DE7815889U1 - Waschvorrichtung fuer steigen o.dgl. - Google Patents

Waschvorrichtung fuer steigen o.dgl.

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DE7815889U1 DE19787815889 DE7815889U DE7815889U1 DE 7815889 U1 DE7815889 U1 DE 7815889U1 DE 19787815889 DE19787815889 DE 19787815889 DE 7815889 U DE7815889 U DE 7815889U DE 7815889 U1 DE7815889 U1 DE 7815889U1
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Description

Antrieb für oszillierende Düsen
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für oszillierende Düsen mit zugehörigem Düsenträger und einer Einrichtung zur oszillierenden Betätigung der Düsen.
Der Einsatz oszillierender Düsen ist auf verschiedenen Sektoren der Technik erforderlich und auch bereits bekannt. In der Hauptsache werden derartige Düsen in Verbindung mit Reinigungseinrichtungen verwendet, wo großflächige Teile mit einem Reinigungsmittel, beispielsweise Wasser, bedüst werden sollen. Hierbei soll gegebenenfalls das Reinigungsmittel unter einem sehr hohen Druck stehen, um den Reinigungseffekt zu verbessern. Hohe Drücke bereiten jedoch besondere Schwierigkeiten im Hinblick auf die oszillierend bewegliche Lagerung der Düsen und die Anschlüsse der notwendigen Hochdruckleitungen an die Düsen. Das besondere Problem besteht dabei in den großen oszillierend zu bewegenden Massen der Düsen und ihrer Träger, die gleichzeitig an verhältnismäßig schwere Hochdruckschläuche angeschlossen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs bezeichneten Art derart auszubilden, daß die angegebenen Nachteile überwunden werden. Insbesondere soll ein Hochdruckbetrieb möglich sein und selbstverständlich eine oszillierende Bewegung der Düsen möglich sein, und zwar letzteres ohne große Massen ständig entsprechend oszillierend bewegen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düsenträger als Trägerrohr ausgebildet ist, an dem die Düsen im wesentlichen radial ausgerichtet starr angeordnet sind, daß das Düsen-Trägerrohr an einem Trägergestell um seine Rohrachse oszillierend bewegbar gelagert ist und daß die Einrichtung zur oszillierenden Betätigung einerseits an dem Trägergestell und andererseits an dem Düsen-Trägerrohr angreifend angeordnet ist.
Diese Ausbildung gestattet eine axiale Zuführung des zu verdüsenden Mediums zu dem Düsen-Trägerrohr, das somit als Zuführungsrohr für das zu verdüsende Medium dient. Das Medium gelangt also auf kürzestem Weg von entsprechenden Schläuchen, insbesondere Hochdruckschläuchen, zu den Düsen, ohne daß irgendwelche besonderen Einrichtungen vorgesehen wären, die an der oszillierenden Bewegung teilnehmen müßten. Somit ist die oszillierend zu bewegende Masse sehr gering gehalten. Und im übrigen werden die Düsen dadurch oszillierend bewegt, daß ihre zugehörigen Trägerrohre entsprechend bewegt werden. Mit Ausnahme der verhältnismäßig kleinen Düsenkörper, die im wesentlichen etwa radial ausgerichtet von den Trägerrohren vorstehen, sind also nur die Trägerrohre oszillierend zu bewegen, also nur solche Teile, die rotationssymetrisch sind und dabei um ihre Rotationsachse oszillieren. Dies wirkt sich sehr günstig auf die Ausführbarkeit der oszillierenden Bewegung aus.
In vorteilhafter Weiterbildung kann vorgesehen werden, daß die Einrichtung zur oszillierenden Betätigung in einer doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder/Kolben-Einheit besteht, die exzentrisch zur Achse des Düsen-Trägerrohrs an diesem angereift und andererseits sch-wenkbeweglich am Trägergestell gelagert ist. Abgesehen davon, daß durch eine entsprechende Ausbildung eine verhältnismäßig sehr geringe Verschleißanfälligkeit sichergestellt ist, wird darüberhinaus erreicht, daß eine verhältnismäßig sehr gute Gleichmäßigkeit der Verteilung des zu verdüsenden Mediums gewährleistet ist, weil die genannte Ausbildung der Einrichtung zur oszillierenden Betätigung eine verhältnismäßig sehr gleichmäßige oszillierende Bewegung der Düsen bzw. ihrer Trägerrohre zur Folge hat. Andererseits besteht bei der Verwendung einer hydraulischen Zylinder/Kolben-Einheit durchaus die Möglichkeit, als Arbeitsmedium für diese Einheit das zu verdüsende Medium heranzuziehen, das ja unter einem hinreichend hohen Druck steht. Es könnte somit also als Energiequelle für die oszillierende Bewegung dasselbe hydraulische Aggregat Verwendung finden, das zur Druckerzeugung für das zu verdüsende Medium dient.
Im Hinblick auf die Richtungsumkehr der Bewegung des Kolbens der doppelt wirkenden Zylinder/Kolben-Einheit kann diese mit einer Einrichtung zur Umsteuerung ihrer Beaufschlagung bei Erreichung der Endstellungen ihres Kolbens ausgestattet sein. Diese Ausbildung gewährleistet, daß die oszillierend zu bewegenden Düsen jeweils tatsächlich bis in ihre jeweiligen Endstellungen verschwenkt werden und nicht bereits vorher umkehren.
In vorteilhafter Weiterbildung kann die Umsteuerungseinrichtung in im Bereich der Kolben-Endstellungen angeordneten Ventilen der zugehörigen Zuführungs- und Abführungsleitung der Zylinder/Kolben-Einheit bestehen. Diese Ausbildung gewähr-
leistet, daß die Umsteuerung der Kolben-Beaufschlagung tatsächlich immer nur dann stattfindet, wenn der Kolben eine Endstellung erreicht hat und nie zu einem etwa früheren Zeitpunkt.
In alternativer Ausbildung zu der bereits genannten hydraulischen Zylinder/Kolben-Einheit kann vorgesehen werden, daß die Einrichtung zur oszillierenden Betätigung in einem Kurbeltrieb besteht, der mit seiner Kurbel über eine Pleuelstange exzentrisch zur Achse des Düsen-Trägerrohrs an diesem angreift und andererseits am Trägergestell gelagert ist. ι
Diese Ausbildung gestattet die Verwendung eines kleinen Elek- ! tro-Motors zum Antrieb des Kurbeltriebs oder einer anderweitigen Rotations-Antriebseinrichtung. Eine Folge des Kurbel-' triebs ist jedoch eine nicht vollständig gleichmäßige Verteilung des zu verdüsenden Mediums, da die Rotationsbewegung des Kurbeltriebs je nach augenblicklicher Lage der Kurbel auf dem Umlaufkreis zu unterschiedlich großen Schwenkbewegungen der Düsen-Trägerrohre führt. Dies muß jedoch keineswegs als
.', nachteilig empfunden weiden, sondern kann im Gegensatz sogar
für bestimmte Anwendungsfälle von besonderem Vorteil sein,
weil auf diese Weise bestimmte Bereiche längerfristig bedüsbar sind, was beispielsweise bei einer Waschanlage für Kisten, Steigen oder dergleichen zu einer intensiveren Reinigung be- '■ stimmter Teilbereiche dieser Steigen führt, die gegebenen
falls besonders verschmutzte bzw. reinigungsbedürftige Bereiche sind.
Sofern der mittels der Düsen zu bedüsende Bereich verhältnismäßig groß ist, können mehrere Düsen-Trägerrohre parallel zueinander angeordnet vorgesehen werden und über ein Parallelogrammhebel-System miteinander in Verbindung stehen. Es bedarf also in diesem Falle lediglich einer einzigen Einrichtung zur oszillierenden Betätigung der Düsen, da alle
Düesen der verschiedenen Trägerrohre über das Parallelogrammhebel-System gleichzeitig und gleichförmig oszillierend bewegt werden.
Auch besteht die Möglichkeit, daß mehrere Düsen-Trägerrohre parallel zueinander angeordnet vorgesehen werden und in zwei Gruppen gegenläufig oszillierend bewegbar sind. Hierbei können die beiden Gruppen von Düsen-Trägerrohre über einen Lenker miteinander in Verbindung stehen, der exzentrisch an einem Trägerrohr der einen Gruppe und gleichfalls exzentrisch an einem Trägerrohr der anderen Gruppe angreift, wobei er die imaginäre Ebene durch die Achsen dieser beiden Trägerrohre kreuzt. Auf diese Weise ist eine symetrische Bedüsung eines zwischen zwei Düsen-Trägerrohrgruppen angeordneten Gegenstands möglich.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand einer Kisten- bzw. Steigenwaschanlage weiter ins einzelne gehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Steigenwaschanlage,
teilweise geschnitten,
Figur 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht von vorne auf die Anlage der Figur 1,
Figur 3 ein-en vertikalen Teil-Querschnitt durch die
Waschanlage der Figuren 1 und 2 und
Figur 4 einen horizontalen Teil-Längsschnitt durch
die Waschanlage derselben Figuren.
Die dargestellte Waschanlage Io besteht im wesentlichen aus einem Aufgabetisch 11, einem eigentlicher. Waschbereich 12 mit vorgeschaltetem Einführungsbereich 13 und aus einem Ab-
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11 · ι Il · ι a
gabetisch 14. Die Anlage 10 ist über Räder 15 eines Fahrgestells 16 verfahrbar. Der Waschbereich 12 und der Einführungsbereich 13 sind mittels eines Deckels 17 nach oben und zur Seite hin dicht abgeschlossen. Der untere Bereich des Fahrgestells 16 ist als geschlossene Wanne 18 mit einer Wasserabführungsleitung 19 ausgebildet, wobei die Wanne 18 abgedichtet mit dem Deckel 17 in Verbindung steht, so daß der Waschbereich 12 vollständig gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Zur Aufbringung des notwendigen Spritzdrucks für das Waschwasser dient ein Hydraulikaggregat. 20.
Im eigentlichen Waschbereich 12 sind in Längsrichtung der Anlage 10 und parallel zueinander verlaufend Düsen-Trägerrohre 21 vorgesehen. Diese können oszillierend bewegt werden, wozu die Rohre 21 im Waschbereich 12 am Fahrgestell entsprechend gelagert sind. Zur Zuführung von Wasser von dem Hydraulikaggregat 20 zu den Düsen-Trägerrohren 21 dienen Schläuche 22, die im Hinblick auf den Wasserdruck als Hochdruck-Schläuche ausgebildet sein können. An den Düsen-Trägerrohren 21 ist je eine Reihe von Düsen 23 starr angeordnet, und zwar in im wesentlichen radial vorgesehener Weise. Die Düsen 23 nehmen also an der oszillierenden Bewegung ihrer Trägerrohre 21 teil.
Zur Hindurchführung von Kisten, Steigen oder dergleichen durch die Waschanlage 10 dient ein Umlaufförderer 25 angeordnet zwischen dem Aufgabetisch 11 und dem Abgabetisch 14« Mitnehmer 26 des Förderers 25 transportieren dabei die Steigen 24. Oberhalb des Obertrums 27 des Förderers 25 ist ein über Lenker 2 8 gehaltener Niederhalter 29 vorgesehen, der die Steigen 24 während des Transports ordnungsgemäß festhält und insbesondere ein Kippen derselben verhindert. Der Höhenabstand des Niederhalters 29 vom Obertrum 27 des Förderers ist über die Lenker 2 8 einstellbar. Am Auslaufende 30 des
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Waschbereichs 12 ist ein zweiter Niederhalter 31 vorgesehen, der schwenkbeweglich gelagert ist und dazu dient, eine bereits teilweise aus dem Waschbereich 12 ausgetretene Steige 24, die noch an ihrem rückwärtigen Ende von Düsenstrahlen beaufschlagt wird, am Kippen zu hindern und beim weiteren Transport der Strecke 24 hochzuschwenken, um so die Transportbahn freizugeben.
Die Figuren 3 und 4 zeigen den Antrieb für oszillierende Düsen weiter ins einzelne gehend.
Am Fahrgestell 16 ist über Schwingmetallager 32 ein Zwischengestell 33 gelagert. An diesem Zwischengestell 33 ist seinerseits ein Düsen-Trägerrohr 21 über Lager 34 schwenkbeweglich gelagert. Zur oszillierenden Verschwenkung dieses Trägerrohrs 21 dient eine doppelt wirkende hydraulische Zylinder/Kolben-Einheit 35, die bei 36 schwenkbeweglich am Zwischengestell 33 angeordnet ist und andererseits über ihre Kolbenstange 37 und einer radial nach außen vorstehenden Lasche 38 des Trägerrohrs 21 mit letzterem in Verbindung steht.
Durch Ein- bzw. Ausfahren der Kolbenstange 37 wird das Trägerrohr 21 hin- bzw. herbewegt, so daß die zugehörige Düse 23 eine entsprechend oszillierende Bewegung ausführt.
Im oberen linken Bereich der Figur 3 ist ein weiteres Trägerrohr 39 mit Düse 40 schwenkbeweglich am Zwischengestell 33 gelagert. Dieses Trägerrohr 39 steht mit dem Trägerrohr 21 über ein Parallelogrammhebel-System 41 in Verbindung. Dieses System 41 besteht aus einer radial vorstehenden Lasche 42 des Trägerrohrs 21, einer gleichfalls radial vorstehenden Lasche 43 des Trägerrohrs 29, wobei diese beiden Laschen 42 und 43 parallel zueinander ausgerichtet sind, und einem die beiden Laschen 42 und 43 verbindenden Hebel bzw. Lenker 44. Somit wird jede oszillierende Bewegung des Trägerrohrs 21
'-' 11 -
über die Lasche 42, den Lenker 44 und die Lasche 43 auf das Trägerrohr 39 übertragen, so daß dessen Düse 40 eine gleichartige und gleichzeitige oszillierende Bewegung ausführt.
Im rechten Teil der Figur 3 sind weitere Trägerrohre 21 a und 39 a mit zugehörigen Düsen 23 a und 40 a vorgesehen. Zu ihrer Verbindung dient wiederum ein Parallelogrammhebel-System 4i a. Da die Trägerrohre 21 a und 39 a nicht über eine eigene hydraulische Zylinder/Kolben-Einheit betätigbar sind, entfällt eine Lasche als Oendant zur Lasche 38. Zur Betätigung der Trägerrohre 21 a und 39 a dient vielmehr die Zylinder/Kolben-Einheit 35, und zwar in der Weise, daß die oszillierende Bewegung des Trägerrohrs 21 über einen Lenker 45 an das Trägerrohr 21 a unter Zwischenschaltung von radial vorstehenden Laschen 46 und 46 a an den Trägerrohren 21 bzw. 21 a übertragen wird. Die Laschen 46 und 46 a sind dabei an ihren zugehörigen Trägerrohren derart angeordnet, daß der Lenker 45 die durch die beiden Achsen der beiden Trägerrohre gelegte imaginäre Ebene kreuzt. Dies hat zur Folge, daß sich die Düsen 23 bzw. 23 a und 39 bzw. 39 a gegensinnig verschwenken.
Anstelle der Zylinder/Kolben-Einheit 35 zur oszillierenden Betätigung der Trägerrohre 21, 21 a, 39, 39 a kann beispielsweise ein Kurbeltrieb vorgesehen werden, der bei 36 oder nahe dort gelagert ist und über eine Pleuelstange auf die Lasche 38 des Trägerrohrs 21 einwirkt.
An jedem Trägerrohr 21, 21 a, 39, 39a, ist eine Vielzahl von entsprechenden Düsen 23, 23 a, 40, 40a angeordnet.
Der in den Figuren im Einsatz bei einer Waschanlage 10 dargestellte Antrieb für oszillierende Düsen ist selbstverständ-
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lich auch anderweitig verwendbar. Die dargestellte Waschanlage ist also ausschließlich beispielhaft zu verstehen. Wie die Zeichnungen deutlich erkennen lassen, besteht die gesamte oszillierend zu bewegende Masse nur in den Trägerrühren 21, 21 a, 39, 39 a, sowie den jeweils zugehörigen Düsen 23, 23 a, 40, 40 a, die im wesentlichen radial aus den Trägerrohren vorstehen. Die oszillierend zu bewegenden Massen sind also so klein wie möglich gehalten.
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Bezugszeichenliste
0O Waschanlage
11 Aufgabetisch
12 Waschbereich
13 Zuführungsbereich
14 Abgabetisch
15 Räder
16 Fahrgestell
17 Deckel
18 Wanne
19 Wasserabführungsleitung
2 0 Hydraulikaggregat
21 Düsen-Trägerrohr 21a Düsen-Trägerrohr
22 Schläuche
23 Düsen
23a Düsen
24 Steigen
25 Umlaufförderer
26 Mitnehmer
27 Obertrum
28 Lenker
29 Niederhalter
30 Auslaufende
31 Niederhalter
3 2 Schwingmetallager
33 Zwischengestell
34 Lager
3 5 Zylinder/Kolben-Einheit 3 6 Schwenkgelenk
37 Kolbenstange
38 Lasche
3 9 Düsen-Trägerrohr 3 9a Düsen-Trägerrohr
40 Düsen
40a Düsen
41 Parallelogramm-Hebelsystem 41a Parallelogramm-Hebelsystem
42 Lasche
43 Lasche 4 4 Lenker
45 Lenker
46 Lasche 46a Lasche
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Claims (4)

Deutsches Patentamt 8000 München 2 PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-ING. ERICH BOLTE D 28OO BREMEN 1. Slovogtstrnßo 21 Bundosrepubllk Deutschland Telefon 0421 -M 201? Telegramme: PATMEIS BREMEN Telex: 246157 (melbo d) Datum 7. Jan. 1980 Unser Zolchen 9212 Ihr Zeichen Aktz.: G 78 15 889.1 Anm.: Industrie- und Handelszentrale Walcker & Co. KG Schutzansprüche
1.
/Waschvorrichtung für Steigen oder dergleichen,
die über mehrere in einem Gehäuse verschwenkbar gelagerte und mit Spritzdüsen versehene Spritzrohre mit Waschflüssigkeit besprühbar sind, wobei eine Einrichtung zur oszillierenden Betätigung der Spritzrohre samt Düsen vorgesehen ist, die einerseits an dem Gehäuse und andererseits an den Spritzrohren exzentrisch angreifend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigen (24) auf einem Endlosförderer (25) durch die Vorrichtung (10) bewegbar sind, die Spritzrohre (21, 21 a; 39, 39 a) jeweils gruppenweise · oberhalb und unterhalb des Endlosförderers (25) angeordnet sind, die Einrichtung zur oszillierenden Betätigung der Spritzrohre aus einem Kurbeltrieb oder einer doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder/Kolben-Einheit (35) besteht, die am Gehäuse schwenkbeweglich gelagert ist, und daß das mit der Zylinder/Kolben-Einheit (35) zusammenwirkende Spritzrohr (21) mit den übrigen Spritzrohren (21 a, 39, 39' a)
Eingesandte Modell«? werden nach 2 Monaten, IaIIs nldiJ.7iir0dtgeforclert,.\fe.mlcrUol. Mllodllcha Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedllrlen schrlllllcher Bestätigung — Die in Rechnung goslellten Kosten elnrf nil·, .KechnOngsdatum" oiine'Abiuö löulg. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
' BsrfdilSü'tond unH ErlüOuögsarl B'reSien. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2 310 028 Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 · Postscheckkonto: Hamburg 339 52-202
über ein Parallelogrammhebel-System (41, 41 a, 45) in Wirkverbindung steht, derart, daß die oberhalb und unterhalb des Endlosförderers (25) angeordneten Spritzrohre (21, 21 a; 39, 39 a) jeweils gegenläufig oszillierend bewegbar sind.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelt wirkende Zylinder/Kolben-Einheit (35) mit einer Einrichtung zur Umsteuerung ihrer Beaufschlagung bei Erreichung der Endstellungen ihres Kolbens ausgestattet ist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerungseinrichtung in im Bereich der Kolben-Endstellungen angeordneten Ventilen der zugehörigen Zuführungs- und Abfuhrungsleitung der Zylinder/Kolben-Einheit (35) besteht.
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen (21, 39, 21 a, 39 a) von Düsen-Trägerrohren über einen Lenker (45) miteinander in Verbindung stehen, der exzentrisch an einem Trägerrohr (21) der einen Gruppe (21, 39) und gleichfalls exzentrisch an einem Trägerrohr (21 a) der anderen Gruppe (21 a, 39 a) angreift, wobei er die imaginäre Ebene durch die Achsen dieser beiden Trägerrohre (21, 21 a) kreuzt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443761A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-24 Galatron S.R.L., Castiglione D/Stiviere, Mantova Zum vermischen von warmwasser und kaltwasser dienendes mischventil
DE102006003990A1 (de) * 2006-01-23 2007-08-02 Gebr. Schmid Gmbh & Co. Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten bzw. Bearbeiten von Siliziummaterial
DE10202124B4 (de) * 2002-01-22 2011-03-17 Meissner, Werner Durchlaufreinigungseinrichtung
DE10124645B4 (de) * 2000-05-20 2016-01-21 Guggenberger Reinigungstechnik E.K. Vorrichtung zum Reinigen von Waschgut

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