DE7408260U - Aufhängevorrichtung für Gardinen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Gardinen

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DE7408260U
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NOELLE HEINRICH KUNSTSTOFFWERK
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NOELLE HEINRICH KUNSTSTOFFWERK
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Description

Dr.R./Ln./Rz. 27.2.1974
Heinrich Nolle
5778 Meschede
Jahnstr. 14
Aufhängevorrichtung für Gardinen
Gegenstand der Neuerung ist eine Aufhängevorrichtung
für Gardinen, bestehend aus einer gardinenseitigen Tragleiste, an welcher zufolge mehrerer reihenförmig hintereinander angeordneter Halteöffnungen der Aufhänger für die Gardinenrolle, Gleiter oder dergleichen befestigbar ist.
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Bekannte, catturi.espemflße Aufhilnfievorrichtunßen werden am
oberen Gardinenende in vertikaler Ausrichtung in die Gardine falten eingenäht. Die Tragleiste besitzt hierzu vorstehende, materialschwache Befestigunr.slappen. line bekannte Aufhängevorrichtung benutzt als Aufh'lnj-er für die (lardi nenrol Ie eine S-förmig gebogenen Haken, dessen Uinh iegunp. durch die llalteöffnungen der Tragleiste gesteckt wird und zufolge Klemmsitz fixiert ist. Diese Ausgestaltung erweist sich jedoch
wenig gebrauchsvorteilhaft , da die Haken zum Waschen der
Gardine entfernt werden müssen, um Beschfidipungen zu vermeiden: diese Arbeit ist mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, da die hakenförmigen Aiifh;;n».ivr sich nur mit große Mühe und Geduld lösen und sp.Mter wieder befestigen lassen.
Aufgabe der Neuerung ist es, insbesondere, d.ii. zusMtzl ich
zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen erreN nden \ufgabenstellungen, eine gattungspemriße Aufhfingevorrichtunr in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß neben einfacher und stabiler, mitt« einer Handbewegung erzielbarer Befestiguns: des AufU3nr:ers ai
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der Tragleiste ein erheblich erweiterter Anwendungsbereich erschlossen und «! π rüi>« r hinaus ieriicMe nesciiäd i j-um: der Gaul ine verhindert i^t.
Diese '\uf.uabe ist neiicrunrsceH.'iri dadurch pol ist, daß der ausfüllend zwischen die beiden ra'iol Γ'Μ·"ϊ" vorstellenden Schenkel der Tragleiste einliegende He fes t i puni'.ssr'ienkel des Aufh.'inj'.e rs seitwärts rerichtete !\,ί s tvorsnriiiv.c aufweist, die in Uas töf f niup.'.en der 1 ra;'l e i s t euschenkel einschnappen.
lcrnerhin wird neueriin:'S ::r-;;i Γ vr'C-sc 11 a-r;;, d;1. Γ. die 1IaStöf ι ..unj'.cn als zu den Stirnkanten der Traf- i ei s ί riisc'if-nkel hin offene Schlitze ausgebildet sind.
l.in weiteres fi'mstires "'erki'ial der "\eucrin;' zei"t sicli darin, daß die Schlitze schr:'jT a^\· irts oeric'itet in die Stirnkante einmünden.
Hierbei ist neuerun.csrcnär riünsti , da" d.ie Schlitze sich an ihrem Rastende erbreitern und der Querschr· i tts form der als
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Zapfen ausgebildeten Rastvorsprünge angepaßt sind.
Ferner ist gemäß der Neuerung von Vorteil, daß die Tragleiste als Hinsteckhaken für ein Gardinenband ausgebildet ist.
tine vorteilhafte Ausgestaltung ist hierbei neuerungsgemäß durch mehrere parallel zueinander liegende Einsteck-Hakenschenkel erzielt.
Weiterhin ist gemäß der Neuerung von Vorteil, daß der Obergangssteg zwischen den Einsteck-Hakenschenkeln und dem längsmittig liegenden, die Rastöffnungen aufweisenden Tragleistenabschnitt etwa in der Quermittelebene des Hakens verläuft.
Endlich ist es neuerungsgemäß günstig, daß der Aufhänger in an sich bekannter Weise Sicherheitsnadel-Grundform besitzt.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Aufhängevorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Bei
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einfachster Bauform der Aufhängevorrichtung ist eine stabile Ausgestaltung erzielt. Die Vierfachhalterung des Aufhängers zwischen den Schenkeln der Tragleiste bringt hierbei nicht nur eine vertikale Stabilität, sondern gibt darüber hinaus zur kippfreien Anordnung seitlichen Halt. Auch der Aufhänger kann wie die Tragleiste beispielsweise mittels üblicher Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellt werden. Die Materialelastizität erleichtert dabei die Befestigung des Aufhängers an der Tragleiste. Die günstige Ausgestaltung der Bauteile ermöglicht es, die Gardine luit der kompletten Aufhängevorrichtung zusammen zu waschen. Sollte die Hausfrau jedoch den Aufhänger und beispielsweise die Gardinenrolle zum Waschen abnehmen wollen, so ist ihr diese Arbeit durch die einfache Zuordnung wesentlich erleichtert. Der Aufhänger läßt sich trotz einer stabilen Befestigung mittels eine? Handgriffes leicht von der Tragleiste lösen und ebenso leicht wieder befestigen. Die schlitzartige Ausgestaltung der Rastöffnungen bringt hierbei eine günstige Einlage der Rasivorsprünge des Aufhängers. Der Halteabschnitt, welcher durch
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das Gewicht der Gardine den größten Kräften ausgesetzt ist, liegt nahe an den stabilen Eckbereichen der im Querschnitt U-profilierten Tragleiste. Hierdurch ist eine sichere, stabile Halterung gegeben. Die günstige schräge Ausrichtung der Schütze bewirkt dabei, daß sich der Aufhänger nicht ungewollt von der Tragleiste lösen kann. Das Gewicht der Gardine wird zur Stabilisierung der Halterung benutzt, indem die Verlagerunjrsrichtung zum Lösen des Aufhängers entgegen der Richtung weist, in welche die Gewichtsbelastung durch die Gardine wirkt. Hierbei läßt sich in einfacher Weise eine klipsartige Zuordnvng erzielen, indem sich die Schlitze zu den Rastvorsprüngen entsprechend ausgeformten Enden erbreitern. Die stabile Klipshalterung bringt den Vorteil, daß der Aufhänger sich auch bei abgenommener Gardine nicht lösen kann. Die stabile Zuordnung bleibt selbst dann erhalten, wenn die Gardine beispielsweise beim Waschen in Trommelwaschmaschinen heftig bewegt, wird. Der Anwendungsbereich der neuerungsgemäßen Aufhängevorrichtung erstreckt sich nicht wie bei bekannten
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Ausführungen lediglich darauf, vertikal im Bereich der Gardinenfalte, insbesondere bei Gardinen mit herstellerseitig eingelegten Falten angenäht zu werden, sondern die neuerungsgemäße Aufhängevorrichtun-g läßt sich sogar bei den üblichen einfachen Gardinenbändern jeglicher Ausgestaltung verwenden. Die hakenartige Ausgestaltung ermöglicht es hierbei, die Aufhängevorrichtung in gleicher Weise zu befestigen wie bekannte hakenförmige Gleiter oder Gardinenrollen, jedoch ist durch die Verwendung der Aufhängevorrichtung, die die leiterartige Tragleiste besitzt der Vorteil einer wahlweisen Verstellbarkeit beispielsweise der Gardinenrolle bezüglich des Abstandes zwischen Gardinenoherkante und Rollen-Führungsschiene erzielt. Bei allen üblichen Gardinenleisten mit unterschiedlicher Querschnittsform der Führungsschienen läßt sich der Aufhänger in Verbindung mit der Tragleiste so einstellen, daß die Gardinenoberseite beliebig nahe an die Führungsschiene herangebracht werden, bzw. diese sogar verdecken kann. Die Einsteck-Hakenschenkel der Tragleiste werden in die Ösen oder Schlaufen des Gardinenbandes eingesteckt und sitzen durch ihre mehrschenklige Ausgestaltung nicht nur vertikal stabil, sondern auch kipnfrei am Gardinenband. Die günstige symmetrische Ausbildung Jcr Einsteck-Haken-
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schenkel sorgt für stabilste Halterung. Die vorteilhafte, sicherheitsnadelartine Ausgestaltung des Aufhiinrers 'iriiv-.l hierbei auch noch einige nebrauchsvortei Ie. Nsben der schon erwähnten Vermeidung vorstehender, eine Besciiiidi i'uti;: der Gardine ermöglichender Abschnitte ist durch die ringsgeschlossene Form des Aufhängers eine günstige, unverlierbare Zuordnung beispielsweise der Gardinenrolle pereben. Die Gardinenrolle kann so weder bei abgenommener Gardine noch beim Waschen der Gardine abfallen, YX1Sx. sich jedoch gegebenenfalls jederzeit leicht lösen.
iier Gegenstand der Neuerun", ist anhand mehrerer Aus filhrunps· beisniele nachstehend zeiclmerisch niiher erläutert. Ls zeipen :
Fir;. 1 die \nsicht ^er-en eine Gardine in oberen Gardinenbereich ,
FL'.. 2 die perspektivische Darstellung einer Gardinenrolle,
I:ir.· 3 eine perspektivische Darstellung des Aufhängers in geöffneten Zustand,
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Fig, 4 die Seitenansicht gegen eine Tragleiste bei zugeordnetem Aufhänger und Gardinenrolle,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 die Vorderansicht gegen die Tragleiste bei zugeordnetem Aufhänger,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsheispiel der Tragleiste und Fig. 8 eine nochmals variierte Ausführungsform.
Die Aufhängevorrichtung der ersten Ausführungsform besitzt die im Querschnitt U-profilierte Tragleiste 1 , welcher ein Aufhänger 2 verstellbar zugeordnet werden kann, der beispielsweise eine Gardinenrolle 3 trägt.
Der Aufhänger 2 ist sicherheitsnadelartig ausgebildet und bringt in Verschlußstellung eine unverlierbare Zuordnung der Gardinenrolle. Der Aufhänger besitzt einen Befestigungsschenkel 2·,
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von welchem seitlich höhenversetzt angeordnete, als Zapfen 4 ausgebildete Rastvorsprünge ausgehen, welchen auf der gegenüberliegenden Befestigungsschenkelseite gleiche Rastzapfen 4 diametral gegenüberliegen.
Die Rastzapfen 4 dienen zur Befestigung des Aufhängers 2 an der Tragleiste 1, indem die Tractzapfen in schlitzurtij;e Rastöffnungen 5 der U-Schenkel U der Tragleiste 1 eingeschoben werden.
Die Rastschlitze 5 sind zur Stirnkante ■*? der Trap.leistenschenkel U hin schräg abwärts geneigt ausgerichtet, und erbreitern sich an ihrem den Stirnkanten gegenüberliegenden Lnde zu Rastkehlen 7, welche der Querschnittsform der Rastzapfen 4 des Aufhängers angepaßt sind und nahe dem Eckbereich zwischen den H-Schenkeln und dem U-Steg der Tragleiste liegen.
Bei der ersten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung wird diese im oberen Bereich 8 einer Gardine 9 befestigt. Die Gardine 9 besitzt herstellerseitig eingelegte Falten 9', wobei diese Falten zur Befestigung der Aufhängevorrichtung genutzt werden. Die leiterartige Tragleiste 1
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besitzt hierzu einen rückseitig vorstellenden BefestifTun.eslappen I1, weicher in die eine Falte IO einreicht und mittels einer Naht 11 fixiert wird.
ι l>er .Aufh-inger 2 kann nun so an der Tragleiste vorgesehen
werden, daß die- (iardi nenoberse i te S bis nahe ar. die Gardinen-
i· ! rol len- Führunp.ssc h iene 12 rart, welche Schiene die Gardinen-
rollen 3 führt.
FiR. 6 zei^t eine zweite Aus Pihrun^s for·" der Tragleiste der Aufhängevorrichtung. !>ics^ Trarlciste 13 ist ebenfalls mit den die Rastkehlen 7 aufweisender. Schlitzen 5 versehen. An der Rückseite der Trarleiste 13 iedoch frei ft ein H-f^rni,eer Lins teckhaken 14 an, .lessen Ste<- 15 die Trarleiste tr'irit. Die Aufhänpevorrichtum: t-e^äf !-"i-. " kann an allen rebriiuehlichen Gardincnbändern verwendet v.-crJ.cn, inde". die Hinstcck-Hakenschenkel 1o in die Sch lau fön oder ösen des Gardincnbandes eingesteckt werden. !Hirch die leiterarti'-.c Tragleiste besteht hierbei der Vorteil, daß auch einfache, lediglich mit einem Gardinenband versehene Gardinen in der Höhe verstellbar sind. Durch diese Verstellbarkeit kann nicht nur die Rollen-Führungsschiene 12 in versteckte La.re gebracht werden, sondern
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bei bodenlangen Gardinen besteht sogar der Vorteil, daß geringfügige Längenungenauigkeiten durch wahlweise Anordnung des Aufhüngers an der Tragleiste ausgeglichen werden können.
1-ig. S zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Aufhängevorrichtung, bei welcher die Tragleiste 17 über einen bogenförmigen Übergangsstek 18 in die Einsteck-Hakenschenkel 19 übergeht. Zwischen Einteck-Hakenschenkel 19 und Tragleiste 17 verbleibt somit ein Abstand, der es ermöglicht, selbst bei relativ breiten Rollen-Führungsschienen die Gardinenoberkante in eine die Schiene verdeckende Lage zu bringen, ohne an der Schiene zu scheuern.

Claims (7)

- 13 - 15 373 27.2.1974 Ansprüche Aufhängevorrichtung für Gardinen, bestehend aus einer gardinenseitigen Tragleiste, an welcher zufolgt· mehrerer reihenförmig hintereinander angeordneter Ualteöffnungen der Aufhänger für die Gardinenrolle, Gleiter oder dergleichen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ausfüllend zwischen die beiden gabelförmig vorstehenden Schenkel (U) der Tragleiste (1 bzw. 13 bzw. 17) einliegende Befestigungsschenkel (2') des Aufhängers (2) seitwärts gerichtete Rastvorsprünge (4) aufweist, die in Rastöffnungen (5) der Tragleistenschenkel (U) einschnappen.
1.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (5) als zu den Stirnkanten (6) der Tragleistenschenkel (U) hin offene Schlitze ausgebildet sind.
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3.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) schr:iq abwar' gerichtet in die Stirnkante (6) einmünden.
4.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) sich an ihre: Rastende erbreitern und der Querschnittsforni der als Za ausgebildeten Rastvorsprünge (4) angepaßt sind.
5.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (13 bzw. 17) als Linsteckhaken für ein Gardinenband ausgebildet ist.
(ι.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander liepeT Hinsteckhakenschenkel (16 bzw. 19).
7.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadur< gekennzeichnet, daß der Obergnngssteg (15 bzw. 18) zwischen den Linsteck-llaken^chenkeln (16 bzw. 19) und dem längsmittig liegenden, die Rastnffnungen (5) aufweisenden Trapleistcnabschnitt etwa in der Quer-Mittel ebene des Hakens verläuft.
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ü.) AufhängevorrichLuiiji nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhinter (2) in an sich bekannter Weise Sicherheitsnadel-Grundform besitzt.
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DE7408260U Aufhängevorrichtung für Gardinen Expired DE7408260U (de)

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DE7408260U true DE7408260U (de) 1974-06-27

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DE7408260U Expired DE7408260U (de) Aufhängevorrichtung für Gardinen

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DE (1) DE7408260U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116331A1 (de) * 1980-06-13 1982-04-15 Home Fittings España S.A. (HOFESA), Vitoria Verbesserungen an den haengenden teilen von mechanismen zum tragen, falten und gleiten von vorhaengen und aehnlichen gegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116331A1 (de) * 1980-06-13 1982-04-15 Home Fittings España S.A. (HOFESA), Vitoria Verbesserungen an den haengenden teilen von mechanismen zum tragen, falten und gleiten von vorhaengen und aehnlichen gegenstaenden

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