DE3236924C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/006Arrangements for circulation of cooling air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Herd mit einer Einrichtung zum Absaugen des Wrasens im Bereich seiner Kochfläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Herd dieser Gattung ist aus der US 25 95 480 bekannt. Bei dem dort gezeigten Herd ist die Gebläsekammer und das Gebläse in das Gehäuse des Herdes integriert. Da somit die zur Atmosphäre offene Entlüftungsöffnung örtlich festliegt, kann es zu Montageproblemen kommen. Auch ist das Innere der Gebläsekammer nur über die Zugangstür zugänglich, was den Einbau des Gebläses erschwert. Da ferner das Gebläse mit dem Gehäuse des Herdes fest verbunden ist, übertragen sich Schwingungen des Gebläses auf den Herd.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Herd der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß der Einbau des Gebläses vereinfacht und eine schwingungsfreie Anordnung des Herdes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Herd ist das Gebläse nicht am Gehäuse, sondern an dem getrennten Boden angebracht. Da das Gehäuse im Bereich der Gebläsekammer an seiner Unter- und Rückseite offen ist, kann das Gehäuse über das Gebläse gesetzt werden. Das innerhalb des Gehäuses angeordnete kammerähnliche Kanalteil ist über den Strömungsanschluß mit dem Gebläse verbindbar.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Herdes kann das Gebläse als getrennte Einheit zunächst am Boden montiert werden, und zwar in unterschiedlicher Ausrichtung. Dies ermöglicht eine Anpassung des Gebläses an örtliche Gegebenheiten. Auch ist es bei der Montage leicht zugänglich. Erst nach der Anbringung des Gebläses wird der übrige Teil des Herdes zusammengesetzt, und hierbei wird die Saugseite des Gebläses mit dem im Gehäuse angeordneten kammerähnlichen Kanalteil verbunden.
Die im Stand der Technik anzutreffenden Montageprobleme sind somit vermieden. Da ferner das Gebläse nicht mit dem Gehäuse des Herdes verbunden ist, übertragen sich Schwingungen des Gebläses praktisch nicht auf den Herd. Es ergibt sich somit eine schwingungsarme Anordnung des Herdes.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in einem Herd angebrachten Gebläses;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Herdes;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Herd nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht des Herdes bei Entlüftung durch eine Wand des Herdes;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilansicht des Herdes bei Entlüftung durch den Boden;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 20 allgemein ein Gebläse. Das Gebläse 20 weist ein Gehäuse in Form einer Schnecke 22 auf, welche in einen tangentialen Auslaßkanal 24 mündet und durch Konsolen 40 und 41 an ihrem Platz gehalten wird, die identisch, jedoch gegensinnig ausgebildet sind. Da die Konsole 40 am besten dargestellt ist, wird nur die Konsole 40 beschrieben, jedoch ist die Beschreibung auch auf die Konsole 41 anwendbar. Die Konsole 40 ist gebildet aus einem senkrechten Stegabschnitt 44 und zwei Fußabschnitten 46 und 47, die im rechten Winkel zu dem Stegabschnitt 44 und zueinander liegen und im wesentlichen den gleichen Abstand von der Achse des Gebläses haben, wodurch entweder der Fußabschnitt 46 oder der Fußabschnitt 47 am Boden 11 angeordnet werden kann. Da der Auslaßkanal 24 sich über die Ebene des Fußabschnitts 47 hinauserstreckt, erstreckt er sich bei Anordnung des Gebläses 20 mit dem Fußabschnitt 47 auf dem Boden 11 durch den Boden 11 hindurch. Bei Installation des Gebläses 20 in einer Wanddurchgangsstellung, wie gezeigt, wird die Wand 12 mit einem Durchgangsloch zur Aufnahme eines Auslaßrohres 32 versehen. Es ist zu beachten, daß die Wahl des Platzes dieses Loches in der Wand 12 mit Bezug auf die Anordnung der Bolzen 14 und weniger mit Bezug auf den gewählten Ort für das Gebläse 20 getroffen wird. Die Bolzen können in herkömmlicher Weise angeordnet werden. Der Platz für das Gebläse wird gewählt mit Bezug auf den Platz des Auslaßrohres 32, des Kanalteils 60 und der Träger 16. Die Träger können in herkömmlicher Weise festgelegt werden. Da das Gebläse 20 mit dem Auslaßrohr 32 mittels eines flexiblen Rohres 25 und mit dem Kanalteil 60 mittels eines flexiblen Rohres 26 verbunden ist, ist eine beträchtliche Flexibilität hinsichtlich der Anordnung des Gebläses 20 gegeben, so daß das Gebläse, falls verlangt, an den Trägern 16 befestigt werden kann. Diese Flexibilität der Anordnung gestattet auch die Aufrechterhaltung ausreichender lichter Räume zwischen den Teilen zur Erleichterung der Installation. Es ist jedoch so weit als möglich ein geradliniger Verlauf erwünscht, um den Strömungswiderstand auf ein Minimum herabzusetzen. Wie gezeigt, erstrecken sich die Schrauben 48 durch Öffnungen 49 in dem Fußabschnitt 46 der Konsole 40 hindurch und sind in den Boden 11 eingeschraubt. Die Konsole 41 wird in ähnlicher Weise befestigt. Bei Befestigung des Gebläses 20 an dem Boden 11 und Anordnung des Auslaßrohres 32 an seinem Platz wird das flexible Rohr 25 in Stellung gebracht, um den Auslaßkanal 24 mit dem Auslaßrohr 32 zu verbinden. Das Gebläse 20 erscheint dann wie in Fig. 1 gezeigt. Wahlweise kann das flexible Rohr 26 nach dem Zusammenbau des Herdes an seinem Platz installiert werden.
Das Gehäuse 80 des Herdes 10 wird dann über dem Gebläse 20 in Stellung gebracht und der Herd in herkömmlicher Weise an die elektrische Versorgungsleitung angeschlossen. Der Herd 10 ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich, wo der Einlaßgrill 82 in der Oberseite des Herdes 10 zwischen austauschbaren Kochplatten 84 und 85 angeordnet ist. Die Zugangstür 86, die unter der Ofentür 87 angeordnet ist, ersetzt die übliche Geräteschublade und dient zur Schaffung des notwendigen Zugangs für den Anschluß des Gebläses. Der Hauptabschnitt der Einrichtung zum Ansaugen des Wrasens ist in gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt. Nachdem der Herd 10 in Stellung gebracht wurde, wird die Zugangstür 86 geöffnet, um einen leichten Zugang zur Gebläsekammer 95 zu haben, so daß, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, das flexible Rohr 26 mit dem Auslaß 61 des Kanalteils 60 verbunden werden kann, um dadurch den Abluftströmungsweg zwischen dem Einlaßgrill 82 und dem Auslaßrohr 32 zu vollenden. Da das Gebläse 20 fest an dem Boden 11 befestigt und mit dem übrigen Teil des Herdes nur durch das flexible Rohr 26 verbunden ist, werden Schwingung und Geräusch auf ein Minimum herabgesetzt. Das Gebläse 20′, welches in angedeuteten Linien gezeigt ist, zeigt eine wahlweise mögliche Stellung des Gebläses 20. Die Gebläsekammer 95 ist an der Rückseite und am Boden offen, so daß der Herd 10 über dem vorher installierten Gebläse 20 aufgesetzt oder aufgeschoben werden kann. Der Motor 28 des Gebläses 20 wird durch Einstöpseln des Steckers 29 in die elektrische Anlage des Herdes betriebsfähig gemacht.
Das vollständig installierte, waagerecht entlüftete Gebläse 20 ist am besten in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Durch die separate Anordnung des Gebläses 20 kann dann das Kanalteil 60 bis zur vollen Höhe des Herdes 10 geführt und das erforderliche Ansaugvolumen erzielt werden, wobei dennoch ein weiterer Ofenhohlraum 90 Platz findet. Das Gebläse 20 kann an einem beliebigen Platz irgendwo in der Gebläsekammer 95 angeordnet werden, wobei die einzigen Begrenzungen praktisch gegeben sind durch das Erfordernis der Leichtigkeit der Verbindung des Gebläses 20 mit dem Auslaßrohr 32 über das flexible Rohr 25 und der Verbindung des Gebläses 20 mit dem Kanalteil 60 über das flexible Rohr 26 bei gleichzeitiger Umgehung von Bolzen und Trägern. Das Gebläse 20′, welches in angedeuteten Linien gezeigt ist, bezeichnet den Bereich verfügbaren Stellungen für das Gebläse 20. Wie bereits erwähnt, sind jedoch alle Rohrläufe vorzugsweise gerade, um Verluste auf einem Minimum zu halten, vorzugsweise gerade, um Verluste auf einem Minimum zu halten, die bei langen Strecken kritisch werden können.
In den Fig. 1 bis 5 ist das Gebläse 20 zur waagerechten Entlüftung oder zur Entlüftung durch die Wand ausgerichtet. Das Gebläse 20 kann jedoch für eine senkrechte Entlüftung oder eine Entlüftung durch den Boden ausgerichtet werden, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt. In der Stellung nach den Fig. 6 und 7 ist der Fußabschnitt 47 der Konsole 40 durch Schrauben 48 an dem Boden 11 befestigt, und der Auslaßkanal 24 erstreckt sich durch ein Loch in dem Boden 11 und ist an eine Abluftleitung (nicht gezeigt) unterhalb des Bodens 11 angeschlossen. Der Platz für das Gebläse ist im wesentlichen vorgeschrieben durch die Anordnung der Träger, und es werden wahlweise mögliche Plätze für das Gebläse durch das Gebläse 20′ angegeben. Nachdem der Herd 10 über das Gebläse 20 in Stellung gebracht ist, wird das flexible Rohr 26 in Stellung gebracht, um den Einlaßkanal 23 und den Auslaß 61 zu verbinden, gemäß der Anordnung nach den Fig. 1 bis 5.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß durch Befestigung des Gebläses 20 an dem Boden 11 und Verbindung des Gebläses 20 mit dem Herd nur über das flexible Rohr 26 die Schwingungen des Gebläsemotors nicht auf das Gehäuse des Herdes 10 übertragen werden, was zu einem ruhigeren Betrieb führt. Durch Trennung des Gebläses 20 von dem Herd 10 kann der Kanalteil 60 höher und dünner ausgeführt werden, wodurch mehr Raum für den Ofenhohlraum gegeben ist. Schließlich kann durch Ausstattung der Konsolen 40 und 41 mit zwei Füßen und Verbindung des Gebläses durch flexible Rohre die Ausrichtung des Gebläseauslasses senkrecht oder waagerecht sein, und das Gebläse kann angeordnet werden, wo immer es mit Bezug auf den Zugang und mit Bezug auf die Anordnung der Bolzen und Träger zweckmäßig und bequem ist.

Claims (5)

1. Herd mit einer Einrichtung zum Absaugen des Wrasens im Bereich seiner Kochfläche mit einem Gehäuse, das an seiner Oberseite die mit mindestens einer Kocheinheit versehene Kochfläche, einen Backofen und eine unterhalb des Backofens angeordnete Gebläsekammer aufweist, die an ihrer Vorderseite mit einer Zugangstür versehen ist und in der ein Gebläse angeordnet ist, dessen Saugseite über ein im wesentlichen über die Gesamthöhe des Gehäuses verlaufendes kammerähnliches Kanalteil mit einem Ansauggrill verbunden ist und dessen Druckseite zu einer zur Atmosphäre offenen Entlüftungsöffnung führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (80) im Bereich der Gebläsekammer (95) an seiner Unter- und Rückseite offen ist, daß das Gebläse (20) an einem getrennten Boden (11) in unterschiedlicher Ausrichtung befestigbar ist, daß das Gehäuse (80) über das Gebläse (20) setzbar ist und daß das kammerähnliche Kanalteil (60) innerhalb des Gehäuses (80) angeordnet ist und einen in die Gebläsekammer (95) mündenden Auslaß (61) aufweist, der durch einen Strömungsanschluß (26) mit der Saugseite (23) des Gebläses (20) verbindbar ist.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (20) eine Schnecke (22) aufweist, daß die Saugseite des Gebläses (20) von einem auf einer Seite der Schnecke (22) axial verlaufenden Einlaßkanal (23) und die Druckseite von einem tangential zur Schnecke verlaufenden Auslaßkanal (24) gebildet wird, und daß das Gebläse (20) am Boden (11) so befestigbar ist, daß der Auslaßkanal (24) wahlweise durch eine Wand (12) des Gehäuses oder durch den Boden (11) verläuft.
3. Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten der Schnecke (22) je eine Konsole (40, 41) befestigt ist, die jeweils aus einem vertikalen Stegabschnitt (44) und zwei flanschartig abstehenden Fußabschnitten (46, 47) besteht, welche sämtlich senkrecht aufeinander stehen, und daß wahlweise die einen Fußabschnitte (46) oder die anderen Fußabschnitte (47) durch Befestigungsmittel (48) am Boden (11) befestigbar sind.
4. Herd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einen Fußabschnitten (46) definierte Ebene und die von den anderen Fußabschnitten (47) definierte Ebene den gleichen Abstand von der Achse der Schnecke (22) haben und daß der die Druckseite bildende Auslaßkanal (24) des Gebläses sich über die besagte zweite Ebene hinaus erstreckt.
5. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsanschluß (26) aus einem flexiblen Rohr besteht, derart, daß das Gebläse (20) an verschiedenen Stellen in der Gebläsekammer (95) anordenbar ist.
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