DE4216157A1 - Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen - Google Patents
Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren EndstellenInfo
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- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
- B60R16/027—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
- H01R35/025—Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Signalübertragung zwischen zwei Endstellen, zwischen denen
eine in Windungen verlaufende und in einer im wesentlichen
kreisförmigen Kassette untergebrachte Leitung angeordnet ist,
an die weiterführende Leitungen an den beiden Endstellen
anschließbar sind und deren Länge wesentlich größer als der
Abstand der beiden Endstellen voneinander ist, bei welcher
mindestens eine der beiden Endstellen relativ zu der anderen
bewegbar ist und bei welcher die Kassette aus zwei Teilen
besteht, einem feststehenden Stator und einem drehbaren Rotor
(EP-OS 0 417 350).
Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise für die
Übertragung eines Signals zum Auslösen des "Airbag" eines
Prallschutzes für Kraftfahrzeuge benötigt. Sie ist zur
Übertragung eines elektrischen oder optischen Signals im
Lenkrad eines Kraftfahrzeugs untergebracht. "Leitung" im Sinne
der Erfindung kann also eine elektrische oder eine optische
Leitung sein. Ein wesentliches Problem für diese Vorrichtung
ist die Signalübertragung zwischen feststehenden und
beweglichen Teilen des Kraftfahrzeugs. Die für solche Fälle
seit langem bekannten, der Stromübertragung dienenden
Schleifkontakte bzw. Schleifringe sind einem Verschleiß
unterworfen und insbesondere bei niedrigen Stromstärken wegen
der schwankenden Übergangswiderstände nachteilig.
Bei der bekannten Vorrichtung nach der eingangs erwähnten
EP-OS 0 417 350 wird für die Signalübertragung elektrischer
Strom verwendet. Die Stromübertragung erfolgt durch eine
beispielsweise nach Art eines Federhauses gewickelte
Flachband-Leitung - im folgenden kurz als "FBL" bezeichnet.
Bei einer relativen Drehbewegung der beiden durch die FBL
verbundenen Endstellen, "atmet" die aufgewickelte FBL wie die
Feder einer Uhr. Die Windungen der gewickelten FBL werden in
der einen Drehrichtung auf einen kleineren Durchmesser
zusammengezogen. Sie gehen in der anderen Drehrichtung wieder
auf einen größeren Durchmesser auf. Für den Einbau dieser
Vorrichtung in das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs ist es daher
von Bedeutung, daß die beiden Endstellen eine ganz bestimmte
Position zueinander haben, mit einer entsprechenden Position
der FBL, damit die vorgegebenen Umdrehungen des Rotors in
beiden Drehrichtungen des Lenkrades möglich sind, ohne daß die
FBL von den Endstellen abgerissen oder sonstwie zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Vorrichtung so zu gestalten, daß die für ihren
Einbau benötigte Position der Endstellen auf einfache Weise
eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß an einem Teil der Kassette ein unter Federkraft stehendes Halteelement befestigt ist, das in Montageposition der Kassette derart am anderen Teil derselben angreift, daß beide Teile in einer vorgegebenen relativen Position zueinander fixiert sind und
- - daß das Halteelement durch eine Drehung des Rotors lösbar ist, so daß es in Arbeitsposition der Kassette durch einen Zwischenraum von dem mit der Halterung versehenen Teil getrennt ist.
In dieser Vorrichtung sind Rotor und Stator der Kassette durch
das Halteelement in dessen Arbeitsstellung in der Position
fixiert, die für den Einbau in das Lenkrad eines
Kraftfahrzeugs vorgegeben ist. Diese Position bleibt solange
erhalten, bis an dem Rotor gedreht wird. Durch eine solche,
ausreichend kräftige Drehung wird das Halteelement gelöst und
in eine Lage gebracht, daß es vom anderen Teil der Kassette
durch einen Zwischenraum getrennt ist. Das Halteelement kann
daher in seiner Offenstellung nicht am Rotor schleifen.
Schleifgeräusche können also nicht auftreten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Kassette mit
einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht einer geschlossenen Kassette.
Fig. 3 einen Abschnitt der Kassette nach Fig. 2 in
vergrößerter Darstellung im Schnitt.
Fig. 4 eine Einzelheit der Kassette nach Fig. 2 ebenfalls in
vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 und 6 zwei Querschnitte durch eine Kassette mit einem
gegenüber den Fig. 2 bis 4 anderen Halteelement in zwei
unterschiedlichen Positionen.
Fig. 7 einen Schnitt durch die Fig. 5 längs der Linie VII-
VII.
Fig. 8 einen Schnitt durch Fig. 6 längs der Linie VIII-VIII.
Die Erfindung wird im folgenden für eine Kassette beschrieben,
in der eine Flachbandleitung (FBL) mit elektrischen Leitern
angebracht ist. Statt der FBL könnte aber auch eine Leitung
mit mindestens einem Lichtleiter eingesetzt werden. Auch eine
kombinierte Leitung mit elektrischen und optischen Leitern
könnte verwendet werden.
In Fig. 1 sind schematisch zwei beispielsweise kreisförmig
ausgebildete Wände 1 und 2 einer Kassette K dargestellt. Sie
ist für den Einbau in das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs
bestimmt. Zur Stromversorgung einer Elektronik 3, durch deren
Signal ein Prallsack ausgelöst werden kann, ist die Kassette K
an die Batterie 4 des Kraftfahrzeugs angeschlossen. Die
Batterie 4 ist über eine elektrische Leitung 5 mit einer als
Festpunkt ausgeführten Endstelle 6 der Kassette K verbunden.
Die Elektronik 3 ist über eine elektrische Leitung 7 an eine
Endstelle 8 der Kassette K angeschlossen, die in Richtung des
Doppelpfeiles 9 bewegbar ist. Grundsätzlich könnten auch die
Endstelle 8 feststehend und die Endstelle 6 bewegbar
ausgeführt sein. Es könnten auch beide Endstellen 6 und 8
bewegbar sein.
Zwischen den beiden Endstellen 6 und 8 ist eine FBL 10 mit
mindestens zwei elektrischen Leitern angebracht. Die Leiter
sind vorzugsweise als Flachleiter ausgebildet. Diese
Ausführungsform der FBL 10 ist besonders dünn und nimmt daher
sehr wenig Raum ein. Grundsätzlich könnte die FBL 10 aber auch
runde Leiter haben. Der Aufbau der FBL 10 und die Art ihres
Anschlusses bzw. Abschlusses an den Endstellen 6 und 8 sind
nicht genauer dargestellt. Sie sind prinzipiell in
unterschiedlichen Varianten bekannt und hier nicht von
Bedeutung.
Die FBL 10 kann gemäß Fig. 1 in der Kassette K zwischen den
beiden Endstellen 6 und 8 in mehreren Windungen, also nach Art
eines Federhauses von Uhren, angeordnet sein. Obwohl die
Anzahl der Umdrehungen eines Lenkrades auf etwa sechs
Umdrehungen begrenzt ist, sollen mehr als sechs Windungen für
die FBL 10 vorgesehen sein. Die Drehbewegung der Endstelle 8
macht sich dann für eine einzelne Windung der FBL 10 nicht
wesentlich bemerkbar. Es wird lediglich der Durchmesser des
aus allen Windungen der FBL 10 bestehenden Wickels verkleinert
bzw. vergrößert.
Die in Fig. 2 dargestellte Kassette K besteht aus einem Stator
11 und einem Rotor 12. Der Stator 11 ist fest mit der
Lenksäule eines Kraftfahrzeugs verbindbar, während der Rotor
12 mit dem Lenkrad dieses Kraftfahrzeugs drehbar ist. Im
Stator 11 ist die FBL 10 etwa so untergebracht, wie es in Fig.
1 dargestellt ist. Die Stellen, an denen die FBL 10 bzw. ihre
Enden aus der Kassette K herausgeführt sind, gehen aus Fig. 2
nicht hervor.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Umfangsfläche
des Stators 11 der Kassette K an einem Halter 13 ein Bügel 14
befestigt, der unter Federkraft steht. Dazu kann der Bügel 14
selbst aus federndem Material bestehen. Es ist jedoch auch
möglich, eine auf denselben einwirkende Feder einzusetzen. In
der aus Fig. 2 ersichtlichen Arbeitsposition des Bügels 14 ist
derselbe auch am Rotor 12 festgelegt. Der Rotor 12 hat damit
eine Position gegenüber dem Stator 11, die der Montageposition
der Kassette K entspricht. Er ist dadurch gegenüber dem Stator
11 fixiert. Diese Montageposition ist auch dann fixierbar,
wenn der Bügel 14 am Rotor 12 befestigt und mit seinem freien
Ende am Stator 11 festgelegt ist. Er wird dann in der
"Offenstellung" bei der Drehung des Rotors 12 mit diesem
gedreht. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der Bügel 14
am Stator 11 befestigt ist.
Der Bügel 14 besteht vorzugsweise aus Federstahl. Er kann
jedoch auch aus einem federnden Kunststoff bestehen, wenn
sichergestellt ist, daß dieser Kunststoff seine federnde
Eigenschaft langfristig beibehält. Der Bügel 14 ist an einer
Halterung des Rotors 12 festgelegt, die im Zusammenwirken mit
dem freien Ende des Bügels 14 so ausgebildet ist, daß der
Bügel 14 bei einer Drehung des Rotors 12 um die Achse der
Kassette K automatisch von der Halterung gelöst wird und in
seine aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 ersichtliche
Offenstellung federt, so daß der Rotor 12 anschließend frei
drehbar ist.
Die Art der Halterung des Bügels 14 am Rotor 12 der Kassette K
ist grundsätzlich beliebig. Sie muß so ausgebildet sein, daß
der Bügel 14 durch eine Drehbewegung des Rotors 12 von
derselben gelöst wird. In bevorzugter Ausführungsform besteht
die Halterung aus einer Vertiefung 15, die in der äußeren
Stirnfläche des Rotors 12 angebracht ist. Die Breite der
Vertiefung 15 entspricht der Breite des Bügels 14 an seinem
freien Ende. Der Bügel 14 greift mit einer an seinem freien
Ende angebrachten Verdickung 16 in die Vertiefung 15 ein, so
daß er in gespanntem Zustand in der in Fig. 2 direkt und in
Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Lage gehalten ist.
Die Vertiefung 15 hat gemäß der Darstellung in Fig. 4 in
bevorzugter Ausführungsform in Umfangsrichtung der Kassette K
gesehen einen trapezförmigen Querschnitt. Sie weist an beiden
in Umfangsrichtung des Rotors 12 liegenden Seiten Schrägen 17
und 18 auf, die von ihrem Boden ansteigend bis zu ihrer
Oberkante reichen. Die in Fig. 4 eingezeichnete Verdickung 16
des Bügels 14 ist korrespondierend zu den Schrägen 17 und 18
abgeschrägt. Wenn der Rotor 12 beispielsweise in Richtung des
Pfeiles 19 gedreht wird, dann wird die Verdickung 16 durch die
zusammenwirkenden Schrägen der Vertiefung 15 einerseits und
der Verdickung 16 andererseits in die aus Fig. 4 gestrichelt
ersichtlichen Positionen gebracht. Die Verdickung 16 kommt
dadurch von der Vertiefung 15 frei und der Bügel 14 wird nicht
mehr am Rotor 12 gehalten. Er federt vielmehr in seine aus
Fig. 3 ersichtliche Offenposition. In dieser Position ist der
Bügel 14 ausreichend weit von der Kassette K entfernt, so daß
er nicht am Rotor 12 schleifen kann.
An der Kante des Rotors 12 kann im Bereich der Vertiefung 15
eine Schräge 20 angebracht sein, durch welche der Bügel 14
leichter so auf den Rotor 12 aufgeschnappt werden kann, daß
der in die Vertiefung 15 bzw. zu einer anderen Halterung
gelangt. Die Schräge 20 beginnt am Rand des Rotors 12 und
steigt mit kleiner werdendem Durchmesser desselben an. Der
Bügel 14 kann dadurch leicht wieder in die Montageposition
gebracht werden, wenn die Kassette K für Reparaturzwecke
ausgebaut und später wieder eingebaut werden soll.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 kann das
Halteelement auch als Feder 21 ausgebildet sein, die in einer
Vertiefung 23 des Stators 11 befestigt ist. Die Feder 21 hat
zwei stabile Lagen. Sie greift in der einen, aus den Fig. 5
und 7 erkennbaren stabilen Lage in eine Vertiefung 22 des
Rotors 12 ein. Stator 11 und Rotor 12 sind dadurch in
vorgegebener relativer Position zueinander fixiert.
Durch eine kräftige Drehung des Rotors 12 wird die Feder 21 in
ihre andere, aus den Fig. 6 und 8 ersichtliche stabile Lage
geschnappt. Sie liegt dann vollständig in der Vertiefung 23
des Stators 11, so daß der Rotor 12 unbehindert und ohne
Schleifgeräusche gedreht werden kann. Er ist in Fig. 8 etwas
gegenüber der verriegelten Position gedreht dargestellt.
Die Feder 21 könnte auch am Rotor 12 befestigt sein und dann
in Montageposition der Kassette K in eine Vertiefung des
Stators 11 eingreifen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei
Endstellen, zwischen denen eine in Windungen verlaufende
und in einer im wesentlichen kreisförmigen Kassette
untergebrachte Leitung angeordnet ist, an die
weiterführende Leitungen an den beiden Endstellen
anschließbar sind und deren Länge wesentlich größer als
der Abstand der beiden Endstellen voneinander ist, bei
welcher mindestens eine der beiden Endstellen relativ zu
der anderen bewegbar ist und bei welcher die Kassette aus
zwei Teilen besteht, einem feststehenden Stator und einem
drehbaren Rotor, dadurch gekennzeichnet,
- - daß an einem Teil der Kassette (K) ein unter Federkraft stehendes Halteelement befestigt ist, das in Montageposition der Kassette (K) derart am anderen Teil derselben angreift, daß beide Teile in einer vorgegebenen relativen Position zueinander fixiert sind und
- - daß das Halteelement durch eine Drehung des Rotors (12) lösbar ist, so daß es in Arbeitsposition der Kassette (K) durch einen Zwischenraum von dem mit der Halterung versehenen Teil getrennt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Halteelement ein unter Federkraft stehender Bügel (14) ist, der in Montageposition der Kassette (K) in gespanntem Zustand mit seinem freien Ende an einer am anderen Teil der Kassette (K) befindlichen Halterung festgelegt ist und
- - daß der Bügel (14) durch die Drehung des Rotors (12) von der Halterung lösbar ist, so daß er in Arbeitsposition der Kassette (K) in entspanntem Zustand durch einen Zwischenraum von der Kassette (K) getrennt von derselben absteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (14) am Stator (11)
befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (14) aus federndem Material
besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung des Bügels (14) als
Vertiefung (15) ausgebildet ist, deren Breite etwa der
Breite des Bügels (14) an seinem freien Ende entspricht
und die in Umfangsrichtung der Kassette (K) gesehen einen
trapezförmigen Querschnitt mit an beiden Seiten
angebrachten Schrägen (17, 18) hat, die vom Boden der
Vertiefung (15) bis zu ihrer Oberkante reichen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (14) an seinem freien, zum
Eingreifen in die Vertiefung (15) bestimmten Ende eine
Verdickung (16) aufweist, die an beiden Seiten
korrespondierend zu den Schrägen (17,18) der Vertiefung
(15) abgeschrägt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (14) an der Umfangsfläche
des Stators (11) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung für den Bügel (14) an
bzw. in der außen liegenden Stirnfläche des Rotors (12)
angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Kante des Rotors (12) im
Bereich der Halterung eine Schräge (20) angebracht ist,
die am Rand des Rotors (12) beginnend mit kleiner
werdendem Durchmesser zu der Oberfläche des Rotors (12)
ansteigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement eine Feder (21) mit zwei stabilen Lagen
ist, die in Montageposition der Kassette (K) in ihrer
einen stabilen Lage in eine Vertiefung (22) des anderen
Teils derselben eingreift und in Arbeitsposition der
Kassette (K) in ihrer anderen stabilen Lage in einer
Vertiefung (23) des Teils der Kassette (K) liegt, an dem
sie befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (21) am Stator (11)
befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216157 DE4216157A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-05-15 | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen |
US08/039,950 US5328378A (en) | 1992-03-30 | 1993-03-29 | Device for transferring a signal between two end points which are movable relative to each other |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210357 | 1992-03-30 | ||
DE19924216157 DE4216157A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-05-15 | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216157A1 true DE4216157A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=25913368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216157 Withdrawn DE4216157A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-05-15 | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216157A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858874B4 (de) * | 1997-12-30 | 2006-12-14 | Valeo Electronique | Elektrischer Drehschalter |
DE102006049796A1 (de) * | 2006-10-23 | 2008-04-24 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Lenkstockmodul |
-
1992
- 1992-05-15 DE DE19924216157 patent/DE4216157A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858874B4 (de) * | 1997-12-30 | 2006-12-14 | Valeo Electronique | Elektrischer Drehschalter |
DE102006049796A1 (de) * | 2006-10-23 | 2008-04-24 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Lenkstockmodul |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |