DE7810091U1 - Bedienungsfreie parkscheibe - Google Patents

Bedienungsfreie parkscheibe

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DE7810091U1
DE7810091U1 DE19787810091 DE7810091U DE7810091U1 DE 7810091 U1 DE7810091 U1 DE 7810091U1 DE 19787810091 DE19787810091 DE 19787810091 DE 7810091 U DE7810091 U DE 7810091U DE 7810091 U1 DE7810091 U1 DE 7810091U1
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dial
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hour
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DE19787810091
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FLUECK ANTON 5485 SINZIG
ROOS RUDOLF 5471 NIEDERZISSEN
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FLUECK ANTON 5485 SINZIG
ROOS RUDOLF 5471 NIEDERZISSEN
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Description

Anton Flück Ldnzer Str. 5485 Sinzig
und
Rudolf Roos
Obere Mühlenstr.
5471 lTiederzissen
Bedienungsfreie Parkscheibe
Die Erfindung betrifft eine Parkscheibe für Kraftfahrzeuge od. dgi. mit einem Ziffernblatt, welches drehbar hinter einer mit einer Aussparung versehenen Abdeckscheibe gelagert ist.
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Derartige Parkscheiben sind allgemein bekannt. Sie werden für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftvagen verlangt, welche innerhalb von Parkzonen mit begrenzter Parkdauer abgestellt werden. Mit ihnen soll die Ankunftszeit nach außen sichtbar angegeben und das tuständige Aufsichtspersonal in die Lage versetzt werden, die Einhaltung der zulässigen Parkdauer zu überwachen.
Bei den bekannten Parkscheiben muß die Ankunftszeit bisher von Hand eingestellt werden, was natürlich unv-5tändlich und lästig ist. Das gilt umsomehr, als für immer mehr Parkflächen die Parkdauer beschränkt wird. Mithin kann es am Tag mehrmals vorkommen, daß die Parkscheibe von Hand aufgenommen und verstellt sowie anschließend wieder im Bereich der Windschutzscheibe sichtbar angebracht werden muß.
Die zwangsläufig lose Anbringung der Parkscheibe führt auch dazu,daß diese anderweitig, z. B. im Handschuhfach oder -kasten zwischenzeitlich aufbewahrt wird und nicht immer sogleich auffindbar und zur Hand ist. Jedenfalls sind mit den bekannten Parkscheiben manche Unbequemlichkeiten und auf Dauer auch ein nicht unerheblicher Zeitverlust verbunden.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine bedienungsfreie Parkscheibe vorzuschlagen, welche selbsttätig die jeweilige Ankunftszeit einstellt, also ohne die vorerwähnten Manipulationen auskommt, und auch fest an geeigneter Stelle im Fahrzeug installiert werden kann.
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Erfindungsgejnäß wird diese Aufgabe auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß das Ziffernblatt auf der Stundenachse eines Uhrwerks drehbar gelagert ist, wobei zwischen dem Ziffernblatt und der Stundenachse eine Magnetkupplung angebracht ist und eine über das Zündschloß des Kraftfahrzeugs zu steuernde Bremsvorrichtung vorgesehen ist, die das Ziffernblatt bei abgeschalteter Zündung anhält.
Als Uhrwerk können beispielsweise solche mit mechanischem Federwerk, mit elektrischem Schrittmotor für Batterie- oder Bordnetzbetrieb oder ähnliches zum Einsatz kommen. Die Magnetkupplung dient nach dem Vorschlag der Erfindung der zeitgleichen Mitnahme des Ziffernblattes, so daß dieses in jedem Augenblick auf die tatsächliche Zeit eingestellt ist. Die Magnetkupplung arbeitet so genau, daß bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Ziffernblattes eine Anzeigegenauigkeit bis zu einer Minute möglich ist.
Wird nun ein Fahrzeug genarkt, so tritt mit dem Abschalten der Zündung die Bremsvorrichtung nach dem Vorschlag der Erfindung in Funktion und hält das Ziffernblatt in seiner augenblicklichen Stellung an. Damit wird die tatsächliche Ankunftszeit und der Beginn der Parkdauer festgehalten. Umgekehrt wird am Ende der Parkdauer durch Einschalten der Zündung die Bremsvorrichtung i^ieder außer Kraft gesetzt. Das Ziffernblatt eilt dann infolge der Eini\rirkung der Magnetkupplung der Stundenachse nach und stellt sich damit wieder zeitgleich ein und läßt sich davon anschließend wieder zeitgleich mitnehmen, bis das Fahrzeug erneut geparkt und die Zündung abgestellt wird.
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Wie bereits daraus hervorgeht, verstellt sich die erfindungsgemäße Parkscheibe stets selbsttätig und ist bedienungsfrei. Ihre Arbeits- und Wirkungsweise erlaubt es auch, daß sie über die bisher besprochene Aufgabe hinaus noch weitere Funktionen erfüllt. So kann sie beispielsweise im Falle eines Fahrzeugdiebstahls Aufschluß darüber geben, wann ein entwendetes Fahrzeug wieder abgestellt wurde. Sie stellt damit gleichzeitig ein kriminaltechrisches Hilfsmittel dar. Für diese und ähnliche Zwecke ist ihr Einsatz auch bei Lastkraftwagen, Bussen, Sportflugzeugen, Booten oder ähnlichem empfehlenswert.
Vorteilhaft besitzt das Zifferblatt ein Kugellager.
Zweckmäßigerweise besteht die Magnetkupplung aus jeweils zwei diametrial am.. Ziffernblatt und an der Stundenachse angebrachten wechselseitig gepolten Dauermagneten.
"Wechselseitig" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß sich die Pole von einer Oberfläche zur anderen desselben Dauermagneten sowie sich gegenüberliegender oder benachbarter Dauermagnete ändern. Die Dauermagnete des Ziffernblattes können einfach direkt an dessen Rückseite angebracht sein, während die Dauermagnete der Stundenachse zweckmäßigerweise an einer fest auf der Stundenachse montierten Mitnehmerscheibe od. dgl. angebracht sind.
Vorteilhaft ist die Bremsvorrichtung an ein Bimetallblech angeschlossen. -.Das Bimetallblech kann von dem Zündstrom durchflossen werden wobei es sich dehnt und die Bremsvorrichtung außer Funktion setzt.
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Nach einem anderen Vorschlag weist die Bremsvorrichtung eine Relaisschaltung auf.
Ebensogut könnte die Bremsvorrichtung über eine elektromagnetische Auslösung verfügen.
Um nach einer anfänglichen Verzögerung anschließend eine augenblickliche Freigabe des Ziffernblattes zu erreichen, besitzt nach einem weiteren Vorschlag die f
Bremsvorrichtung einen elektrischen Springkontakt. I
Vorteilhaft ist zu Korrekturzwecken eine Minutenachse mit einem Verstellknopf vorgesehen.
Eine erfindungsgemäße Parkscheibe dient gleichzeitig der allgemeinen Zeitfeststellung, wenn vor der Abdeckscheibe auf der Stundenachse ein Stundenzeiger und auf der Minutenachse ein Minutenzeiger angebracht sind und die Abdeckscheibe ein festes Ziffernblatt aufweist.
Besonders zweckmäßig ist, wenn die Anzeige der Ankunftszeit zur einen und eine allgemeine Zeitanzeige zur anderen Seite hin erfolgen, was dadurch erreicht wird, daß hinter dem drehbar gelagerten Ziffernblatt eir. nach außen gerichtetes festes Ziffernblatt angeordnet ist, in dessen Bereich die Stundenachse und Minutenachse geführt sind, und daß auf der Stundenachse ein Stundenzeiger und auf der Minutenacbse ein Minutenzeiger angebracht sind.
Vorteilhaft ist die Parkscheibe in ein Gehäuse mit Sichtfenster für die zu beobachtenden Teile eingesetzt. jj
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Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand der Zeichnung für ein Bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Parkscheibe in Vorderansicht,
Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Figur 3 die Magnetkupplung in vergrößerter Darstellung und
Fijrur 4 eine erfindungsgemäße Parkscheibe in einem Blockschaltbild.
Nach den Figuren 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Parkscheibe zunächst eine Abdeckscheibe 1 mit einer Aussparung 2 auf, welche den Blick frei gibt auf eine Ziffernscheibe oder ein Ziffernblatt 3. Dieses ist drehbar hinter der Abdeckscheibe 1 gelagert und soll wie bekannt die Ankunftszeit oder den Beginn der Parkdauer für ein Kraftfahrzeug anzeigen. Die Ankunftszeit ist dabei gegenüber einer auf der Abdeckscheibe 1 angebracnten Markierung 4 ablesbar.
Erfindungsgemäß ist das Ziffernblatt 3 auf der Stundenachse 5 eines Uhrwerks 6 drehbar gelagert, wobei e^ ein Kugellager 7 besitzt. Zwischen dem Ziffernblatt 3 und der Stundenachse 5 ist eine Magnetkunnlung 8 angeordnet, welche aus zwei diametral am Ziffernblatt 3 angebrachten Dauermagneten 8a und 8b und zwei dementsprechend an der Stundenachse 5 angebrachten Dauermagneten 8c und 8d be-
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steht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sitzen die Dauermagnete 8c und 8d auf einer Mitnehmerscheibe 9, welche ihrerseits fest mit der Stundenachse 5 verbunden ist.
Die Stundenachse 5 ist wie ersichtlich als Kohlwelle ausgebildet und in ihr eine weitere Welle, nämlich eine Minutenachse 10 geführt, welche an ihrem äußeren Ende einen Verstellknopf 11 aufweist. Ferner tragen die Stundenachse 5 einen Stundenzeiger 12 und die Minutenachse 10 einen Minutenzeiger 13 und v/eist die Abdeckscheibe 1 ein festes Ziffernblatt 14 auf, so daß die Parkscheibe gleichzeitig auch der allgemeinen Zeitfeststellung dient.
Die Parkscheibe ist mit Abstandhülsen 15 am Uhrwerk 6 angebracht und zusammen mit dem Uhrwerk 6 in ein Gehäuse 16 eingesetzt, welches über Sichtfenster 17 für die zu beobachtenden Teile verfügt. Das Uhrwerk 6 hat einen elektrischen Schrittmotor 18 (vergl. Figur 4) und wird von einer Batterie oder einem Akkumulator 19 gespeist und besitzt Klemmen 20 für den Anschluß an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs. Ebensogut könnte aber auch ein Uhrwerk mit mechanischem Federwerk od. dgl. Verwendung finden.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht es die Magnetkupplung 8, daß das Ziffernblatt 3 zeitgleich von der Stundenachse 5 mitgenommen wird, wobei es rieh daran anpaßt, sobald es nicht mehr angehalten wird. Dieser Effekt beruht auf der Anordnung und Polung der Dauermagnet 8a bis 8d, welche in Figur 3 näher verdeutlicht sind.
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So weist der Dauermagnet 8a des Ziffernblattes 3 an seiner dem Ziffernblatt 3 zugewandten S**ite einen Nordpol und an seiner der Mitnehmerscheibe 9 zugewandten Seite einen Südpol auf. Bei dem weiteren Dauermagneten 8b des Ziffernblattes 3 ist es umgekehrt. Wie weiter ersichtlich, weist der Dauermagnet 8c der Stundenachse 5 an seiner der Mitnehmerscheibe zugewandten Seite einen Südpol und an seiner dem Ziffernblatt 3 zugewandten Seite einen Nordpol auf. Bei dem weiteren Dauermagneten 8d der Stundenachse 5 ist es wieder umgekehrt. Im Ergebnis wechseln damit die Pole von einer Seite zur anderen und bewirken, daß das Ziffernblatt 3 stets genau in die in Figur 3 gezeigte Lage zu gelangen versucht, bei der die magnetische Anziehung am größten ist.
Aus dieser Lage gerät das Ziffernblatt 3 nur, wenn es angehalten wird, während sich die Stundenach.se 5 weiter dreht. Das wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Bremsvorrichtung 21 bewirkt, wie sie beispielhaft in Figur 4 f dargestellt ist. Die Bremsvorrichtung 21 ist an die von r einer Autobatterie 22 gespeiste Zündung des Fahrzeugs | angeschlossen, welche über ein Zündschloß 23 ein- und | abgeschaltet wird. Bei abgeschalteter Zündung wirkt die | Bremsvorrichtung 21 direkt mechanisch auf das Ziffern- | blatt 3 an seiner Peripherie ein und hält dieses an. l
Zu ihrer Steuerung besitzt die Bremsvorrichtung 21 im vorliegenden Fall ein Bimetallblech 21a, welches sich bei eingeschalteter Zündung erwärmt und die Bremsvorrichtung 21, wie gestrichelt dargestellt, wieder außer Eingriff mit dem Ziffernblatt 3 bringt. Diese Ausführungsform besitzt den gewünschten Effekt, daß die Brems- ; vorrichtung 21 mit einer gewissen Verzögerung nach dem \
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Einschalten der Zündung gelöst wird, weil das Bimetall nicht sofort schaltet. Dieser Effekt wird insofern gewünscht, als eine Veränderung der Ankunftszeit während des Parkens durch einfaches kurzes Einschalten der Zündung erschwert sein soll. Im übrigen kann mit Hilfe bekannter elektrischer Schaltelemente erreicht werden, daß zunächst grundsätzlich eine bestimmte Wartezeit verstreichen muß, dann aber die Bremsvorrichtung 21 sprungartig gelöst wird (Momentauslösung) ,
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist an die Autobatterie gleichzeitig auch das Uhrwerk 6, d. h. der Schrittmotor 18 angeschlossen, wobei zum Schutz des Akkumulators 19, welcher der internen Spannungsversorgung dient, eine Diode 24 vorgesehen ist.
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Bezugszeichenliste
1 Abdeckscheibe
2 Aussparung
3 Ziffernblatt
4 !Markierung
5 Stundenachse
6 Uhrwerk
7 Kugellager
8 Magnetkupplung
8a Dauermagnet
8b Dauermagnet
8c Dauermagnet
8d Dauermagnet
9 Mitnehmerscheibe
10 Minutenachse
11 Verstellknopf
12 Stundenzeiger
13 !Minutenzeiger
14 Ziffernblatt
15 Abstandhülse
16 Gehäuse
17 Sichtfenster
18 Schrittmotor
19 Akkumulator
20 Klemme
21 Bremsvorrichtung
21a Bimetallblech
22 Autobatterie
23 Zündschloß
24 Diode
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Claims (11)

• · it·· Anton Flück Linzer Str. 90 m5485 Sinzig und Rudolf Roos Obere Mühlenstr. 9 5471 Niederzissen. Bedienungsfreie Parkscheibe Ansprüche
1. Parkscheibe für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit einem Ziffernblatt, welches drehbar hinter einer mit einer Aussparung versehenen Abdeckscheibe gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernblatt ( 3 ) auf der Stundenachse C 5 ) eines Uhrwerks ( 6 ] drehbar gelagert ist, wobei zwischen dem Ziffernblatt ( 3 ) und der Stundenachse ( 5 ) eine Magnetkupplung ( 8 ) angebracht ist und eine über das Zündschloß ( 23 )
des Kraftfahrzeugs zu steuernde Bremsvorrichtung C 21 ) vorgesehen ist, die das Ziffernblatt ( 3 ) bei abgeschalteter Zündung anhält.
2. Parkscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernblatt ( 3 ) ein Kugellager ( 7 ) besitzt .
3. Parkscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkupplung C^) aus jeweils zwei diametral am Ziffernblatt ( 3 ) und an der Stunden-
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achse [ 5 ) angebrachten wechselseitig gepolten
Dauermagneten C 8a, 8b, 8c, 8d ) besteht.
4. Parkscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung C 21 ) an ein Bimetallblech C 21a ) angeschlossen ist.
5. Parkscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung C 21 ) eine Relaisschaltung aufweist.
6. Parkscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung C 21 ) übeT eine elektromagnetische Auslösung verfügt.
7. Parkschein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung C 21 ) einen elektrischen
Springkontakt besitzt.
8. Parkscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Minutenachse ( 10 ) mit einem Verstellknopf C 11 ) vorgesehen ist.
9. Parkscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abdeckscheibe C 1 ) auf der Stundenachse CS) ein Stundenzeiger ( 12 ) und auf der Minutenachse ( 10 ) ein Minutenzeiger ( 13 ) angebracht sind und die Abdeckscheibe ( 1 ) ein festes Ziffernblatt C 14 ) aufweist.
10. Parkscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem drehbar gelagerten Ziffernblatt ( 3 ) ein nach außen gerichtetes festes Ziffernblatt ange-
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ordnet ist, in dessen Bereich die Stundenachse ( 5 ) und Minutenachse C 10 ) geführt sind, und daß auf der Stundenachse CS) ein Stundenzeiger und auf der Minutenachse C 10 ) ein Minutenzeiger angebracht sind,
11. Parkscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein Gehäuse ( 16 ) mit Sichtfenster ( 17 ) für die zu beobachtenden Teile eingesetzt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234179A1 (de) * 1982-09-15 1983-07-14 Peter 3163 Sehnde Heller Elektrische parkscheibenuhr fuer kraftfahrzeuge
DE3327819A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-21 Kurt 4223 Voerde Hingmann Automatische parkscheibe - parkscheibe, welche sich ohne manuelle betaetigung auf die ankunftszeit einstellt und sich bei fahrt wieder loest
DE3516524A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-23 Franz 6686 Eppelborn Gierkens Automatische parkscheibe
DE19829602A1 (de) * 1998-07-02 2000-01-05 Heiko Busse Automatische Parkscheibe für Kraftfahrzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234179A1 (de) * 1982-09-15 1983-07-14 Peter 3163 Sehnde Heller Elektrische parkscheibenuhr fuer kraftfahrzeuge
DE3327819A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-21 Kurt 4223 Voerde Hingmann Automatische parkscheibe - parkscheibe, welche sich ohne manuelle betaetigung auf die ankunftszeit einstellt und sich bei fahrt wieder loest
DE3516524A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-23 Franz 6686 Eppelborn Gierkens Automatische parkscheibe
DE19829602A1 (de) * 1998-07-02 2000-01-05 Heiko Busse Automatische Parkscheibe für Kraftfahrzeuge

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