DE2526820A1 - Aufhaengeorgan fuer vorhaenge - Google Patents
Aufhaengeorgan fuer vorhaengeInfo
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Description
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r,«' ι - HY ; ■ , ί. '■ ^h ·.':. Dr. K. Fincke
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Hafenstraße 1
Aufhängeorgan für Vorhänge
Die Erfindung betrifft ein Aufhängeorgan für Vorhänge,
mit einer in vertikaler Richtung an einem Vorhang zu befestigen bestimmter Leiste und einem entlang der Leiste verstellbar befestigten
Haken, der zum Aufnehmen eines Gleiters für eine Vorhangschiene bestimmt ist.
Bei einem derartigen bekannten Aufhängeorgan ist die ganze Leiste mit einer in Längserstreckung der Leiste verlaufenden
Lochreihe versehen. Der Haken besteht aus Metalldraht, wobei der Haken etwa Z-förmig gebogen ist. Der mittlere Schenkel und
ein freier äusserer Schenkel der Z-Form sind dazu bestimmt, den Gleiter für eine Vorhangschiene zwischen sich aufzunehmen, und
der mittlere Schenkel sowie das andere freie Ende der Z-Form sind einander sehr angenähert und dienen zum Aufnehmen der Leiste
zwischen sich, nach dem dieses freie Hakenende durch ein Loch der Lochreihe gesteckt worden ist.
Die Leiste ist deshalb mit einer Lochreihe versehen, damit der Haken an verschiedenen Stellen längs der Leiste befestigt
werden kann. Dies ist erwünscht, damit in den Haken verschieden lange Gleiter für eine Vorhangschiene eingehängt werden
können. Da heutzutage verschiedene Gleiter mit unterschiedlicher Länge auf dem Markt sind, kann mit dieser veränderlichen Befestigungsstelle
des Hakens an der Leiste immer die gewünschte Vorhanghöhe bezüglich einer Vorhangschiene eingestellt werden.
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5.6.75 S2079
Feu/gj 6Ö9810/M24Q
Damit der an der jeweiligen Stelle längs der Leiste befestigte Haken sich von dieser Stelle nicht ungewollt lösen
kann, ist der eine zum Liegen an der Leiste bestimmte freie Hakenschenkel mit einer Abkröpfung versehen, die in eines der Löcher
der Lochreihe verriegelnd eingreift. Diese Art der Befestigung und Verriegelung des Hakens an der Leiste ist mit verschiedenen
Nachteilen verbunden. So ist die Befestigung des Hakens an der Leiste wie auch das Lösen des Hakens von der Leiste nicht
einfach zu bewerkstelligen. Es erfordert eine kräftige Manipulation von Hand und ist sicher für eine Hausfrau, die einen Vorhang
montieren oder in der Höhe anders einstellen möchte, eine nicht zufriedenstellende Arbeit. Es wird die Schaffung eines
Aufhängeorgans bezweckt, bei dem diese Nachteile vermieden werden können.
Das erfxndungsgemässe Aufhängeorgan ist dadurch gekenn
zeichnet, dass die Leiste als Gleitschiene für einen am Haken vorhandenen Gleitschlitten ausgebildet ist, und dass die Gleitschiene
mit mehreren Raststufen und der Gleitschlitten mit einem federnden Rastnocken zum schnappenden Eingreifen in die Raststufen
beim Bewegen des Gleitschlitten entlang der Gleitschiene versehen ist.
Bei einem solchen Aufhängeorgan muss nunmehr zum Verstellen des Hakens längs der Leiste der Haken nicht mehr von der
Leiste gelöst und dann wieder daran befestigt werden, sondern der Haken kann mittels des Gleitschlittens längs der Gleitschiene
verschoben werden und wird an der jeweils gewünschten Stelle durch federndes Einschnappen des Rastnockens in eine Raststufe
verriegelt. Damit das Verschieben des Gleitschlittens längs der Gleitschiene verhältnxsmässig leicht erfolgt, die Verriegelung
aber nicht ungewollt gelöst werden kann, ist es vorteilhaft, wenn
die Raststufen als Einweg-Gleitbahn für den Rastnocken ausgebildet sind, zum ratschenartigen Verschieben des Gleitschlittens
in nur
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6.0SÖ10/U240
I \> L b 8 2 ϋ
einer Richtung längs der Gleitschiene. Wenn man am Rastnocken eine Handhabe zum federnden Herausbewegen aus den Raststufen
vorsieht, kann man den Gleitschlitten entlang der Gleitschiene in beiden Richtungen verschieben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispxele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein am Vorhang befestigtes Aufhängeorgan, wobei
der Vorhang an einer Vorhangschiene montiert ist, in schaubildlicher Darstellung, und
Fig. 2 eine andere Ausbildung der Gleitschiene und des Rastnockens, als untere Teilansicht eines Aufhängeorgans in
schaubildlicher Darstellung.
Das in Fig. 1 gezeigte Aufhängeorgan hat eine als Gleitschiene ausgebildete Leiste 1 und einen längs dieser Leiste
verschiebbaren Gleitschlitten 2. Die Leiste 1 ist rückseitig mit zwei dünnen Fahnen 3 und 4 versehen. An der Vorderseite ist die
Leiste 1 mit einer Vielzahl von als Schlitze 5 ausgebildeten Raststufen versehen. Diese Schlitze 5 liegen zur Längserstreckung
der Leiste 1 von hinten oben nach unten vorn geneigt. Die Leiste 1 soll im folgenden nur noch als Gleitschiene bezeichnet
werden.
Der Gleitschlitten 2 ist mit einem abragenden Freiarm 6 und einem Haken 7 versehen. Der Freiarm 6 ist gegenüber einem
auf der Gleitschiene 1 geführten Führungsstück 8 federnd und trägt einen Rastnocken 9. Letzterer ist somit gegenüber dem
Führungsstück 8 federnd. Der Haken 7 hat einen freien Schenkel
10, der zusammen mit dem Freiarm 6 eine Haarnadelfeder bildet. Der Gleitschlitten 2 mit dem Freiarm 6 und dem Rastnocken 9 sowie
mit dem Haken 7 ist einstückig aus einem Kunststoff ausgebildet.
Die Gleitschiene 1 mit den beiden Fahnen 3 und 4 besteht ebenfalls aus einem einzigen Kunststoffstück.
b U 3 JJ 1 (J / -1AO
Das Aufhängeorgan ist dazu bestimmt, in vertikaler Richtung an einem Vorhang 11 befestigt zu werden. Dieses Befestigen
des Aufhängeorganes erfolgt in einer Falte 12 des Vorhanges
11. Die beiden Fahnen 3 und 4 liegen in dieser Falte 12 und werden
durch eine nicht dargestellte vertikale Naht, wobei die Fahnen 3 und 4 in Längsrichtung durchstochen werden, an den Vorhang
11 angenäht.Die Gleitschiene 1 bleibt ausserhalb der Falte
12, sodass die mit den Raststufen 5 versehene Vorderseite der Gleitschiene zugänglich ist. Beim Konfektionieren des Vorhanges
11 werden also im Abstand der gewünschten Falten 12 die Aufhängeorgane am Vorhang angenäht. Beim Montieren des Vorhanges an
eine Vorhangschiene 13 wird ein Gleiter 14 für jedes Aufhängeorgan verwendet. Der Gleiter 14 wird in den Haken 7 eingehängt
und läuft oben in der Vorhangschiene 13. Zum Verändern des Abstandes
vom Vorhang 11 zur Vorhangschiene 13 könnten verschieden lange Gleiter 14 verwendet werden; will man aber von einem
Gleiter 14 bestimmten Länge ausgehen, so wird die gewünschte Höheneinstellung des Vorhanges 11 durch Verstellen des Gleitschlittens
2 entlang der Gleitschiene 1 bewirkt. Die Raststufen 5 der Gleitschiene 1 sind als Einweg-Gleitbahn für den Rastnocken
9 ausgebildet, zum ratschenartigen Verschieben des Gleitschlittens 2 in nur einer Richtung längs der Gleitschiene 1, nämlich
nach unten. Beim nach unten Schieben des GleitSchlittens gelangt
der federnde Rastnocken 9 durch einen geneigt liegenden Schlitz 5 ausser Eingriff mit ihm und schnappt federnd in die nächst
untere Raststufe 5 ein. Will man den Gleitschlitten 7 auch nach oben verschieben, muss man den Rastnocken 9 von Hand ausser Eingriff
mit den Schlitzen 5 bringen. Man kann dies entweder durch federndes Abbiegen des Freiarmes 6 oder durch eine entsprechende
Handhabung des überstehenden Rastnockens 9 bewirken. Wenn der Rastnocken seitlich etwas über die Gleitschiene ragt, so kann
man von Hand den Freiarm 6 federnd nach aussen drücken und dann
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den Gleitschlitten 2 nach oben verschieben.
Beim Ausführungsbeispxel der Gleitschiene 1' nach
Fig. 2 sind die Raststufen nicht als Schlitze, sondern als Sägezahnbahnen 5' ausgebildet. Der federnde Freiarm 6' trägt am
freien Ende einen Rastnocken, der als gegabelter Sägezahn 9' ausgebildet
ist. Zwischen beiden Sägezahnbahnen 5' liegt ein Steg 15. Diese Fertigung hat sich aus fabrikatorxschen Gründen bewährt;
selbstverständlxch kann aber auch auf den Steg 15 verzichtet werden, sodass dann nur noch eine durchgehende Sägezahnbahn
51 vorliegt. Die in Fig. 2 gezeigte Gleitschiene I1 hat
noch eine untere Fahne 3' und eine obere Fahne 4'.
Die erläuterten Aufhängeorgane nach den Fig. 1 und können zur Einstellung eines Vorhanges auf die gewünschte Höhe
je nach Länge der zu verwendenden Gleiter 14 sehr leicht und schnell verstellt werden. Für diese Verstellung muss also der
Haken nicht mehr wie bisher von der Leiste 1 entfernt und an einer anderen Stelle wieder daran befestigt werden. Da nunmehr
der Haken als integraler Bestandteil des Gleitschlittens in sehr vorteilhafter Weise aus einem Kunststoff hergestellt werden
kann, und somit das gesamte Aufhängeorgan sehr gut aus einem Kunststoff bestehen kann, wird auch ein Reinigen oder Waschen des
Vorhanges erleichtert. Das gesamte Aufhängeorgan kann auch sehr preisgünstig hergestellt werden.
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609810/Ü240
Claims (8)
- 2b2b820Patentansprüche1 .J Aufhängeorgan für Vorhänge, mit einer in vertikaler Richtung an einem Vorhang (11) zu befestigen bestimmter Leiste und einem entlang der Leiste verstellbar befestigten Haken, der zum Aufnehmen eines Gleiters (14) für eine Vorhangschiene (13) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste als Gleitschiene (1,1') für einen am Haken (7) vorhandenen Gleitschlitten (2) ausgebildet ist, und dass die Gleitschiene mit mehreren Raststufen (5,5') und der Gleitschlitten mit einem federnden Rastnocken (9,9') zum schnappenden Eingreifen in die Raststufen beim Bewegen des Gleitschlittens entlang der Gleitschiene versehen ist.
- 2. Aufhängeorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststufen (5,5') als Einweg-Gleitbahn für den Rastnocken (9,9') ausgebildet sind, zum ratschenartigen Verschieben des Gleitschlittens (2) in nur einer Richtung längs der Gleitschiene (1).
- 3. Aufhängeorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (9) eine Handhabe zum federnden Herausbewegen aus den Raststufen (5) aufweist, um den Gleitschlitten (2) entlang der Gleitschiene (1) ohne Verrasterung in beiden Richtungen verschieben zu können.
- M-. Aufhängeorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (7) und der Gleitschlitten (2) mit Rastnocken (6,9) einstückig aus einem Kunststoff ausgebildet sind.
- 5. Aufhängeorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken als vom Gleitschlitten (2) abra--6-6098 10/U2AO2S2682Ügender Freiarm (61) mit mindestens einem am freien Ende vorhandenen Sägezahn (91) ausgebildet ist.
- 6. Aufhängeorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststufen zumindest eine Sägezahnbahn (5') bilden.
- 7. Aufhängeorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststufen als zur Längserstreckung der Gleitschiene (1) geneigt liegende Schlitze (5) ausgebildet sind.
- 8. ^ufhängeorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (7) einen freien Schenkel (10) aufweist, der zusammen mit einem vom Gleitschlitten (2) abragenden Freiarm (6), der den Rastnocken (9) aufweist, eine Haarnadelfeder bildet.-7-6ü9b1Ü/f]240Leerseite
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