DE7818280U1 - Bausatz fuer schutzgitter zu begrenzungs- und sicherungszwecken, insbesondere fuer schulbushaltestellen - Google Patents

Bausatz fuer schutzgitter zu begrenzungs- und sicherungszwecken, insbesondere fuer schulbushaltestellen

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DE7818280U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Gates (AREA)

Description

• β ·
576o Arnsberg 1, den 12. 6. 78
Dipl.-mg. H. FRITZ
Patentanwalt MUhlenberg 74
B76O Arnsberg 1
Firma Friedrich Prünte GmbH., WilheIm-Feuerhake Str. 12,
5758 Fröndenberg
"Bausatz für Schutzgitter zu Begrenzungsund Sieherungszwecken, insbesondere für Schulbushaltestellen"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz zur Bildung von Schutzgittern, uie zu Begrenzungs- und Sicherungszwecken, insbesondere für Schulbushaltestellen, verwendbar sind.
Schutzgitter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Nachteilig bei den bekannten Schutzgittern ist einerseits deren verhältnismäßig aufwendiger und kostspieliger Aufbau und Herstellung und andererseits ihre ungünstige und umständliche Montage.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Schutzgittern liegt in der begrenzten Anordnungsmöglichkeit im Verlauf aufgrund der in sich starren, in der Formgebung festgelegten großflächigen Einzelelemente; außerdem haben diese Einzelelemente einen unzureichenden Oberflächenschutz gegen Korrosion, so
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daß sie von Zeit zu Zeit in der Oberfläche durch Streichen o. dgl. nachbehandelt werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Nachteile einen Bausatz zu schaffen, der einfach und kostensparend aufgebaut und herstellbar ist, eine leichte und schnelle Montage seiner Einzelteile zum Schutzgitter ermöglicht, einen variablen und individuell zusammenstellbaren Schutzgitterverlauf gestattet und ein stabiles Schutzgitter ergibt; weiterhin soll der Bausatz raumsparend zu lagernde und zu versendende Einzelteile aufweisen, die weiterhin noch mit einem dauerhaft haltbaren, wartungsfreien Oberflächenschutz gegen Korrosion, Beschädigung o. dgl. ausgestattet sind.
Gemäß der Neuerung ist dieser Bausatz für Schutzgitter durch aufrechte Pfosten mit mantelseitig vorstehenden Einlege- bzw. Einstecklagern und zwischen diesen Pfosten anzuordnende Sperrelemente in Form von Gittern bzw. Holmen gekennzeichnet, wobei die Gitter bzw. Holme mit längenendseitigen Verbindungsteilen in die Einlege- bzw. Einstecklager einsetzbar und durch Befestigungsmittel, wie Schrauben, lösbar mit diesen Einlege- bzw. Einstecklagern im geradlinigen und/oder winkligen Verlauf lösbar verbindbar sind.
Jeder pfosten weist für ein bzw. jedes Sperrelement zwei in Pfostenhöhe im Abstand übereinander angeordnete Einlege- bzw. Einstecklager auf, in die das als Gitter ausgebildete Sperrelement mit zwei mindestens nahezu waagerecht verlaufenden Holmen, dessen Längsenden Verbindungsteile bilden, einsetzbar bzw. das aus zwei mindestens nahezu waagerecht verlaufenden Holmen gebildete Sperrelement mit an den HoIm-Längsendeη angeordneten Verbindungsteilen einsteckbar ist.
In bevorzugter Weise lassen sich die Einlegelager von je
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ein Aufnahmeprisma bildenden Winkeln bilden, in die die waagerechten, als im Querschnitt eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Rohren ausgeführten Holme der gitterförmigen Sperrelemente mit ihren die Verbindungsteile ergebenden Längenenden mindestens nahezu formschlüssig einhängbar sind; die beiden, nach oben und außen gerichteten Schenkel der winkelförmigen Einlegelager haben jeweils eine Durchstecköffnung und jeder im Querschnitt eckige Holm des Sperrelementes zeigt im endseitigen Verbindungsbereich an zwei winklig zueinanderstehenden Querschnittseiten je eine Gewindebohrung, die vorzugsweise durch eine im Holminnern vorgesehene Wandstärkenverdickung in Porm einer Aufschweißung, einer aufgenieteten Platte, einer aufgeschweißten Mutter o. dgl., in ihrer Gewindelänge vergrößert ist, für die Befestigungsschraube .
Der Pfosten hat als Endpfosten an einer Querschnittsseite zwei übereinander angeordnete, winkelförmige Einlegelager, als Mittelpfosten an zwei sich gegenüberliegenden Querschnittsseiten jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete, winkelförmige Einlegelager und als Winkelpfosten an zwei sich gegenüberliegenden Querschnittsseiten jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete Einlegelager, die mit ihrer Prisma-Längsrichtung unter einem spitzen Winkel zu ihrer Querschnittsseite stehen und dabei in gleicher oder entgegengesetzter Richtung zeigend angeordnet sind, wobei die in diese Einlegelager einsetzbaren Sperrelemente waagerechte Holme mit entsprechend der Einlegelager-Winkelstellung verlaufenden schrägen Verbindungsenden besitzen.
S Gemäß einem weiteren Merkmal der !Teuerung sind die von min
destens einem, vorzugsweise von zwei übereinander parallellaufenden Holmen gebildeten Sperrelemente mit ihren endseitigen Verbindungsteile η in waagerechter Ebene stufenlos aus dem
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geradlinigen Verlauf nach, beiden Seiten verstellbar und in Höhenriehtung in einem gewissen Bereich, auf- bzw. abschwenkbar mit den Einstecklagern der Pfosten verbindbar.
Dabei läßt sich, jedes Einstecklager von einer winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Pfosten-Längsrichtung abstehenden Lasche (Steg) in Form eines Placheisens bilden und an dem verbindungsseitigen Längenende jedes Holmes ist ein mit einem Schlitz über diesen Steg greifender Verbindungskopf in Teilkugelform festgelegt; diese beiden ineinandergreifenden Teile sind duroh eine Schraube und ein mutterartiges im Verbindungskopf herstellungsseitig eingelassenes Gewindeteil miteinander lösbar verbindbar.
Jeder Pfosten des seiten- und höhenverstellbaren Schutzgitters und dessen Holme können von Rohren mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sein und dabei weist der Pfosten als Endpfosten an einer Seite zwei übereinander angeordnete Einstecklager, als Mittelpfosten an zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete Einstecklager und als Eckpfosten zwsi rechtwinklig zueinander stehende Einstecklagerpaare auf.
Bei einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Pfosten mit Einlege- bzw, Einstecklager und die Sperrelemente mit einer vollbadfeuerverzinkten und mit eingebrannter Kunststoffbeschichtung versehenen Oberfläche ausgestattet.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen; der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die Neuerung hat einen vorteilhaft aufgebauten Bausatz geschaffen, durch den ein Schutzgitter in beliebiger Länge
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und im variablen bzw. individuell zusammenstellbareη Verlauf für Begrensungs-, Absperr- und Sicherungszwecke zusammensetzbar ist, was insbesondere für Schulbushaltestellen von großem Vorteil ist und hierbei besonders verwendet werden kann.
Der Bausatz besteht aus einfach aufgebauten und kostengünstig herstellbaren Einzelteilen (Pfosten und dazwischen anzuordnende Sperrelemente in (Jitter- oder Holmform), die eine einfache, leichte und schnelle Montage zulassen, raumsparend zu lagern und zu transportieren sind und in dem verbundenen Zustand ein stabiles Schutzgitter ergeben.
Die günstig ausgebildete Pfosten-Sperrelemente-Verbindung ergibt einerseits eine hohe Verbindungsfestigkeit und gestattet andererseits einen variablen Verlauf des Schutzgitters in Längsrichtung, indem die Pfosten und Sperrelemente selbst für den Verlauf unterschiedliche Verbindungsteile haben oder aber innerhalb der Verbindung eine stufenlose Seiten- und Höhenbewegung möglich ist.
Aufgrund des Baukastensystems ist in der Zusammenstellung des Schutzgitters ein weiterer Rahmen gesteckt worden, so daß der Schutzgitterverlauf äußerst beliebig gewählt werden kann und dabei trotzdem eine sehr stabile Schutzgitterausführung gewährleistet ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt in der wartungsfreien Oberflächenausführung der Bausatzeinzelteile, die durch Vollbadfeuerverzinken und eingebrannte Kunststoffbeschichtung korrosionssicher und beschädigungsarm (kratzfest) ausgebildet ist - diese Oberflächenausführung ist durch die ,günstige Bausatzaufbauweise möglich,, was bei den bekannten G-roßteilen der herkömmlichen Schutzgitter nicht erreichbar ist.
Durch den neuerungsgemäßen Bausatz wurden die Schutzgitterarten durch eine weitere, einen hohen Gebrauchswert besitzende Ausführung bereichert, die trotz Einfachheit große technische Vorteile und optimale Sicherheit hat bzw. gibt.
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Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung einer Schutzgitteranordnung für eine Schulbushaltestelle,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Schutzgit teranordnung,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines aus einem Pfosten und einem Sperrelement gebildeten Schutzgitterteiles,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teilbereiches eines Pfostens mit winkelförmigem Einlegelager,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Sperrelementes mit Verbindungsende,
Fig. 6 Draufsichten auf einen End-, einen Mitteibis 8 und einen Winkelpfosten,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen waagerechten Holm eines Sperrteiles mit abgeschrägtem Ende für die Verbindung mit einem Winkelpfosten,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Schutzgitterausführung mit verstellbarer Pfosten-HoIm-Yerbindung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Pfosten-Holm-Verbindung nach Fig. 10 im seitenverstellten Zustand,
Fig. 12 eine Vorderansicht der Pfosten-Holm-Verbindung nach Fig. 10 im höhenverstellten Zustand,
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Fig. 13 eine Vorderansicht im teilweisen Schnitt eines Pfostens mit daran befestigtem Holm gemäß der Ausführung nach Pig. 10,
Fig. 14 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt auf denselben Pfosten mit Holm.
Der neuerungsgemäße Bausatz für Schutzgitter zu Begrenzungs-, Absperr- und Sicherungszwecken, insbesondere für Schulbushaltestellen 1, setzt sich aus aufrechten pfosten 2/3 und zwischen diesen anzuordnenden Sperrelementen in Form von Gittern 4 bzw. Holmen 5 zusammen. Die Verbindung zwischen den senkrechten Pfosten 2/3 und den in mindestens nahezu waagerechter Richtung verlaufenden, jedoch mit den pfosten 2/3 in senkrechter Ebene liegenden Sperrelementen 4/5 ist lösbar und erfolgt durch an den pfosten 2/3 mantelseitig vorstehende Einlege- bzw. Einstecklager 6/7 und durch längenendseitige, in diese Lager 6/7 einsetzbare Verbindungsteile 8/9 der Sperrelemente 4/5 sowie in die Lager 6/7 und die Verbindungsteile 8/9 eingreifende Befestigungsmittel 10, vorzugsweise nichtrostende Schrauben.
Zunächst wird auf die Schutzgitterausführung nach den Fig. 1 bis 9 näher eingegangen.
Bei dieser Ausführung sind die Sperrelemente 4 von Gittern gebildet, die sich aus zwei waagerechten Holmen 4a und dazwischen senkrecht verlaufenden Holmen 4b zusammensetzen. Die beiden Längenenden jedes waagerechten Holmes 4a bilden dabei die Verbindungsteile 8.
Als Einlegelager 6 sind an den Pfosten 2 für jedes Gitter 4 zwei im Abstand übereinander angeordnete Winkel vorgesehen, die jeweils ein Aufnahmeprisma bilden, in welche sich die Holme 4a mit ihren endseitigen Verbindungsteilen 8 einlegen, so daß das Gitter 4 in die Winkel 6 einhängbar ist. Die
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Winkel 6 verlaufen mit der Längsrichtung ihres Aufnahmeprismas rechtwinklig zu der Pfosten-Höhenachse. Die Winkel 6 sind an den Pfosten 2 angeschweißt und "besitzen in jedem schräg nach oben und außen gerichteten Winkelschenkel eine Durchstecköffnung 11 für ein Befestigungsmittel 10, In den von Rohren gebildeten G-itterholmen 4a sind entsprechend den Winkel-Durchstecköffnungen 11 zwei Gewindebohrungen 12 im Bereich des Verbindungsteiles 8 eingebracht, so daß die Schrauben 10 die Winkelschenkel durchfassen und in die Gewinde bohrungen 12 der Holme 4a, einschraubbar sind. Zur Verlängerung der Gewindebohrungen 12 ist es bevorzugt, die Verbindungsteile 8 innenseitig mit einer Wandstärkenverdickung 12a in Form einer Aufschweißung, einer aufgenieteten Platte, einer aufgeschweißten Mutter o. dgl. auszustatten.
In bevorzugter Weise haben die Pfosten 2 einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt und auch die waagerechten Gitterholme 4a besitzen diesen eckigen (quadratischen oder rechteckigen) Querschnitt. Die senkrechten Gitterholme 4b können einen eckigen oder kreisförmigen Querschnitt haben. Vorzugsweise sind die Pfosten 2 und Holme 4a von Rohren gebildet, wobei der Querschnitt der Pfostenrohre größer als der der waagerechten Holmrohre ist, so daß eine äußerst stabile Pfostenausführung erreicht wird. Die senkrechten Holme 4b können als Rohre oder Stäbe ausgebildet sein.
Die beiden Gewindebohrungen 12 jedes waagerechten Holmes 4a sind an zwei benachbarten Querschnittsseiten der Holme 4a vorgesehen und diese Holme 4a werden mit ihrem Querschnitt übereckstehend in die Winkel 6 eingelegt.
Die Pfosten 2 sind für die Schutzgitterbildung in drei Ausführungen hergestellt; und zwar als Endpfosten 2a mit den
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beiden an einer Querschnittsseite angeordneten Einlegelagern 6 (Pig. 6), als Mittelpfosten 2b mit an zwei sich, gegenüberliegenden Querschnittsseiten befestigten Einlegelagern (Fig. 7) und als Winkelpfosten 2c mit an zwei sich gegenüberliegenden Querschnittsseiten festgelegten Einlegelagern 6a, die hierbei spitzwinklig zu ihrer Querschnittsseite und in gleicher oder entgegengesetzter Richtung verlaufen, so daß dadurch die angesetzten Gritter 4 ebenfalls unter einem spitzen Winkel zu dem Pfosten 2c stehen und somit ein Gitter-Winkelverlauf erzielbar ist. Beispielsweise stehen die Einlegelager 6a unter einem Winkel von etwa 22,5° zu ihrer Querschnittsseite und die mit diesen Winkelpfosten 2c verbindbaren Gitterholme 4a haben endseitig eine entsprechende Abschrägung 4c (sind auf Gehrung geschnitten), so daß dadurch ein Winkelverlauf von 45° zweier benachbarter Gritter erreichbar und dadurch ein leichtes, verletzungsarmes Abknicken des Schutzgitters möglich ist.
Fun wird Bezug auf die weitere Schutzgitterausbildung nach den Pig. 10 bis 14 genommen:
Bei dieser Ausführung ist das Schutzgitter aus aufrechten (senkrechten) Pfosten 3 und jeweils zwei zwischen zwei Pfosten 3 anzuordnenden, mindestens nahezu waagerecht und im Abstand übereinander verlaufenden Holmen 5 gebildet. Die Pfosten 3 und Holme 5 sind von Rohren mit kreisförmigem Querschnitt gebildet - sie können jedoch auch eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben. Hierbei ist es aus Stabilitätsgründen im G-itterendbereich bzw. im Gitterlückenbereich (Durchgang) ebenfalls von Vorteil, wenn die Pfosten 3 im Querschnitt größer als die Holme 5 ausgeführt sind; jedoch können auch Pfosten 3 und Holme 5 gleiche Querschnittsgröße aufweisen.
Als Einstecklager 7 sind hierbei an jedem pfosten 3 mindestens zwei im Abstand übereinander und in derselben senk-
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rechten Ebene liegende Stege (Laschen) in Form von 3?laoheisen durch Schweißen befestigt, die sich rechtwinklig zur Pfostenhöhe erstrecken.
Die holmseitigen Verbindungsteile sind von in die beiden Holm-Längenenden eingesetzten Verbindungsköpfen 9 gebildet, die mit einem Schlitz 18 auf die waagerechten Einlegelager aufsteckbar (aufschiebbar) sind und durch Schraubverbindung 10,16 mit den Lagern 7 lösbar verbunden werden.
Jeder Verbindungskopf 9 hat eine teilkugelförmige Ausbildung und faßt mit einem Ansatz 9a in das stirnseitige Rohrende der Holme 5 ein, wo ein Arretiermittel 17, wie Schraube, Niet, Stift o. dgl. eine feste Verbindung zwischen Verbindungskopf 9 und Holm 5 herstellt.
Der Schlitz 18 verläuft in waagerechter Ebene und erstreckt sich über die gesamte Teilkugelform bis an den Ansatz 9a heran.
Der Verbindungskopf 9 ist in bevorzugter Weise aus Aluminium hergestellt und herstellungsseitig auf einer Seite, vorzugsweise oberhalb des Scülitzes 18, mit einem eingelassenen Gewindeteil 16, vorzugsweise Mutter, ausgestattet. Gegenüber diesen eingelassenen Mutter 16 weist der Verbindungskopf 9 ein Senkloch 15 für eine Innenkantschraube 10 auf. Nachdem der Holm 5 mit seinem Verbindungskopf 9 auf den Pfostensteg aufgesteckt ist, wird die Schraube 10 in dem Senkloch 15 durch eine Durchstecköffnung 14, vorzugsweise Langloch, des Steges 7 hindurchgesteckt und in die Mutter 16 eingeschraubt. Beim Anziehen der Schraube 10 wird die Mutter 16 gegen den Steg 7 gezogen, so daß dadurch eine feste Verbindung zwischen Kopf 9 und Steg 7 hergestellt wird.
Die Innenkantschraube 10 liegt in der verbundenen Stellung vollkommen innerhalb des Kopfes 9.
Durch diese Steg-Kopf-Verbindung 7/9 und die mit ihrer Schraubachse mindestens nahezu parallel zur Pfostenhöhe ver-
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laufende Schraube 10 ist eine stufenlose Verstellbarkeit des Holmes 5 in waagerechter Ebene nach "beiden Seiten möglich, so daß der Schutzgitterverlauf in Längsrichtung beliebig abgewinkelt werden kann, wie dieses in Pig. 11 dargestellt ist.
Weiterhin ermöglichen die Stege 7 ein höhenmäßiges Anpassen des Schutzgitters an das jeweilige Gelände, indem diese Stege 7 mit den Holmen 5 in einem gewissen Bereich nach oben oder unten verbogen werden können und dadurch die Holme 5 und somit der Schutzgitterverlauf in Höhenrichtung veränderbar ist (vergl. Fig. 12).
Diese Pfosten 3 sind ebenfalls als End-, Mittel- oder Winkelpfosten (Eckpfosten) ausgeführt und haben dabei an einer Pfostenseite oder an zwei sich gegenüberliegenden Pfostenseiten oder an zwei winklig zueinander stehenden Pfostenseiten die Stegpaare 7 (vergl. Fig. 10 und 11).
Der kugelartige Verbindungskopf 9 hat einen Querschnitt, der dem Außenquerschnitt der Holme 5 angepaßt ist, so daß die Holme 5 durch die Köpfe 9 endseitig absatzlos abgerundet sind.
Jeder Pfosten 2/3 ist an seinem oberen Ende mit einer Abdeckkappe 13 ausgestattet. Die Höhe der Pfosten 2/3 entspricht den gestellten Normen und die Länge der Sperrelemente 4/5 läßt sich beliebig wählen.
Die Pfosten 2/3 werden im Boden verankert und danach lassen sich die dazwischen anzuordnenden Sperrelemente 4/5 durch Einhängen bzw. Einstecken und Verschrauben mit den Pfosten 2/3 zu einem stabilen Schutzgitter schnell, sicher und im Verlauf variabel verbinden.
In Fig. 1 ist beispielsweise eine Schutzgitteranordnung
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dargestellt, die durch "beide Bausatzausführungen herstellbar ist.
Die Pfosten 2/3 mit Lagern 6/7 und die Sperrelemente 3/4 sind mit einer korrosionsfesten Oberfläche ausgestattet, die durch Vollbadfeuerverzinken und eingebrannter Kunststoff be Schichtung erreicht worden ist.
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Claims (1)

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    Schutzansprüohe
    1. Bausatz für Schutzgitter zu Begrenzungs- und Sicherungszwecken, insbesondere für Schulbushaltestellen, gekennzeichnet durch aufrechte Pfosten (2/3) mit mantelseitig TorstehenderT^Einlege- bzw. Einstecklagern (6/7) und zwischen diesen Pfosten (2/3) anzuordnende Sperrelemente in Form von Gittern (4) bzw. Holmen (5)» wobei die Gitter
    (4) bzw. Holme (5) mit längenendseitigen Verbindungsteilen (8/9) in die Einlege- bzw. Einsteeklager (6/7) einsetzbar und durch Befestigungsmittel (10), wie Schrauben, lösbar mit diesen Einlege- bzw. Einstecklagern (6/7) im geradlinigen und/oder winkligen Verlauf lösbar verbindbar sind.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder pfosten (2/3) für ein bzw. jedes Sperrelement (4/5) zwei in Pfostenhöhe im senkrechten Abstand übereinander angeordnete, rechtwinklig zur Pfostenhöhe abstehende Einlege- bzw. Einsteeklager (6/7) aufweist, in die das als Gitter (4) ausgebildete Sperrteil mit zwei mindestens nahezu waagerecht verlaufenden Holmen (4a), dessen Längsenden Verbindungsteile (8) bilden, einsetzbar bzw. das aus zwei mindestens nahezu waagerecht verlaufenden Holmen
    (5) gebildete Sperrelement mit an den Holm-Längsenden angeordneten Verbindungsteilen (9) einsteckbar ist.
    3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (2/3) an einer und/oder zwei sich gegenüberliegenden bzw. zwei winklig zueinander stehenden Pfostenseiten jeweils mit zwei im Abstand übereinander
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    angeordneten, vorzugsweise durch Schweißen befestigten Einlege- bzw, Einstecklagern (6/7) ausgestattet ist.
    4. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegelager (6) als je ein Aufnahmeprisina bildenden Winkeln ausgeführt sind, in die die waagerechten, von im Querschnitt eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Rohren gebildeten Holme (4a) der gitterförmigen Sperrelemente (4) mit ihren die Verbindungsteile (8) ergebenden Längenenden mindestens nahezu formschlüssig einhängbar sind (Fig. 4 und 5).
    5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, nach oben und außen gerichteten Schenkel der winkelförmigen Einlegelager (6) jeweils eine Durchstecköffnung (11) aufweisen und jeder im Querschnitt eckige Holm (4a) des Sperrelementes (4) im endseitigen Yerbindungsbereich (8) an zwei winklig zueinanderstehenden Querschnittsseiten je eine Gewindebohrung (12), die vorzugsweise durch eine im Holminnern vorgesehene Wandstärkenverdickung (12a) in Form einer Aufschweißung, einer aufgenieteten Platte, einer aufgeschweißten Mutter o. dgl., in ihrer Gewindelänge vergrößert ist, für die Befestigungsschraube (10) aufweist (Pig. 4 und 5).
    6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2) von im Querschnitt eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Rohren gebildet sind, in ihrem Querschnitt größer als die waagerechten Sperrelementholme (4a) und senkrechten, zwischen den Sperrelementholmen (4a) verlaufenden Gitterstäben oder -rohren (4b) und obenendig mit einer Abdeckkappe (13) ausgestattet sind.
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    7. Bausatz nach, den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- I zeichnet, daß der Pfosten (2) als Endpfosten (2a) an ξ einer Querschnittsseite mit zwei übereinander angeordne- J ten, winkelförmigen Einlegelagern (6) und als Mittel- | pfosten (2b) an zwei sich gegenüberliegenden Quer- | schnittsseiten mit jeweils zwei im Abstand übereinander ) angeordneten, winkelförmigen Einlegelagern (6) ausge- ;; stattet ist (Fig. 6 und 7).
    8. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) als Winkelpfosten (2c) an zwei sich gegenüberliegenden Querschnittsseiten mit jeweils zwei im Abstand übereinander angeordneten Einlegelagern (6a) versehen ist, die mit ihrer Prisma-Längsrichtung unter einem spitzen Winkel zu ihrer Querschnittsseite stehen und dabei in gleicher oder entgegengesetzter Richtung zeigend angeordnet sind, wobei die in diese Einlegelager (6a) einsetzbaren Sperrelemente (4) waagerechte Holme (4a) mit entsprechend der Einlegelager-Winkelstellung verlaufenden schrägen Verbxndungsenden (4c) besitzen (Pig. 8 und 9).
    9. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von mindestens einem, vorzugsweise von zwei übereinander parallellaufenden Holmen (5) gebildeten Sperrelemente mit ihren endseitigen Verbindungsteilen (9) in waagerechter Ebene stufenlos aus dem geradlinigen Verlauf nach beiden Seiten um die senkrechte Schraube (10) verstellbar und in Höhenrichtung in einem gewissen Bereich auf- bzw. abschwenkbar mit den Einstecklagern (7) der Pfosten (3) verbindbar sind (Pig. 10 bis 14).
    10. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einstecklager (7) von einem
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    winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Pfosten-Längsrichtung abstehenden Steg (Lasche) in Form eines Flacheisens gebildet ist und an dem verbindungsseitigen Längenende jedes Holmes (5) ein mit einem Schlitz (18) über diesen Steg (7) greifender Verbindungskopf (9) festgelegt ist und diese beiden ineinandergreifenden Teile (7,9) durch eine Schraube (10) und ein mutterartiges G-ewindeteil (16) miteinander lösbar verbindbar sind (Pig. 13 und 14).
    Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, 9 "und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf (9) teilkugelartig ausgeführt ist, mit einem Ansatz (9a) in das Stirnende des rohrförmigen Holmes (5) eingesteckt und darin durch ein Arretiermittel (17), wie Schraube, Niet, Stift o. dgl. befestigt ist, den Schlitz (18) auf der Kugel-Mittenebene aufweist und aus Leichtmetall besteht.
    12. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungskopf (9) herstellungsseitig das mutterartige Gewindeteil (16) eingelassen ist, welches durch die in ein Senkloch (15) einfassende, eine Durchstecköffnung (14) des Einstecklagers (7) durchfassende Schraube (10), vorzugsweise Innenkantschraube, gegen das Einstecklager (7) zur Pfosten-Holm-Verbindung heranziehbar ist (Pig. 13).
    13. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) als Endpfosten an einer Seite zwei übereinander angeordnete Einstecklager (7), als Mittelpfosten an zwei sich gegenüberliegenden eiten jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete Einstecklager (7) und als Eckpfosten zwei rechtwinklig zueinander stehende Einstecklagerpaare (7) aufweist (Pig. 10 und 11).
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    14. Bausatz nach den Ansprüchen 1 "bis 3, 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Einstecklager (7) mit den daran befestigten Holmen (5) unter Anpassung an verschiedene G-eländeformen höhenverbiegbar sind (Pig. 12).
    15. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3» 9 bis 14f dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (3) und die Holme (5) von Rohren mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sind und dabei der Querschnitt des obenseitig eine Abdeckkappe (13) tragenden Pfostens (3) größer als der Holmquerschnitt ausgeführt ist.
    16. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2/3) mit Einlege- bzw. Einstecklagern (6/7) und die Sperrelemente (4/5) eine vollbadfeuerverzinkte und mit eingebrannter Kunststoffbeschichtung versehene Oberfläche aufweisen.
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