DE1630042B2 - Einrichtung zum Waschen von relativ dazu bewegten Fahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum Waschen von relativ dazu bewegten FahrzeugenInfo
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Description
weils am Ende von Schwenkarmen drehbar befestigt.
Die Anlenkpunkte dieser Schwenkarme an das Gerüst der Waschanlage sind über ein Gestänge derart
miteinander verbunden, daß die Schwenkbewegung der vorderen Bürsten durch die vom zu waschenden Fahrzeug
ausgelöste Bewegung der zweiten Waschbürste gesteuert wird, um dadurch auch die Heckfläche des
Fahrzeugs zu bürsten. Diese bekannte Waschanlage ist vergleichsweise sehr aufwendig und kompliziert,
sie ist daher auch mechanisch anfällig und muß häufiger gewartet werden (deutsche Auslegeschrift
Ti 54 728).
Schließlich ist auch eine Waschvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei welcher eine vertikale
Waschbürste am Ende eines Lenkers oder Armes angeordnet ist, welcher über eine Gelenkverbindung
mit einem zweiten ortsfest drehbar oder schwenkbar gelagerten Arm verbunden ist. Auch bei dieser bekannten
Konstruktion ist eine eigene und vergleichsweise aufwendige Steuereinrichtung für die Steuerung
des Bewegens des Lenkers bzw. der vertikalen Bürste erforderlich. Auch kann bei dieser bekannten Konstruktion
die betreffende Bürste nicht halb um das Fahrzeug herumbürsten, so daß für die Front- und
Heckpartie eine eigene getrennte Wascheinrichtung erforderlich ist (deutsche Patentschrift 1 113 471).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zum Waschen von relativ
dazu bewegten Fahrzeugen der eingangs definierten Art zu schaffen, die sowohl mit wenig Reinigungselementen
als auch mit möglichst wenig Steuereinrichtungen für diese Reinigungselemente auskommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkeinrichtung in an sich bekannter
Weise aus einem die Bürste tragenden Außenarm und einem schwenkbar gelagerten Innenarm besteht,
die um eine senkrechte Achse klappbar miteinander verbunden sind, daß der Außenarm mit einem über
diese Achse hinausragenden Hebelarm an dem einen Ende einer Zugeinrichtung befestigt ist, daß das andere
Ende dieser Zugeinrichtung in einem solchen Abstand von der senkrechten Achse der Schwenkeinrichtung
an der betreffenden Seite der Bewegungsbahn der Fahrzeuge befestigt ist, daß die Zugeinrichtung
die Arme in eine Lage quer zur Bewegungsbahn und in die aufgeklappte Stellung vorspannt, und daß
die Waschbürste in einer solchen Drehrichtung rotiert, daß sie beim Auftreffen auf die Frontfläche des
Fahrzeugs in Richtung auf die betreffende Seite der Bewegungsbahn wandert.
Durch die Zugeinrichtung wird also die gesamte Schwenkeinrichtung nicht nur in eine Lage quer zur
Bewegungsbahn der Fahrzeuge gezogen, sondern durch diese Zugeinrichtung werden die Arme auch in
die aufgeklappte Stellung gezogen, so daß die Waschbürste nach dem Passieren eines Fahrzeugs
automatisch in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurückkehrt.
Im Gegensatz zu dem Bekannten benötigt die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung jedoch
auch keinerlei Steuermittel mehr, um also die Bewegung der Waschbürste relativ zum Fahrzeug zu steuern,
und die Bürste wird darüber hinaus mit im wesentlichen konstanter Kraft sowohl gegen die Frontfläche
des Fahrzeugs, die Seitenfläche des Fahrzeugs als auch die Heckfläche des Fahrzeugs gedrückt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Innenarm und der Außenarm über Kopf angeordnet,
und die walzenförmige Waschbürste erstreckt sich vom äußeren Ende des äußeren Armes nach unten
über den ganzen Bereich der Fahrzeughöhe.
Die gesamte Fläche des Fahrzeugs kann mit gleichbleibendem Reinigungseffekt dadurch gereinigt werden, daß auf jeder Seite der Bewegungsbahn der Fahrzeuge je eine Wascheinrichtung versetzt zueinander angeordnet ist. Im Gegensatz zu dem Bekannten benötigt man also nur jeweils eine Waschbürste auf einer Seite der Bewegungsbahn bzw. für eine Fahrzeughälfte, und man benötigt darüber hinaus für keine der Waschbürsten eine Steuereinrichtung.
Die gesamte Fläche des Fahrzeugs kann mit gleichbleibendem Reinigungseffekt dadurch gereinigt werden, daß auf jeder Seite der Bewegungsbahn der Fahrzeuge je eine Wascheinrichtung versetzt zueinander angeordnet ist. Im Gegensatz zu dem Bekannten benötigt man also nur jeweils eine Waschbürste auf einer Seite der Bewegungsbahn bzw. für eine Fahrzeughälfte, und man benötigt darüber hinaus für keine der Waschbürsten eine Steuereinrichtung.
Die Konstruktion läßt sich dadurch einfach und billig gestalten, daß die Zugeinrichtung zum Vorspannen
des Außen- und Innenarmes aus einer Zugfeder oder einem Zylinderaggregat besteht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß außerhalb der Waschbürsten
Sprühvorrichtungen angeordnet sind, die bei unterschiedlichen Stellungen der Schwenkeinrichtung
wirksam werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Anordnung,
F i g. 3 eine vergrößerte senkrechte Schnittdarstellung gemäß der Linie 3-3 der F i g. 3,
F i g. 4 eine vergrößerte horizontale Schnittdarstellung gemäß der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 bis 8 schematische Draufsichten der in F i g. 1 gezeigten Anordnung in verschiedenen Arbeitsstufen und
F i g. 5 bis 8 schematische Draufsichten der in F i g. 1 gezeigten Anordnung in verschiedenen Arbeitsstufen und
F i g. 9 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung.
F i g. 1 bis 8 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung mit zwei Einrichtungen 10 und 12 zum Putzen der Front-, Längs- und Heckseiten eines Kraftfahrzeuges 14, während sich dieses mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit entlang einer Bewegungsbahn 15 von einem Einseifbogen 16 durch einen oberen Putzbogen 17 und dann zu einem Abwaschbogen 18 bewegt. Die Einrichtung 10 dient zum Putzen der linken Hälfte der Frontseite, der linken Längsseite und der linken Hälfte der Heckseite des Fahrzeugs während seiner Bewegung vom Einseifbogen zum oberen Bogen 17, während die Einrichtung 12 zum Putzen der rechten Hälfte der Frontseite, der rechten Längsseite und der rechten Hälfte der Heckseite des Fahrzeugs während seiner Bewegung vom oberen Bogen 17 zum Spülbogen 18 dient. Mit Hilfe einer Lichtschranke 20 mit durch eine Zeitfolgesteuereinrichtung 23 in einer bestimmten Reihenfolge einschaltbaren Lampen 21, bewegt sich das Fahrzeug schrittweise durch die Anlage.
F i g. 1 bis 8 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung mit zwei Einrichtungen 10 und 12 zum Putzen der Front-, Längs- und Heckseiten eines Kraftfahrzeuges 14, während sich dieses mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit entlang einer Bewegungsbahn 15 von einem Einseifbogen 16 durch einen oberen Putzbogen 17 und dann zu einem Abwaschbogen 18 bewegt. Die Einrichtung 10 dient zum Putzen der linken Hälfte der Frontseite, der linken Längsseite und der linken Hälfte der Heckseite des Fahrzeugs während seiner Bewegung vom Einseifbogen zum oberen Bogen 17, während die Einrichtung 12 zum Putzen der rechten Hälfte der Frontseite, der rechten Längsseite und der rechten Hälfte der Heckseite des Fahrzeugs während seiner Bewegung vom oberen Bogen 17 zum Spülbogen 18 dient. Mit Hilfe einer Lichtschranke 20 mit durch eine Zeitfolgesteuereinrichtung 23 in einer bestimmten Reihenfolge einschaltbaren Lampen 21, bewegt sich das Fahrzeug schrittweise durch die Anlage.
Die Einrichtungen 10 und 12 sind identisch, sie befinden sich jedoch jeweils auf verschiedenen Seiten
der Bewegungsbahn; es braucht daher nur die Einrichtung 10 eingehend beschrieben werden. Die Einrichtung
10 weist eine drehbare Waschbürste 30 (Fig. 2 und 3) mit langen Borsten 32, sowie eine
Nabe 34 auf, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn nach F i g. 1 vermittels einer Welle 36 dreht, die in
drehbaren Drucklasern in einem senkrechten Rohr
38 (F i g. 2) gelagert und vermittels einer Kettenzarin-Tadeinrichtung
42 durch einen Elektromotor 40 angetrieben wird. Das Rohr 38 ist am Außenende eines
starren, hohlen Außenarmes 44 starr befestigt, während die Kettenzahnradeinrichtung 42 am Außenarm
44 angeordnet ist und der Elektromotor 40 durch die Kabel 46 (Fig. 1) mit Strom versorgt wird, wobei
das Kabel vom Außenarm 44 sowie von einem starren Innenarm 48 getragen wird, der aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten U-Schienen 49 bestehen kann, die durch die senkrechten Teile 51 starr
miteinander verbunden sind. Das Innenende des Außenarmes 44 ist um einer senkrechten Achse vermittels
einer Radialdrucklageranordnung 50 und einer Welle 47 am Außenende des Innenarmes 48
schwenkbar gelagert. Der über Kopf angeordnete Innenarm 48 ist auf der einen der Bewegungsbahn der
Autowaschanlage zwischen einer Ruhestellung quer zur Bewegungsbahn der Fahrzeuge und einer zweiten
Stellung entlang der Bewegungsbahn der Fahrzeuge verschwenkbar, während der Außenarm 44 zwischen
einer Ruhestellung und einer Stellung verschwenkbar ist, in welcher er auf den Innenarm 48 zusammengeklappt
ist. Eine senkrechte Welle 52 (F i g. 2 und 4) ist an dem senkrechten Teil 51 am Innenende des Innenarmes
48 starr befestigt und in radialen Drucklagern 54 gelagert, die von einem Tragschenkel 58 getragen
sind, der wiederum an einem starren Rahmen 59 eines unterteilten Kastens 60 befestigt ist. Der
Rahmen 60 ist im Boden verankert. Der unterteilte Kasten ist an der Seite neben der Bewegungsbahn offen.
Zwei Zugfedern 70 (F i g. 1 und 3) sind in den Ösen 72 bzw. 74 des Rahmens 59 bzw. an einem Hebel
des Außenarmes 44 befestigt und neben den Außenarm 44 und den Innenarm 48 in ihre Ruhebzw.
Ausgangsstellung, die mit ganzen Linien in Fig. 1, 2 und 5 gezeigt ist. In dieser Stellung erstreckt
sich der Innenarm 48 quer zur Bewegungsbahn der Fahrzeuge 14, die durch eine Laufschiene
78 für die linken Räder geführt sind, während sich der Außenarm 44 nach vorne entlang der Bewegungsbahn
erstreckt, so daß die Bürste 30 über die Längsmittellinie 80 der Bewegungsbahn der Fahrzeuge
14 hinaus gehalten wird. In dieser Ausgangsstellung ist der Außenarm 44 durch die Feder 70 gegen
einen Gummianschlag 82 (Fig. 1) gedrückt, der von einem senkrechten Teil 84 des Innenarmes 48
gehaltert ist, während der Innenarm 48 selbst gegen einen Gummianschlag 86 angedrückt wird, der von
einer Platte 88 getragen ist, die am Rahmen des Kastens 60 starr befestigt ist. Stoßdämpfer 90 bzw. 92
sind zwischen dem Rahmen 59 und dem Innenarm 48 bzw. den Armen 44 und 48 angeordnet.
Sobald das Fahrzeug 14 an die Bürste 30 herankommt, wird der Motor 40 durch die Steuerung 23
angelassen und er dreht die Bürste im Uhrzeigersinn so lange, bis das Fahrzeug sich an der Bürste vorbei
bewegt hat. Sobald das Frontende 100 des Fahrzeugs gegen die Bürste stößt, schiebt das Fahrzeug die Bürste
vorwärts und schwingt die Arme 44 und 48 als Einheit um die Welle 52 in die in F i g. 6 gezeigte
Stellung, in welcher die Bürste die linke Vorderecke des Fahrzeugs verläßt. Die Bürste reinigt die Frontseite
des Fahrzeugs, während heißes Seifenwasser durch die an dem Kasten 60 (Fig. 1) angebrachten
Düsen 102 der Bürste zugeführt wird und das Wasser durch ein (nicht gezeigtes) elektromagnetisch betätigtes
Ventil strömt, das durch einen durch einen Nokken 106 der Welle 52 betätigten Schalter 104 geöffnet
wird, wenn sich der Innenarm 48 weg von seiner Ausgangsstellung befindet. Die Bürste kommt entlang
der Frontseite des Wagens in Anlage, wobei die Bürste durch den Gegendruck des Fahrzeugs und
durch ihre Drehung danach strebt, sich an der Frontseite des Fahrzeugs entlang aus der Bewegungsbahn
zu bewegen, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist.
ίο Nachdem die Bürste 30 um die in F i g. 6 gezeigte
linke Ecke des Fahrzeugs 14 bewegt wurde, wird das Fahrzeug weit bewegt, wobei die Bürste die Längsseite
des Fahrzeugs reinigt. Die wirksame Länge des Hebelarmes zwischen der Welle 47 und dem benachbarten
Ende der Feder 70 ist viel kleiner als der Abstand des anderen Endes der Feder 70 von der Welle
52, so daß der Innenarm 48 ziemlich schnell in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, nachdem die
Bürste die linke Frontecke 101 des Fahrzeugs verlassen hat, wobei der Außenarm 44 relativ zum Innenarm
48 verschwenkt wird und eine in F i g. 7 gezeigte zusammengeklappte Lage eingenommen wird,
wobei infolge des Gegendruckes der Längsseite des Fahrzeugs gegen die Bürste diese danach strebt, sich
nach hinten entlang dem Fahrzeug zu bewegen. Sobald sich der Außenarm 44 auf den Innenarm 48 zu
klappen beginnt, betätigt ein Nocken 110 (Fig. 1) der Welle 47 einen Schalter 112 am Innenarm 48, so
daß ein (nicht gezeigtes) elektromagnetisch betätigtes Ventil geöffnet und heißes Seifenwasser unter Druck
den am Teil 51 angebrachten Düsen 114 zugeführt wird, die das Wasser auf die Bürste 30 auf der linken
Seite und die Heckseite des Fahrzeugs richten, bis der Außenarm 44 später in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt wird.
Die linke Seite des Fahrzeugs wird während seiner Bewegung an der Bürste vorbei gründlich durch die
Bürste gereinigt, wobei sich der Außenarm 44 in seiner zusammengeklappten Stellung befindet, in weleher
er auf den Innenarm 48 umgeklappt ist, bis die Bürste die linke hintere Ecke 116 des Fahrzeugs erreicht
hat. Dann wird der Arm — wie in F i g. 7 gezeigt — durch die Federn 70 zur Ausgangsstellung
zurückgeschwenkt und die Bürste 30 wird dabei gegen die Heckseite des Fahrzeugs gedrückt, so daß die
Hälfte der Heckseite des Fahrzeugs gereinigt wird. Die Drehrichtung der Bürste ist insofern maßgebend,
als dadurch die Bewegung der Bürste um die linke hintere Ecke 116 und auf der Heckseite des Fahrzeugs
erleichtert wird. Die andere Fahrzeughälfte wird ähnlicherweise durch die Einrichtung 12
(F i g. 1) gereinigt.
Eine Einrichtung 150 (F i g. 9) nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist einen
obenliegenden Innenarm 152 auf, der an einem senkrechten ortsfesten Drehzapfen 154 schwenkbar gelagert
ist und sich von einer in der Zeichnung mit ganzen Linien gezeigten Ausgangsstellung in eine mit
unterbrochenen Linien gezeigte Stellung bewegen kann, in welcher eine Bürste 156 die linke vordere
Ecke des Fahrzeugs 158 verläßt. Ein die Bürste tragender Außenarm 160 wird zwischen einer normalen
ausgeklappten Stellung, wie mit ganzen und unterbrochenen Linien gezeigt, und einer zusammengeklappten
Stellung in bezug auf den Innenarm 152 bewegt, wie mit gestrichelten Linien gezeigt. Eine einfach
wirkende Druckluftzylindereinheit 162 weist einen Zylinder 164 auf, der an einem feststehenden
senkrechten Stift 166 schwenkbar angeordnet ist, wobei der Stift 166 von einem Träger 168 in einer festen
Stellung in Abstand vom Drehstift 154 getragen ist. Durch die durch die Leitung 170 dem Zylinder
164 zugeführte Druckluft wird ein Kolben 172 in eine zusammengezogene Stellung bewegt. Der Kolben
172 ist mit einem kurzen Hebelarm 174 verbunden, der mit dem Außenarm 160 starr verbunden ist.
Geeignete (nicht gezeigte) abgefederte Anschläge dienen zur Begrenzung der Bewegung der Arme 152
und 160 in ihre Ausgangsstellungen, wie mit ganzen Linien gezeigt. Ein Steuerventil 176 für den Druckmitteldurchfluß
ist am Innenende des Zylinders vorgesehen und verbindet dieses Innenende mit der Atmosphäre
und dient zum Dämpfen der Bewegung des Kolbens im Zylinder.
Der Innenarm 152 erstreckt sich vom Stift 154 —
der von einer Seite 180 der Bewegungsbahn für die Fahrzeuge 158 in Abstand angeordnet ist — zu
einem sich im wesentlichen über der Längs-Mittellinie 182 der Bewegungsbahn hinaus gelegenen Punkt,
wenn sich der Innenarm 152 in seiner Ausgangsstellung befindet. Der Außenarm 160 ist genügend lang,
um die Bürste auf der linken Seite 184 des Fahrzeugs stützen zu können, wenn sich der Innenarm 152 in
seiner Ausgangsstellung und der Außenarm 160 in seiner zusammengeklappten Stellung befindet. Dadurch
erhält die Bürste eine größere vorwärtsgerichtete Kraftkomponente entlang der Bewegungsbahn
des Fahrzeugs, wenn die Längsseite des Fahrzeugs die Bürste verlassen hat und die Bürste die Heckseite
des Fahrzeugs reinigt und sich in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Die Bürste ist durch eine (nicht
gezeigte) Elektromotoreinheit angetrieben, die der in F i g. 1 gezeigten Elektromotoreinheit 40 ähnlich ist.
Eine (nicht gezeigte) ähnliche Einrichtung ist auf der anderen Seite der Bewegungsbahn angeordnet. Geeignete
(nicht gezeigte) Düsen, die den Düsen 102 bzw. 114 ähnlich sind, zusammen mit Steuereinrichtungen
für die Düsen sind zur Zuführung starker Ströme heißen Seifenwassers zum Fahrzeug und zur
Bürste 156 während der Reinigung vorgesehen.
Im Arbeitszustand der in F i g. 9 gezeigten Einrichtung wird das Fahrzeug 158 fortwährend von links
nach rechts entlang der Bewegungsbahn 180 fortbewegt (F i g. 9). Sobald das Fahrzeug an die Bürste
156 herankommt, wird der (nicht gezeigte) Antrieb durch eine (nicht gezeigte) Zeitfolgesteuerung eingeschaltet
und die Bürste entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Arme 152 und 160 in ihrer mit
ganzen Linien gezeigten Stellung gehalten werden. Die Frontseite des Fahrzeugs kommt mit der Bürste
in Anlage und bewegt die Bürste mit nach vorne. Infolgedessen werden die Arme als eine Einheit entgegen
dem Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Zylindereinheit 162 verschwenkt, bis die Bürste 156 die
linke Frontecke des Fahrzeugs verläßt. Dann wird der Innenarm 152 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt
und der Außenarm 160 auf dem Innenarm 152 in seine mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung
geklappt, während der Vorderteil der linken Seite 184 des Fahrzeugs gereinigt wird. Das Fahrzeug
bewegt sich weiter vorwärts und die Bürste 156 wird fortwährend mit der Längsseite in Anlage gedrückt
und scheuert diese Längsseite des Fahrzeugs.
Sobald die linke Heckecke des Fahrzeugs die Bürste verläßt, wird durch die Zylindereinheit 162 der Arm
im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Bürste mit der Heckseite des Fahrzeugs in Anlage gehalten wird
und diese Seite reinigt und dann in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in welcher sie für den
nächsten Arbeitsgang bereitsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 582/152
Claims (5)
1. Einrichtung zum Waschen von relativ dazu herausschwenkbar ist, in Fahrzeugwaschanlagen, insbewegten
Fahrzeugen mittels wenigstens einer an 5 besondere in automatischen Autowaschstraßen.
der Seite der Bewegungsbahn der Fahrzeuge an- Es ist bereits eine selbsttätige Waschanlage für
geordneten in einer um eine senkrechte Achse durchlaufende Fahrzeuge bekanntgeworden, bei welschwenkbar
gelagerten Schwenkeinrichtung ge- eher für eine Fahrzeugseite zwei Bürsten mit eigenem
halterten und um eine senkrechte Achse rotieren- Antrieb benötigt werden. Diese um lotrechte Achsen
den walzenförmigen Waschbürste, die jeweils mit io rotierenden Bürsten, die für eine Fahrzeugseite zuVorspannung
in die Bewegungsbahn der Fahr- ständig sind, sind jeweils an einem L-förmigen zeuge eingeschwenkt und durch die Fahrzeuge Schwenkarm befestigt, die um eine gemeinsame staaus
dieser herausschwenkbar ist, inFahrzeugwasch- tionäre senkrechte Achse schwenkbar gelagert sind
anlagen,insbesonderein automatischen Autowasch- und durch eine Federvorrichtung in eine bestimmte
straßen, dadurch gekennzeichnet, daß 15 Lage gezogen werden. Die eine der lotrechten Bürdie
Schwenkeinrichtung in an sich bekannter sten wird beim Durchlaufen eines Fahrzeugs von die-Weise
aus einem die Bürste (30, 156) tragenden sem erfaßt, und es entsteht dabei ein Drehmoment
Außenarm (44; 160) und einem schwenkbar gela- um die genannte gemeinsame senkrechte Achse der
gerten Innenarm (48; 152) besteht, die um eine zwei Schwenkarme, wodurch die zweite lotrechte
senkrechte Achse (47) klappbar miteinander ver- 20 Bürste durch die Wirkung der Federvorrichtung gebunden
sind, daß der Außenarm (44; 160) mit gen die Fahrzeugseite gedrückt wird und dabei die
einem über diese Achse (47) hinausragenden He- Schwenkarme gespreizt werden. Durch die besondere
beiarm an dem einen Ende einer Zugeinrichtung Lagerung der Schwenkarme werden die Waschbür-(70;
162) befestigt ist, daß das andere Ende die- sten nacheinander wirksam, und die in den Fahrser
Zugeinrichtung (70; 162) in einem solchen 25 zeugweg hineingeschwenkte vertikale Waschbürste
Abstand von der senkrechten Achse (52; 154) wird durch das durchlaufende Fahrzeug aus dieser
der Schwenkeinrichtung an der betreffenden Seite Bahn herausgeschwenkt, wobei dann beide vertikalen
der Bewegungsbahn der Fahrzeuge befestigt ist, Waschbürsten die zugeordnete Seite des betreffenden
daß die Zugeinrichtung (70; 162) die Arme (44, Fahrzeugs reinigen. Bei dieser bekannten Waschan-48;
160, 152) in eine Lage quer zur Bewegungs- 3° lage ist jedoch trotz der Verwendung von zwei vertibahn
und in die aufgeklappte Stellung vorspannt, kalen Bürsten für jeweils eine Seitenfläche des Fahr-
und daß die Waschbürste (30; 156) in einer sol- zeugs die Reinigungswirkung an der Front- und
chen Drehrichtung rotiert, daß sie beim Auftref- Heckfläche des Fahrzeugs im Vergleich zur Seitenfen
auf die Frontfläche des Fahrzeugs in Rieh- fläche des Fahrzeugs nicht konstant. Die Andrücktung
auf die betreffende Seite der Bewegungs- 35 kraft der Bürsten ist dann am größten, wenn die
bahn wandert. Schwenkarme ihre größte Spreizstellung erreicht ha-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ben, die dann vorhanden ist, wenn beide Bürsten
kennzeichnet, daß der Innenarm (48; 152) und gleichzeitig eine Seitenfläche des Fahrzeugs reinigen
der Außenarm (44; 160) über Kopf angeordnet (deutsche Auslegeschrift 1 294 248).
sind und sich die walzenförmige Waschbürste 40 Bekannt ist auch eine Waschvorrichtung für Fahr-
(30; 156) vom äußeren Ende des Außenarmes zeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit horizontalen
(44; 160) nach unten über den ganzen Bereich und vertikalen von Wasser bespülten Waschbürsten,
der Fahrzeughöhe erstreckt. Bei dieser bekannten Waschanlage werden die verti-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- kalen walzenförmigen Waschbürsten, die auf Lendurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Be- 45 kern angeordnet sind, durch Steuermittel in ihrer Bewegungsbahn
des Fahrzeugs je eine Waschein- wegung zum Fahrzeug hin gesteuert. Die Lenker, auf
richtung, zueinander versetzt angeordnet ist. welchen die Waschbürsten angeordnet sind, reichen
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, jedoch nur soweit in die Waschstraße hinein, daß nur
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung die vorderen Ecken eines Fahrzeugs gebürstet werzum
Vorspannen des Außen- und Innenarmes 5° den können, nicht aber die gesamte Frontseite des
(44, 18; 160, 152) aus einer Zugfeder (70) oder Fahrzeugs. Die Schwenkbewegung der Bürsten in die
einem Zylinderaggregat (162) besteht. Waschstraße ist durch Anschläge begrenzt, so daß
5. Einrichtung nach den vorangegangenen An- der innere Arm der Lenker nie über eine parallel zur
Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß außer- Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Lage hinaushalb
der Waschbürsten (30; 156) Sprühvorrich- 55 gelangen kann (deutsche Gebrauchsmusterschrift
tungen (102, 114) angeordnet sind, die bei unter- 1913 206).
schiedlichen Stellungen der Schwenkeinrichtung Bei einer weiteren bekannten Waschanlage für
(44, 48; 160,152) wirksam sind. Kraftfahrzeuge werden die Seiten der durch die An
lage hindurchfahrenden Fahrzeuge nach dem Besprü-
60 hen mit Wasser durch rotierende vertikale Bürsten
gesäubert, die jedoch auch hier mindestens in doppelter Ausführung zu beiden Seiten der Waschstraße
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wa- angeordnet sein müssen und dabei zwischen einer
sehen von relativ dazu bewegten Fahrzeugen mittels Stellung, bei der sie in die Waschstraße hineinreiwenigstens
einer an der Seite der Bewegungsbahn der 65 chen, und einer Stellung außerhalb der Waschstraße
Fahrzeuge angeordneten, in einer um eine senkrechte hin- und herverstellbar sind. Es sind dabei auf beiAchse
schwenkbar gelagerten Schwenkeinrichtimg den Seiten der Waschanlage im Abstand einschwenkgchalterten
und um eine senkrechte Achse rotieren- bare Waschbürsten angeordnet, und diese sind je-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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