DE7817536U1 - Vorrichtung zur lagerung und schaustellung von warenpaeckchen - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung und schaustellung von warenpaeckchen

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DE7817536U1 DE19787817536 DE7817536U DE7817536U1 DE 7817536 U1 DE7817536 U1 DE 7817536U1 DE 19787817536 DE19787817536 DE 19787817536 DE 7817536 U DE7817536 U DE 7817536U DE 7817536 U1 DE7817536 U1 DE 7817536U1
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Description

Baumann 7QD2/78
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Vorrichtung zur Lagerung und Schaustellung van lüarenpBckchen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Schaustellung van UarenpSckchen, insbesondere Textilien, die auf einem Boden aufrecht stehend und hintereinander angeordnet mittelB eines unter Federspannung stehenden Schiebers gegen einen frontseitigen Anschlag gedruckt werden, wobei der Schieber an einer seitlich dea lilarenpSckchen-Stapela verlaufenden Stangenführung längs dieser verstellbar gelagert ist, die aus zwei zueinander parallel und übereinander angeordneten Stangen besteht und am Boden zur Schieber-VerBtellrichtung quer verstell- und feststellbar angeordnet ist.
Aus der Dt-OS 22 32 39B ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Stangenführung aus einem U-förmigen Bügel besteht, an dessen Schenkeln ein zum BQgelsteg parallel verlaufender Stab befestigt ist. Letzterer Bowie der BUgelsteg bilden die Führungsstangen für den Schieber. Die freien, nach unten gerichteten Bügelschenkel-Endteile können jeweils in eine zur Verstellrichtung dee Schiebers rechtwinklig verlaufende, gestellfest anzuordnende Schiene rinnenförmigen Querschnittes eingesteckt werden.
Als zweite, seitliche Begrenzung einea Uarenpickchenstäpels dient die StangenfOhrung einer benachbarten, gleichartigen Vorrichtung.
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Zudem ist an der frontseitigen, geBtellfeBt anzuordnenden Schiene eine Halterung zur Aufnahme eines Anschlages vorgesehen, zwischen uielchen und dem Schieber ein WarenpSckchenstapel eingeklemmt uerden kann, wobei als Anschlag eine Glasscheibe vergesehen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer Vorrichtung vorbeschriebener Gattung die Schieberführung sowie den mit dem Schieber zusammentuirkenden, und auf den LJarenpSckenstapsl wirksamen Anschlag zu vereinfachen und dessen Herstellung zu verbilligen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet aich erfindungsgemSB dadurch, daß frontseitig der unteren FQhrungsstange ein quer abstrebender, zum Schieber parallel verlaufender Bügel mit einem in eine gestellfest befestigbare Führungsschiene rinnenförmigen Querschnittes einrastbaren Basisschenkel abgebogen ist, dieser Bügel ferner oben eine zur oberen Führungsstange hin gerichtete Abbiegung aufweist, die mit der oberen Führungsstange endlos verbunden ist, und daß rückseitig der unteren Führungastange ein zueiter, zum ersten Bügel gleichgerichteter, ebenfalls einen in eine gestellfest befestigbare Führungsschiene rinnenförmigen Profils einrastbaren Basisschenkel aufweisender Bügel mit einem zur oberen Führungsstange gerichteten und in letztere übergehenden Stababschnitt abgebogen ist.
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'■" Durch dieee MeBnahme kann nunmehr die gesamte Stangenführung
linschlieBlich dee auf den ülarenpSckchenstapel wirkaamen Anschlages aus einem Stsbabschnitt spanlos umgeformt werden, ohne daB hierzu, wie bei der bekannten Ausführung, Teile durch Schweißen oder ähnliche mehr oder weniger aufwendige Maßnahmen miteinander verbunden werden müssen, woraus bislang unerreicht geringe Herstellungskosten resultieren.
Durch die in die Schienen rinnenförmigen Profils einrastbaren ; BasisBchenkel wird auch eine weit beseere Lagesicherung der
StangenfHhrung am Gestell ale bisher erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Basisschenkel beider Bügel lotf recht unter den Führungsstangen beginnend angeordnet sind, und
daB die Linge des BasisBchenkels des rückseitigen Bügels kleiner als die Longe des frontseitigen Bügel-Basisschenkels ist, uiobei varzugsueise ferner die Lange des rückseitigen BOgei-Basi^- echenkels etuia einem Drittel der Lgnge des frontseitigen Bügel-Basisschenkels entspricht.
Dies hat den Vorteil, daB ?ls zweite seitliche Begrenzung bei der Vorrichtung, die am Ende einer Reihe Vorrichtungen angeordnet ist, eine schieberlose Stangenführung vorgesehen werden kann, und zuar so, daB der frontseitige Bügel in die rückseitige Schiene und der rückseitige Bügel in die frontseitige Schiene eingerastet werden. Hieraus ergeben sich nicht unbe-
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trichtliche Fertigungs- und Lagervereinfachungen.
Darüber hinaus sind damit auch relativ schmale Gefache erzielbar, deren Breite jjeueils nur gering größer als die Breite des frontseitigen Bügels ist.
Um Ober mehrere nebeneinander angeordnete Vorrichtungen reichende Schienen zur Aufnahme der Basisschenkel anwenden zu können, kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal dadurch, daß die Bügel jeweils von ihren Basisschenkeln ausgehende, rechtwinklig abgebogene, lotrecht nach oben gerichtete, zueinander gleichlange und in die untere Führungsstange übergehende Stababschnitte aufweisen.
Eine den Biegeprozeß vereinfachende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der dem Basisschenkel des frontseitigen Bügels gegenüberliegende Bügelschenkel zum Basisschenkel parallel verlaufend angeordnet ist, und daß der beide Schenkel verbindende Steg zu letzteren rechtwinklig verlaufend angeordnet ist, und daß vorzugsweise ferner der rückseitige Bügel einen vom Baslsschenkel spitzwinklig abgebogenen, geraden und in die obere Führungsstange unmittelbar übergehenden Stababschnitt aufweist.
Zudem ist ein vorteilhaftes Merkmal dee vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß die Abuiinklung des front» seitigen Bügel3 und die obere Führungsstange mittels einer mindestens mit Hnftreibung angeordneten Muffe verbunden sind
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und daB die Muffe ala Schieber-Anschlag ausgebildet ist.
Hierdurch erübrigen sich jegliche Schweißverbindungen, welche vor einer nachfolgenden Oberflächenveredelung,zum Beispiel durch Verchromen spanabhebende Oberflachenbearbeitungen erfordern.
Ein Ausföhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt zuei nebeneinander angeordnete Vorrichtungen zur Lagerung und Schaustellung van bJarenpgckchen in parallelperspektivischer Darstellung.
Hierbei sind auf einer Bodenplatte 1, die zum Beispiel ale Regal-Boden ausgebildet sein kann, nahe deren Front- und Rückseite eine über die ganze Länge des Bodens"1 sich erstreckende Schienen 2+3 aus elastischem Kunststoff befestigt. Letztere haben ein Rinnenprofil mit hinterschnittenen Rinnenflanken.
Jede der beiden, zueinander gleich ausgebildeten Vorrichtungen k + 5 besteht aus einem Schieber 6, der lgngs einer Stangenführung verschiebbar gelagert ist, der durch die Federkraft einer Schraubendruckfeder 7 ständig in Richtung zu einem frontseitig des Badens angeordneten Anschlag gedrückt uiird.
Die Stangenführung meist zuei zueinander parallel verlaufende und lotrecht Übereinander angeordnete Führungsstangen 8+9 auf,
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die sich lgngs eines, nicht dargestellten, zwischen usm
Schieber 6 und dem frontseitigen Anschlag eingeklemmten UarenpMckchenstapelB erstrecken.
Die Stangenführung ist aus einem einzigen Stababschnitt
* runden Querschnittes gebogen, und zwar derart, daß front-
\ eeitig der unteren Führungsstange 9 zunächst ein lotrecht
nach unten gerichteter Stababschnitt 10 rechtwinklig abgebogen ist.
Daran schließt sich ein zu den Führungsötangen 8+9 rechtwinklig verlaufender, den frontseitigen Anschlag bildender Bügel 11 an, dessen gerader Basisschenkel 12 in die Rinne der Schiene 2 lSngsverschiebbar eingerastet ist. Der dem Basisschenkel 12 gegenüberliegende Bügelschenkel ist ebenso wie der beide Bügelschenkel 12,13 verbindende Bügelsteg 14 gerade ausgebildet und zum Bügelschenkel 12 parallel verlaufend angeordnet, wahrend der Bügelsteg 14 mit den BOgelschenkeln 12,13 jeweils rechte Winkel einschließt.
Am Bügelschenkel 13 ist eine rechtwinklige Abbiegung 15 angeformt, deren freier Endteil zur oberen FührungsBtange B koaxial verlaufend angeordnet und mit dieser mittels einer mindestens mit Haftreibung aufgesteckten Muffe 16 verbunden iet. Ferner ist rückseitig der unteren Führungestange θ ebenfalls ein rechtwinklig nach unten abgebogener Stababechnitt 10 angeformt, an welchen sich ein Bügel 17 anschließt. Letzterer
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besteht aus Einem in die rückseitige Schiene 3 eingerasteten BaBisschenkel 18 und einem davon spitzwinklig abgebogenen Stababschnitt 19, der in die obere Fuhrungsstange B übergeht, auf welcher die Schraubendruckfeder 7 gehaltert iet. Ferner durchgreift die FQhrungsstange B einen im Durchmesser dem der Stange B angepaßten Kanal einEr Schieberhölse 20 aus Kunststoff von der ein angeformter und in eine! Gabel 21 endender Kraftarm 22 anstrebt. In der HDlse 20 und dessen Kraftarm 22 sind SacklBcher angeformt, in die die Endteile 23 des als Drahtbügel ausgebildeten Schiebers 6 mindestens mit Haftsitz eingesteckt Bind. An den Zinken der Gabel 21 sind nicht dargestellte, nach innen vorspringende Raetnocken angeformt.
Der seitliche Abstand der Vorrichtungen k und 5 voneinander, welcher stufenlos verändert werden kann, uird zweckmäßig so gewShlt, daß der Zwischenraum zwischen den Führungsstangen der Vorrichtungen k + 5 geringfügig größer als die Breite das UarenpgckchEn-Stapels ist.
Um auch bei der Vorrichtung 5, die am Ende einer Reihe von Vorrichtungen angeordnet ist, eine beidseitige Begrenzung eines Ldarenpäckchen-Stapsl.'i zu erhalten, tuird hierzu eine schieberlose StangenfQhrung bo angeordnet, daß deren BbbIbschenkel IB in die frontseitige Schiene 2 und der Basls-Bchenkel 12 in die rOckeeitige Schiene 3 eingesteckt ist.
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Derartige Vorrichtungen lassen sich selbstverständlich auch auf Tischplatten oder Böden von Gondeln oder anderen Ausstellungsmöbeln anordnen. ^
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen-
harten Einzel- und Hombinationsmerkmale uerden als erfindungsuesentlich angesehen.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE Aktenzeichen: JL CONRAD KÖCHLING ' j % } · · | ■». · VJ ^ CONRAD-JOACHIM KÜCHÜhMG *··'"·«' AW.*'Firma Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Kurt Bemann Ruf (02331)81164 μ_||η + _α._ rc Telegramme: Paientköchllng Hagen naupiiSTir. H3 Konten: Commerzbank AG. Hagen (BU 45040042) 3515095 57Q7 Blgge-tllsberg Sparkasse Hagen 100 012 043 aa 3 Postscheck: Dortmund 5989-460 7D02/7B vom 7. Juni 1978 R/Ki. Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Lagerung und Schaustellung von Uaren-
pSckchen, insbesondere Textilien, die auf einem Boden aufrecht stehend und hintereinander angeorrinet mittel β eines unter Federspannung stehenden Schiebers gegen einen frontseitigen Anschlag gedrückt werden, wobei der Schieber an einer EHj.tlich des lüarenpgckchen-Stapels verlaufenden Stangenführung längs dieser verstellbar gelagert ist, die aus \ ztiiei zueinander parallel und übereinander angeordneten
Stangen besteht und am Boden zur Schieber-Verstellrichtung quer verstell- und feststellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß frontseitig der unteren Führungsstange (9) ein quer abstrebender, zum Schieber (6) parallel verlaufender Bügel (11) mit einem in eine gestellfest befeetigbare Führungsschiene (2) rJnnenfürmigen Querschnittes einrastbaren Basisschenkel (12) abgebogen ist, dieser Bügel (11) ferner oben eine zur oberen Führungsstangε (B) hin gerichtete Abbiegung (15) aufmeist, die mit der oberen Führungsstange (B) endlos verbunden ist, und daß rückseitig'der unteren Führungsstange (9) ein zweiter, zum ereten Bügel (11) gleichgerichteter, ebenfalls einen in eine gestellfest bEifesticbare
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Führungsschiene (3) rinnenförmigen Profils einrastbaren BasiBschenkel (18) aufweisender BOgel (17) mit einEm zur oberen FOhrungsatange (8) gerichteten und in letztere Obergehenden Stsbabschnitt (19) abgebogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Basisschenkel (12;18) beider Bügel (11,17? lotrecht unter den Führungssts?.ngen (8,9) beginnend angeordnet sind, und da3 die Lgnge des Basisschenkels (17) des rückseitigen Bügels (17) kleiner als die LSnge des frontseitigen Bügel-Basisschenkels (12) ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die. LMnge des rückseitigen Bügel-Basisschenkels (17) etwa einem Drittel der Lunge des frontseitigen Bügel-Basisschenkels (12) entspricht.
if. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-Bprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Bügel (11/17) jeiueila von ihren BasiBSchenkeln (12,18) ausgehende, rechtwinklig abgebogene, lotrecht nach oben gerichtete, zueinander gleichlange und in die unter« fiihrungsstange (9) übergehende Stababschnitte (10) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Baaisschenkel
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(12) des frontaeitigen Bügele (11) gegenüberliegende Bügel« schenkel (13) zum Basisschenkel (12) parallel verlaufend angeordnet ist, und daß der beide Schenkel (12,13) verbindende Steg (1<t) zu letzteren rechtwinklig verlaufend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprQche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Bügel (17) einen vom Baaieachenkel (13) epitzuiinklig abgebogenen, geraden und in die obere Führungsstange (Θ) unmittelbar Obergehenden Stababechnitt (1S) aufueist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprQche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abuiinklung (15) des fronteeitigen Bügels (11) und die obere Führungsstange (8) mittels einer mindestens mit Haftreibung angeordneten Muffe (16) verbunden sind und daß die Muffe (16) als Schieber-Anschlag ausgebildet ist.
Dlpl.-Ing. Conrad fö Petentanwai
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