der Absaugkammer und Abführen der Luft und Dünste.
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Lee rseif e
DE2607301A 1975-02-24 1976-02-23 Dunstabzug Expired DE2607301C2 (de)

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