DE7806745U1 - Foerderer, insbesondere fuer nachquellkaesten - Google Patents

Foerderer, insbesondere fuer nachquellkaesten

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DE7806745U1 DE19787806745U DE7806745U DE7806745U1 DE 7806745 U1 DE7806745 U1 DE 7806745U1 DE 19787806745 U DE19787806745 U DE 19787806745U DE 7806745 U DE7806745 U DE 7806745U DE 7806745 U1 DE7806745 U1 DE 7806745U1
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Description

Gebr. van Capelleveen B.V.
Utrecht, Niederlande.
Förderer, insbesondere für Nachquellkästen
Die Erfindung bez'oht sich auf einen Nachquellkästen für 'leigstücke, insbesondere auf einen in einen solchen Nachquellkästen verwendeten Förderer.
In einem Nachquellkästen werden Backformen einige Zeit unter bestimmten, zum Aufgehen der in den Backformen angeordneten Teigstücke g-ünstigen Bedingungen zirkuliert und bekannte Quellkästen sind dazu mit einem Förderer versehen, der die Backformen in einer vertikalen Ebene zwischen einer Zufuhrstation und einer Abfuhrstation zirkulieren, wo die Backformen iq den IMIaufkreis gebrachi werden, bzw. daraus abgeführt werden. Ein Nachteil dar bekannten Quellkastenkonstruktionen ist, dass der darin verwendete Förderer diskontinuierlich arbeitet, nämlich jeweils bei Zufuhr und Abfuhr von Backformen stillstehen mus , oder aber bei kontinuierlich arbeitendem Förderer komplizierte Zu- und Abfuhrcechanismen für die Teigstücke erforderlich sind, wie beschrieben in de] NL PS 22.757 der Baker Perkins Ltd. Ausserdein ist, in bezug auf die Gesamtabmessungen bekannter Quellkästen, in Betracht gezogen, dass der Förderer in einem isolierenden Gehäuse aufgenomen ist, dessen Kapazität vernältnisiüässig gering ist.
Eine gröcsere Kapazität als die der bekannten Nachquellkästen haben die in Bäckereien angewandten Kühltürme, wobei gefcackene Brote auf einem bandförmigen Förderer über eine spiralförmige Strecke zwischen einer Zufuhr- und einer Abfuhrstelle bewegt werden und während des Aufenthalts im Turm abkühlen können. '. Die in solchen Kühlern angewandten Förderer haben eine band- oder gitterförmige ϊ Arbeitsfläche, auf der ja einzelne Brote müssen ruhen können, und sind dadurch ziemlich komplizier", und also teuer.
Die Erfindung bezweckt, einen Nachquellkästen zu schaffen, bei dem die oben beschrie -nen Nachteile der bekannten Nachquellkästen vermieden sind und durch Anwendung einfacher Fördermittel die Kapazität einer Kühlvorrichtung mit vergleichbaren Abmessungen annähernd erreicht wird.
Dazu schafft die Erfindung einen Förderer, der sich dazu eignet, in einem Nachquellkästen Teigstücke enthaltende Backformen über eine kontinuierlich spiralförmige Strecke zu bewegen, wobei das Fördermittel des Förderers durch mindestens eine Kette gebildet wird und mehrere Ar.triebsorgarie auf verschiedenen Hiveaus der Spiralbahr, an der Kette angreifen, wie im Pri zip aus der US-FS 3.90^.025 von Garvey bekannt, welcher Förderer dadurch gekennzeichnet izz, dass die spiralförmige Strecke parallele gerade Teile und geneigte Verbindungskurven umfasst, die Antriebsorgane als Kettennüsse ausgebildet sind, die in geraden Streckenteilen an der als Gliederkette vom Schiffsar.kertyp ausgebildeter. und in passenden Profilen geführten Kette oder Ketten angreifen und bei jeder antreibenden Kettennuss Kettenspannmittel vorgesehen sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass zum Zirkulieren von Backforr-.cn in i1 einem Nachquellkasten verhältnismässig billige Gliederketten vom Schiffsankertyp genügen, welche in an sich bekannten Profilen geführt werden, wobei die in der Forderebene des Förderers liegenden, ausserhalb der Profile vorstehenden ; Teile der Gliederkette oder -ketten durch Angriff an der. Böden von darauf angeordneten Backformen dieselben betriebssic'ier verschieben können. Durch Benutzung eines Antriebs vom in der US-PS 3.9O1*.025 beschriebenen Typ mit sich über die ganze Strecke erstreckenden Ketten genügen eine minimale Kettenlär.ge g und ein minimaler Raum für die Fordermittel, wobei durch Antrieb der Kette | an mehreren Stellen grosse Spannungen in der Kette mit diesen inhärentem g schnellem Verschleiss und ausserdem, besonders in Kurven, ungünstig hohe |
Reibungen relativ zu den Führungsprofilen vermieden werden. Die antreibenden Kettennüsse, die in jedem der geraden Streckenteile an der Gliederkette oder den Gliederketten angreifen, können an einen einzigen, gemeinsamen Antriebsmotor angeschlossen sein. Stromabwärts jeder Kurve greift also eine antreibend* Kettennuss an einer kontinuierlichen Kette an, so dass jede Kettennuss nur eine ganz beschränkte Energiemenge auf die Kette zu übertragen braucht.
Bei einer Förderstrecke vom anmeldungsgeinässen Typ mit geraden Streckent.eilen, die durch Kurven miteinander verbunden sind, ist es üblich, die Kurventeile auswärts vorzuspannen, um während des Betriebes in der Kette auftretende Dehnung abzufangen. Es ist deutlich, dass dies eine baulich sehr teuere Lösung ist.
Für Kettenspannvorrichtungen, übrigens im allgemeinen für Hilfsvorrichtungen, ist bei einem Nachquellkasten der vorliegenden Art jedoch wenig Platz vorhanden besonders wenn mehreK sich nebeneinander erstreckende Ketten benutzt werden und weiter zwecks einer optimalen Kapazität der Vorrichtung die aufeinander folgenden Niveaus sich möglichst dicht aneinander befinden.
Unter Berücksichtigung des Obigen können die Kettenspannmittel erfindungsge~äss eine freidrehende Spannscheibe bei jeder angetriebenen Kettennuss umfassen, wobei die Achse der freidrehenden Scheibe, die in der Förderrichtun- hinter der angetriebenen Scheibe angeordnet ist, in der der angetriebenen Scheibe abgewandten Richtung vorgespannt ist, z.B. durch eine Zugfeder. Die erfindungsgemässen Spannmittel brauchen auf diese Weise keinen für die Förderung der Backformen nützlichen Raum im Nachquellkasten einzunehmen, weil die freidrehend Scheibe sich auf demselben Niveau befinden kann, wie die angetriebene Kettennus und im wesentlichen dieselben Abmessungen haben kann.
Die angetriebene Scheibe und die freidrehende Spannscheibe können in nebeneinan liegenden vertikalen Ebenen angeordnet sein, wobei die Gliederkette über die obere Seite der angetriebenen Kettennuss geführt ist, sodann unten entlang zur unteren Seite der Spannscheibe und sich von deren oberer Seite wieder vorwärts erstreckt, wobei stromabwärts der angetriebenen Scheibe durch Seitenführungen die Kette aus der vertikalen Arbeitsfläche der Spannscheibe in die vertikale Arbeitsfläche der Antriebsscheibe gebracht wird, so dass schon in ganz kurzem
Abstand nach der angetriebenen Scheibe Aie Kette wieder einwandfrei in der Verlängerung des Kettenteiles liegt, der sich zur angetriebenen Scheibe hin erstreckt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Wahl von kontinuierlichen Gliederketten vom Schiffsankertyp für die Förderung von Backformen in einem Nachquellkasten, vorausgesetzt, dass c-s sich um eine Anwendung in der vorbeschriebenen Weise handelt, viele Vorteile aufweist, wie niedrige Kosten, minimaler Plitebedarf und dadurch grosse Kapazität des Nachquellkastens und, durch das geringe Gewicht einer Gliederkette im Vergleich zu einem Förderband, einem Fördergitter· oder dergleichen, ein geringer Energieverbrauch für den Antrieb.
In näherer Ausgestaltung der Erfindung kann der Nachquellkasten, damit sein Innenraum noch tcsser benutzt wird, mit einem Förderer mit zwei konzentrischen, spiralförmigen (ri^entlich schraubenlinienförmigen) Strecken versehen sein, und zwar mit einer ansteigenden und einer abfallenden Strecke, welches Förderprinzip grundsätzlich aus der DT-OS 2.159-^*38 von Ballenger bekannt ist,und
sein
dadurch gekennzeichnet^ dass benachbarte, gerade Streckenteile der
ansteigenden und der abfallenden Spirale nebeneinander in derselben, im wesentlichen horizontalen Ebene liegen, so dass die jeweiligen Verbindungskurven entgegengesetzt geneigt sind. Es ist deutlich, '.ass auf ditse Weise das den Förderer unterstützende Traggestell einfacher ausgebildet sein kann, weil die geraden Streckenteile sowohl des ansteigenden als auch des abfallenden Teiles des Förderers als eine Einheit hergestellt sein können.
Dabei können, erfindungsgemäss in den nebeneinander liegenden Teilen der ansteigenden und der abfallenden Strecke die Antriebs- bzw. die Spannscheibefür die Ketten beider Streckenteile jeweils auf gemeinsamen Achsen montiert sein, so dass die Kettentrume aus der ansteigenden und der abfallenden Strecke jeweils von einer gemeinsamen Achse aus angetrieben werden können. Dies ist baulich erheblich einfacher und dadurch billiger als bei getrenntem Antrieb.
Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweisung auf d~~ Zeichnung einige Ausführungsbeispiele des Förderers beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des schematisch angegebenen Förderers mit ' einer einfachen, spiralförmigen Strecke;
Fig. 2 eine Draufsicht des Förderers nach Fig. i;
Fig. 3 ein vergrössertes Detail des Förderers über die Pfeile III-III in Fig. 1;
Fig. h eine Seitenansicht über die Pfeile IV-IV des Details nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht über die Pfeile V-V in Fig. 3;
Γ Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Förderers in einer Ausführungsform mit zwei konzentrischen Strecken;
Fig. 7 eine Draufsicht des Förderers nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Detailseitenansicht über die Pfeile VIII-VIII in Fig. 7 und Fig. 6, und
Fig. 9 eine Ansicht nach Fig. 3 des Förderers in der Ausführungsform nach Fig. 6-8.
Genäss der Zeichnung, vor allem Fig. 1, zeigt der erfindungsgemässe Förderer, der sich ausgezeichnet für Anwendung in einem sog. Nachquellkasten eignet, ^ eine spiralförmige Förderstrecke, die aus im wesentlichen horizontalen, geraden Teilen 1 und geneigten Kurventeilen 2 zusammengesetzt ist. Kit einem Pfeil 3 ist die Z'ifuhrstelle für (nicht abgebildete) Backformen angegeben und mit einem Pfeil U die Abfuhrstelle. In Fig. 2 ist schematisch ein zentraler Antrieb mit einem Motor 5 und einem Triebwerk 6 wiedergegeben. Obgleich ihr Anzahl abgewandelt werden kann, sind in Fig. 3-5 drei Ketten 7 angegeben. Jede Kette 7 erstreckt sich kontinuierlich von der Zufuhrstelle 3 über alle geraden Bahnteile 1 und Kurventeile 2 bis zur Abfuhrstelle U und wird sodann nach unten geführt, zurück zur Zufuhrstelle 3.
. Die Ketten 7 sind Gliederketten, wie in Fig. 5 deutlich angegeben. Sie werden über die ganze Förderstrecke über und in Führungsprofilen 8 geführt, und zwar derart, dass wenn (nicht abgebildete) Backformen auf dem Förderer abgesetzt werden, diese mit den bewegenden Ketten mitgenommen werden.
Zum Antrieb der Ketten werden zu diesem Zweck bekannte, sog..Kettennüsse 9 verwendet, von denen eine erfindungsgemässe auf jedem Niveau des Förderers, aber vorzugsweise auf jedem geraden Teil 1, antreibend an einer Ket-l-; angreift. Nach Fig. 3 und 5 sind die Kettennüsse 9 auf einer Antriebswelle 10 montiert, wobei alle Antriebswellen 10 an ein Triebwerk 6 angeschlossen sind (Fig. 2).
Zum Spannen der Ketten 7 ist bei jeder antreibenden Kettennuss 9 eine Spannscheibe 11 angeordnet, und zwar schräg hinter der Scheibe 9· Jede Spannscheibe 11 ist freidrehend an einer Achse 12 gelagert, an der eine Gabel 13 angreift. Die Gabel 13 ist mittels einer Zugfeder 1U mit einem Balken 15 des Förderergestells verbunden.
Die Kettenstrecke bei den Antriebs- und Spannmitteln ist wie folgt. Eine Kette | 7 kommt an der oberen Seite der antreibenden Kettennuss 9 an und wird unten entlang (7a) zur unteren Seite der zugeordneten Spannscheibe 11 geführt. Der sich von der oberen Seite der Spannscheibe 11 wieder in der Förderrichtung erstreckende Trum 7b ist jedoch seitlich relativ zur Strecke der Kette 7 verschoben und muss so schnell wie möglich wieder in diese Strecke gebracht werden. Dazu werden Führungsprofile 81 und 8'' verwendet, die den Profilen 8 & entsprechen, jedoch auf ihre Kante gestellt sind. Indem sie durch den Profil- f: satz 81 und 81' geführt wird, durchläuft die Kette 7 eine gebogene "Korrekturstrecke" 7c.
In der Ausführungsform nach Fig. 6-8 ist auf der Aussenseite einer spiralförmigen, ansteigenden Strecke, die der Strecke des Förderers nach Fig. 1-5 S1 entspricht, eine abfallende Strecke vorgesehen. Sowohl die ansteigende als : auch die abfallende Strecke umfasst horizontale gradlinige Teile, die durch : geneigte Kurven mitei:.ander verbunden sind. Die Zufuhr- und Abfuhrstellen sind ■·. mit den Pfeilen 3 bzw. h angegeben. Die horizontalen,gradlinigen Teile 6 der ansteigenden Strecke, die in der abgebildeten Ausführungsform auf der Innenseite
der Doppelspirale liegt, jedoch genauso gut auf der Aussenseite liegen kann, werden an den Enden mit steigenden Kurventeilen 16 verbunden und der höchst-
I liegende horizontale Teil 16' des ansteigenden Teiles des Förderers vird über
jj eine ansteigende Kurve 17' mit dem höchstliegenden gradlinigen, horizontalen
ί Teil 18' der abfallenden Fördererstrecke verbunden. Die übrigen gradlinigen
i Teile 18 der abfallenden Strecke werden an den Enden durch abfallende Kurven
ft ■ 19 miteinander verbunden.
I Ausser auf dem aller^-niedrigsten und auf dem aller-.-höchsten Niveau liegen in
I den horizontalen, gradlinigen Teilen des Förderers jeweils ein Teil 18 der
I abfallenden Stecke und ein Teil 16 bzw. 16' der ansteigenden Strecke unmittelbar
Ι ι ) neben- und gegeneinander, so dass diese gradlinigen Teile des Förderers als
I eine Einheit hergestellt werden können, an die an jedem Ende ein ansteigender
* Kurventeil 17 bzw. 17* und ein abfallender Kurventeil 19, unter sich entgegen-
I gesetzt geneigt, angeschlossen sind. In den geraden Teilen des Förderers sind
'$ die Förderrichtungen der ansteigenden und der abfallenden Strecke gleich.
I In den mit A bezeichneten, durch Strich-Punkt-Linien umschlossenen Räumen
S befinden sich die Kettenantriebe.
Je Niveau entsprechen der Antrieb und die angewandten Spannmittel demjenigen, vas in Fig. 3 abgebildet ist, mit dem Unterschied, dass, wie in Fig. 9 wiedergegeben, eine Verdoppelung angewandt wird, d.h., dass neben dem in Fig. 3 abgebildeten Satz von drei antreibenden Kettennüssen 9, die auf der Welle 10 montiert sind, noch drei von solchen Kettennüssen 9 auf der verlängerten Welle 10 montiert sind. Die übereinander liegenden Wellen 10 können durch Zahnräder und Kettenübertragungen mit einem gemeinsamen Antriebsmotor verbunden sein. Auch die Achsen 12 für die Spannscheiben 11 können, falls erwünscht, neben dem nächstliegenden gradlinigen Fördererstreckenteil verlängert sein und drei Spannscheiben 13 für die drei Ketten tragen, angenommen, dass in der Ausführungsform nach Fig. 6-8 auch drei parallele Ketten benutzt werden.

Claims (5)

• t I· I« r * » ,. ANSPRUECHE
1. Förderer, der sich dazu eignet, Teigstücke enthaltende Backformen üb^r eine kontinuierlich spiralförmige, eigentlich schraubenlinienförmige Strecke in einem Nachquellkasten zu befördern, wobei das Fördermittel des Förderers durch mindestens eine Kette gebildet ist und mehrere Antriebsorgane auf verschiedenen Niveaus der Spiralbahn an der Kette angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmige Strecke parallele gerade Teile und geneigte Verbindungskurven umfasst, die Antriebsorgane als Kettennüsse ausgebildet sind, die in geraden Streckenteilen an der als Gliederkette vom Schiffsankertyp ausgebildeten und in passenden Profilen geführten Kette oder Ketten angreifen und bei jeder antreibenden Kettennuss Kettenspannmittel vorgesehen sind.
2. Förderer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenspannmittel eine i^reidrehende Spannscheibe bei jeder angetriebenen Kettennuss umfaseen, wobei die Achse der freidrdEnden Scheibe, die in der Förderrichtung hinter der angetriebenen ^oheibe angeordnet ist, in der der angetriebenen Scheibe abgewandten Richtung vorgespannt ist, z.B. durch eine Zugfeder.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Scheibe und die freidrehende Spannscheibe in nebeneinander liegenden vertikale Ebenen angeordnet sind, die Kette über die obere Seite der angetriebenen Scheibe geführt ist, sodann unten entlang zur unteren Seite der Spannscheibe und sich von deren oberer Seite wieder vorwärts erstreckt, wobei stromabwärts der angetriebenen Scheibe durch Seitenführungen die Kette aus der vertikalen Arbeitsfläche der Spannscheibe in die vertikale Arbeitsfläche der Antriebsscheibe gebracht wird.
h. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, versehen mit zwei konzentrischen spiralförmigen Strecken, einer ansteigenden und einer abfallenden Strecke, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte, gerade Streckenteile der ansteigenden und der abfallenden Spirale nebeneinander in derselben im wesentlichen horizontalen Ebene liegen, so dass die jeweiligen Verbindungskurven entgegengesetzt geneigt sind.
5. Förderer nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass in den nebeneinander liegenden Teilen der ansteigenden und der abfallenden Strecke die Antriebsbüw. die Spannscheiben für die Ketten beider Streckenteile auf jeweiligen gemeinsamen Achsen montiert sind.
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