DE1299814B - Faltenbildender Aufhaenger fuer Gardinen oder Vorhaenge - Google Patents

Faltenbildender Aufhaenger fuer Gardinen oder Vorhaenge

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DE1299814B
DE1299814B DEH64524A DEH0064524A DE1299814B DE 1299814 B DE1299814 B DE 1299814B DE H64524 A DEH64524 A DE H64524A DE H0064524 A DEH0064524 A DE H0064524A DE 1299814 B DE1299814 B DE 1299814B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft faltenbildende Aufhänger für Gardinen oder Vorhänge mit zwei sich gegenüberliegend an einem Tragschaft angeordneten, ein Gardinen- oder Vorhang-Tragband erfassenden flächigen Traggliedern.
Solche Aufhänger sind in einer Ausführung bekannt, bei der die Tragglieder die Form länglicher, mit ihrer Längserstreckung in Richtung des Aufhänger-Tragschafts verlaufenden Platten aufweisen und das Tragband durch darin in der Längsrichtung angeordnete Knopflochschlitze durchgreifen (deutsche Patentschrift 1136 074). Diese Aufhänger nehmen nach dem Einknöpfen einen guten Festsitz am Tragband der Gardine oder des Vorhangs ein und können daher bei einer Ausführung aus einem nicht rostenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff, am Vorhang oder der Gardine belassen werden, wenn diese, namentlich in Waschautomaten, gewaschen werden. Es bereitet indessen das Einknöpfen der Aufhänger Schwierigkeiten. Ferner sind Aufhänger bekannt, die an einem Tragschaft zwei sich gegenüberliegende Haken aufweisen, die zum Einhängen je einer Schlaufe des Tragbands dienen und daher ebenfalls für eine Faltenbildung geeignet sind. Das Einhängen der Schlaufen in die Haken gestaltet sich hierbei weniger umständlich. Zur Förderung eines Festsitzes der in die Haken eingehängten Tragbandschlaufen sind an den Haken in Richtung ihres Tragschafts weisende Widerhaken angeordnet, die indessen keine verläßliche Sicherung ergeben. Es ist auch nicht ratsam, solche Aufhänger beim Waschen an der Gardine oder am Vorhang zu belassen, weil dabei die Haken sehr leicht Zerstörungen des Gewebes verursachen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faltenbildenden Aufhänger der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, der weniger mühevoll am Tragband zu einem verläßlichen, auch beim Waschen beständigen Festsitz gebracht werden kann und eine Formgebung aufweist, die Beschädigungen des Gewebes beim Waschen vermeidet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Tragglieder des Aufhängers durch die Schenkel eines längsgestreckten U-Profils gebildet sind, deren schneidenartig begrenzte oberen Wandbereiche auswärts streben und an ihren einander zugewendeten Seiten mit schräg in Richtung des Profilgrundes vorstehenden Rippen versehen sind, die den vom Profilgrund ausgehenden, an seinem über die Randbereiche vorstehenden freien Ende mit Rollen oder einem Gleiter versehenen Tragschaft mit verhältnismäßig geringem Abstand zwischen sich fassen. Die längsgestreckte Gestalt des U-Profils bietet im Verein mit den auswärts strebenden schneidenartigen, jedoch nicht schneidfähigen Randbereichen der Profilschenkel die Möglichkeit, in der Längsrichtung des Tragbandes angeordnete Schlaufen beim Einschieben mühelos zu untergreifen. Die Tragschlaufen gleiten dabei entlang den schrägen Rippen in Richtung des Grundes des U-Profils und gelangen mit einer kleinen Gegenbewegung schließlich in eine Lage, in der sie an den Innenseiten der U-Schenkel anliegen und die schrägen Rippen untergreifen. Beim Eingleiten der Tragschlaufen in die untergreifende Lage ermöglicht die längsgestreckte Gestalt des U-Profils ein Ausrichten der Schlaufen auf die Schenkel des U-Profils und begünstigt dadurch das Eingleiten der Schlaufen in die Befestigungslage, in der die Schlaufen im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge am Grunde des U-Profils getragen sind. Durch das Einschieben beider U-Profilschenkel in je eine Schlaufe des Tragbandes wird nach an sich bekanntem Vorbild eine Falte der Gardine oder des Vorhangs gebildet, in deren Innenraum der Aufhänger sich befindet.
Zur weiteren Erleichterung des Einschiebens der U-Schenkel in die Tragschlaufen gehen erfindungsgemäß die freien Ränder der U-Schenkel mit einem Schräg- oder Rundungsverlauf in die Stirnseiten des U-Profils über. Damit ist erreicht, daß der Aufhänger und die Schlaufe verbessert zueinander ausgerichtet werden, wenn beim Einschieben die U-Schenkel in der Schlaufen-Längsrichtung gegenüber der Eingrifflage versetzt sind. In diesem Falle gleitet der Aufhänger mit dem Schräg- oder Rundungsverlauf der U-Schenkel am Einbindungsende der Schlaufe entlang und erfährt hierbei eine Verschiebung in die ordnungsgemäße Eingriffslage.
Die Einzelausgestaltung ist erfindungsgemäß derart getroffen, daß der Tragschaft in dem zwischen den freien Rändern der Rippen gelegenen Bereich einen flachen Querschnitt aufweist, dessen größere Querschnittsachse in der Längsrichtung des U-Profils gelegen ist, wobei der Tragschaft-Querschnitt ferner an dem über die Rippen in Richtung des freien Tragschaftendes vorstehenden Bereich, dem Schrägverlauf der Rippen etwa entsprechend, verdickt ist. Es ist somit zwischen dem Tragschaft und den freien Rändern der Rippen je ein Schlitz gebildet, der von den Tragbandschlaufen bei deren Einschiebung in die Befestigungslage durchwandert wird. Die Schlitzweite ist zweckmäßig so eng bemessen, daß ein Rückwandern der Tragbandschlaufen aus der Befestigungslage so weitgehend behindert ist, daß der Festsitz der Aufhänger am Tragband der Gardine oder des Vorhanges bei automatischen Waschvorgängen nicht gefährdet ist. Wird der Aufhänger aus einem begrenzt elastischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, erzeugt, so kann die Schlitzweite so eng bemessen sein, daß es eines federnden Ausweichens der Profilschenkel bedarf, um die Tragbandschlaufen zwischen den freien Rändern der Rippen und dem Tragschaft in die Befestigungslage gleiten zu lassen.
Um den zwischen den Tragschaft und die freien Ränder der Rippen eintretenden Tragbandschlaufen auch auf dem weiteren Wege in die Befestigungslage eine Führung zu geben, nehmen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die in der Längsrichtung des U-Profils sich erstreckenden Querschnittsabmessungen des Tragschafts in dem zwischen den freien Rändern der Rippen und dem Profilgrund gelegenen Bereich in Richtung des Profilgrundes zu und gehen in eine auf dem Profilgrund in dessen Längsrichtung sich erstreckende wulstartige Erhöhung über, welche zwischen den beiden, vom Aufhänger getragenen Tragbandschlaufen sich erstreckt und diese voneinander trennt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht des Aufhängers mit in der Befestigungslage befindlichen Tragbandschlaufen samt Tragband und Gardine oder Vorhang,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufhängers mit am hinteren Profilschenkel in der Befestigungslage befindlicher Tragbandschlaufe samt Tragband und Gardine oder Vorhang,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der LinieIII-III in Fig. 1.
Das längsgestreckte U-Profil des Aufhängers ist aus den Profilschenkeln 1,2 und dem Rückenteil 3 gebildet. Die freien Randbereiche 1', 2' der Profilschenkel 1, 2 streben nach auswärts und sind schneidenartig gestaltet, ohne jedoch dabei schneidfähig zu sein. An den einander zugewendeten Seiten sind die oberen Randbereiche 1', 2' mit Rippen 4,5 versehen, die schräg in Richtung des Profilgrundes 6 vorstehen und den Tragschaft 7 des Aufhängers mit einem verhältnismäßig geringen Abstand zwischen sich fassen, dessen Basis am Profilgrund 6 gelegen ist. Der Tragschaft 7 weist am oberen freien Ende einen Gleiter 8 auf, an dessen Stelle jedoch auch Laufrollen angeordnet sein können.
Die freien Randbereiche 1', 2' der Profilschenkel 1,2 gehen mit gerundetem Verlauf 9 in die Stirnseiten des Aufhängers über.
Der Tragschaft 7 weist an dem zwischen den Rip- ao pen 4, S gelegenen Bereich einen Flachquerschnitt auf, dessen längere Querschnittsachse in der Längsrichtung des U-Profils liegt. Die in Richtung der längeren Querschnittsachse des Schaft-Querschnitts gegebenen Querschnittsabmessungen nehmen in Rieh- as tung des Profilgrundes 6 zu (Fig. 2) und gehen in eine auf dem Profilgrund in dessen Längsrichtung sich erstreckende wulstartige Erhöhung 10 über.
Der Tragschaft 7 ist an dem in Richtung seines freien Endes über die Rippen 4, 5 vorstehenden Bereich, dem Schrägverlauf der Rippen 4,5 im wesentlichen entsprechend, derart verdickt, daß zwischen den Rippen 4, S und dem Tragschaft 7 Durchtrittsschlitze 11,12 gebildet sind, die zu den beiderseits des Tragschafts 7 gelegenen Innenräumen 13,14 des U-Profils führen.
Für die Befestigung des Aufhängers an einer Gardine oder einem Vorhang 15 mit daran angeordnetem Tragband 16, das in seiner Längsrichtung verlaufende Tragschlaufen 17 aufweist, werden die Profilschenkel 1, 2 in die Tragbandschlaufen 17 eingeschoben. Dabei untergreifen die schneidenartigen, auswärts strebenden Randbereiche 1', 2' die Tragschlaufen 17, welche entlang den schrägen Rippen 4,5 durch die Schlitze 11,12 in die Innenräume 13,14 des U-Profils gleiten und nach einer kurzen Gegenbewegung die Rippen 4, 5 untergreifen, wie F i g. 1 zeigt. Die Tragschlaufen 17 sind sodann im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge am Grunde 6 des U-Profils abgestützt. Beim Eingleiten in die Profil-Innenräume 13,14 wird den Tragschlaufen 17 durch den sich in der Profil-Längsrichtung vergrößernden Querschnitt des Tragschafts 7 eine Führung gegeben, und es dient dabei schließlich der Wulst 10 dazu, die sich gegenüberliegenden Tragbandschlaufen voneinander zu trennen.
Falls beim Einschieben der Profilschenkel 1,2 in die Tragbandschlaufen der Aufhänger gegenüber der Schlaufe in deren Längsrichtung versetzt ist, bewirken die Rundungen 9 ein Abgleiten am Einbindungsende 17' der Tragschlaufe 17, so daß der Aufhänger hierdurch in die ordnungsgemäße Eingriffslage verschoben wird.
Fig. 3 zeigt die durch den Aufhänger gebildete Falte der Gardine oder des Vorhangs im Schnitt.
Zweckmäßig wird der Aufhänger als Spritzpreßteil aus Kunststoff erzeugt, der begrenzt elastisch ist. Dies ergibt die Möglichkeit, die zwischen dem Tragschaft 7 und den Rippen 4,5 belassenen Schlitze 11,12 so eng zu bemessen, daß ein Eingleiten der Schlaufen 17 in die Profilräume 13,14 ein elastisches Auslenken der Profilschenkel 1, 2 zur Voraussetzung hat. Als Folge hiervon ergibt sich eine hohe Sicherung der Tragschlaufen 17 gegen ein ungewolltes Austreten aus den Profilräumen 13,14 bei Waschvorgängen, namentlich in Waschautomaten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Faltenbildender Aufhänger für Gardinen oder Vorhänge mit zwei sich gegenüberliegend an einem Tragschaft angeordneten, ein Gardinenoder Vorhang-Tragband erfassenden flächigen Traggliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder durch die Schenkel (1, 2) eines längsgestreckten U-Profils gebildet sind, deren schneidenartig begrenzte obere Randbereiche (1', 2') auswärts streben und an ihren einander zugewendeten Seiten mit schräg in Richtung des Profilgrundes (6) vorstehenden Rippen (4,5) versehen sind, die den vom Profilgrund (6) ausgehenden, an seinem über die Randbereiche (1', 2') vorstehenden freien Ende mit einem Gleiter (8) oder Rollen versehenen Tragschaft (7) mit verhältnismäßig geringem Abstand zwischen sich fassen.
2. Faltenbildender Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der U-Schenkel (1, 2) mit einem Schrägoder Rundungsverlauf (9) in die Stirnseiten des U-Profils übergehen.
3. Faltenbildender Aufhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschaft (7) in dem zwischen den freien Rändern der Rippen (4,5) gelegenen Bereich einen flachen Querschnitt aufweist, dessen größere Querschnittsachse in der Längsrichtung des U-Profils gelegen ist, wobei der Tragschaft-Querschnitt ferner an dem über die Rippen in Richtung des freien Tragschaftendes vorstehenden Bereich, dem Schrägverlauf der Rippen (4, 5) etwa entsprechend, verdickt ist.
4. Faltenbildender Aufhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsrichtung des U-Profils sich erstreckenden Querschnitts-Abmessungen des Tragschaftes (7) in dem zwischen den freien Rändern der Rippen (4, 5) und dem Profilgrund (6) gelegenen Bereich in Richtung des Profilgrundes (6) zunehmen und eine auf dem Profilgrund in dessen Längsrichtung sich erstreckende wulstartige Erhöhung (10) bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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