DE7806556U1 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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DE7806556U1
DE7806556U1 DE19787806556 DE7806556U DE7806556U1 DE 7806556 U1 DE7806556 U1 DE 7806556U1 DE 19787806556 DE19787806556 DE 19787806556 DE 7806556 U DE7806556 U DE 7806556U DE 7806556 U1 DE7806556 U1 DE 7806556U1
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DE19787806556
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Michelbacher Hutte
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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Schachtabdeckung i.iit einem in einen Rahmen einlegbaren Deckel, Rost oder del., eier durch mindestens ein im Deckel bzw. Rost Gelagertes Dreh- oder Schwenkteil, das In einer der beiden Stellungen unt r einen Vorsprung des Rahmens greift, gegen unbeabsichtigtes Herausschleudern oder unbefugtes Herausheben sicherbar ist.
Bekannt sind für diesen Zweck sog. Vorrelberverschlüsse, die aus einem in einer vertikalen Bohrung geführten Drehbolzen und einer am unteren Ende befestigten Zunge bestehen, die bein Schwenken in die Verschlußstellung unter eine am Rohren
an-
angeordnete, in Drehrichtung nach unten steigende Schrägfläche greift.Der Neigungswinkel dieser Fläche ist so klein, daß die Zunge durch Selbsthemmung festgehalter wird. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Sicherung von Deckeln und Rosten vorallem zwei Nachteile hat. Da die Auflageflächen des Deckels bzw. Rostes in Rahmen oft nicht bearbeitet sind, sind sie oft uneben. Es gibt daher Stellen, an denen der Deckel bzw. Rost nicht aufliegt. Befindet sieh gerade hier der Vorreiberverschluß, so wird der Deckel einseitig verspannt, was zum Klappern oder zur schnellen Zerstörung des Verschlusses führt. Durch die von der Verkehrsbelastung verursachten Erschütterungen kann sich auch dann, wenn keine unebene Auflage gegeben ist, der Verschluß lösen und in die Öffnungsstellung zurückschwenken, so daß weder eine Diebstahl-, noch eine Sicherung gegen Herausschleudern vorhanden ist.
Gemäß der Neuerung wird der Deckel bzw. Rost mit dem Rahmen nicht mehr verspannt, sondern das Dreh- oder Schwenkteil ist in der den Rahinenvorsprung untergreifenden Stellung ohne in Öffnungsrichtung wirkende Berührung mit dem Rahmen ; um zu erreichen,daß das Dreh- oder Schwenkteil nicht zuiüeicschwerikt,
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let es in dieser Stellung durch mit dem Deckel bzw. Rost in kraft- und/oder f orm.jchliissiger Weise zusammenwirkende Elemente arretiert. Beviegungen zwlscht-u dem Deckel bzw. Rost und dem Rahmen, sei es in horizontaler oder vertikaler Richtung, bleiben jetzt also ohne Einfluß auf die Stellung des Dreh- oder Schv/enkteiis. Dies gilt auch dann, wenn gemäß einen Ausgestaltungs;~edanken am Dreh- oder Schwenkteil· und/oder an Deckel bzv,·. Rost Schrägflächen vorgesehen sind, die mit dem Dreh- oder Schwenkteil in der Schließstellung in sel'ostherrunend-icraf tschlüssipjer Weise zusammenwirken. Hler wird also das Jreh- oder Schwenkten am Deckel bzv;. Rost selber verepannt; da auf das Dreh- oder SchwenkteIi keinerlei Kräfte einwirken, bleibt der selbsthemrr.ende Kraft se MuS erhalten.
Eine v/eitere, vorteilhafte Möglichkeit, das Dreh- oder Schwenkteii nii^ den Deckel bzv;. Kost zu verriegeln, besteht darin, das Dreh- oder Schwenkteil und den Deckel bzw. Rost mit Bohrungen zu versehen, die nur in Sohließst2llung des Dreh- oder Sehwenkteils miteinander fluchten, und in diese Bohrung dann einen Stjft einzusetzen, ,der nur mittels einss besonderen v/erkseugs herausnehmbar ist, Vorzvgsv.-eise besteht dieser Stift aus einem sogenannten Stecksehloß, das durch einen seitlichen Schlitz zusätzlich gegen Herausnehmen gesichert ist.
Häufig wird von der Praxis auch die Forderung gestellt, •inen lose eingelegten Schachtdeckel oder Rost nachträglich gegen Herausnehmen oder Herausschleudern zu sichern. Die »euerungsgemäße Einrichtung kann, für diesen Zweck vorteilhafter Weise dadurch ausgestaltet v/erden, daß das Dreh- oder Schwenkten in eine Lüf tungs- oder Aushebe öffnung eingesetzt ist.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Zeichnungen, die nachfolgend näher beschrieben werden.
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Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausfiihrungsbeispiel einer
Öffnungssicherung im vertikalen Schnitt durch eine Schachtabdeckung;
Pig. 2 ein Detail von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 und Fig. 4 eine zweite Auci'Uhrungsforni im
Vertiicalschnitt und in der Draufsicht;
Fig. 5 und Fig. 6 eine dritte AusfUhrungsform im
Schnitt und in der Seitenansicht.
Die Schachtabdeckung nach Fig. 1 enthält einen hohen, etwa eylindrischen Rahmen 1 mit unterem äußeren Fuöflansch 2 und einer oberen, inneren Auflagefläche J> für einen Schachtdeckel Unterhalt einer Senkbohrung 5, an die sich eine Durchgangsbohrung 6 anschließt, ist an der Unterseite des Deckeis 4 ein Portsatz 7 mit angegessen, der zumindest teilweise bis unter die Unterkante der Auflagefläche 3 herabreicht. Wie die Fig. eeigt, ist der nach außen hinweisende Abschnitt dieses Fortsatzes 7 als Schrägfläche 8 ausgebildet, auf die die Obereeite des Vorreibers 9 aufgeschoben wird. Der Vorreiber selber ist mittels eines Stiftes Io an einem Bolzen 11 befestigt, dessen vorzugsweise mit einem Vierkant versehener Kopf 12 in der Senkbohrung 5 Platz findet. Um die Berührungsfläche zwischen der Schrägfläche 8 und dem Vorreiber 9 zu vergrößern, kann, wie die Fig. 2 andeutet, die Gegenfläche am Vorreiber ebenfalls abgeschrägt sein.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und k sind sowohl der Schachtdeckel als auch dessen Rahmen als Verbundkonstruktionen aus Gußteilen und Beton ausgebildet. Damit bei dieser Bauart der Vorreiber 9 in der Schließstellung wirksam werden kann, ist im Rahmen unterhalb des Rahmengußteiles 1! eine Ausnehmung Γ5 vorgesehen. Der Kopf Ik des Schraubboi^on? 11
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ist hier als große Scheibe ausgebildet und mit einem Schlitz 15 zwecks Betätigung durch einen Schraubendreher versehen. Am Rand weist dieser Kopf 14 eine vertikale Bohriuig 16 auf, die In Schließstellung des Vorreiber 9 mit einer gleichgroßen Bohrung 17 im Deckel fluchtet, so daß von oben her ein Stift Oder ein sogenanntes Steckschloß 18 eingesetzt werden kann, welches durch eine 9°°- Drehung verschlossen werden kann. Damit dieses Schloß 18 nicht verschmutzt und dadurch funktionsuntUchtig wird,kann die Senkbohrung 5 durch eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Kappe I9 verschlossen werden.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte. f dritte Ausführungsform stimmt mit derjenigen na<Jh den Figuren 1 und 2 hineichtlich des Rahmens, des Yorreibers und des in einer Senkbohrung angeordneten Drehbolzens überein. Das Arretierelement, das den Vorreiber 9 in der Schließstellung festhält, ist hier als Feder 2o ausgebildet, die in Form eines W gebogen ist. Sie besitzt unten eine Bohrung, die von dem drehbolzen 11 durchdrungen wird. Ihre beiden oberen Enden ♦rerden durch an der Unterseite des Deckels 4 vorgesehene Nocken 22 gehalten, so daß sie sich beim Drehen des Vorreibers nicht mitdreht. Einer dieser Hocken 22' ist nach unten verlängert, so daß er dem Vorreiber 9 als Anschlag dient. Der unteren bogenförmigen Ausbuchtung 23 der Feder 2o sinu auf der Oberseite des Vorreibers 9 etwa halbkreisförmige Erhöhungen 24 zugeordnet in die die Feder in der Schließstellung des Vorreibers einschnappt. Hierdurch wird der Vorreiber durch Kraft- und Formschluß gehalten und kann somit nicht mehr selbsttätig in die Öffnungsstellung wandern.
Eine Abänderung der zuletzt beschriebenen Bauart kann darin bestehen, die Feder umgekehrt anzuordnen, so daß sie mit ihren Schenkeln 21 auf dem Vorreiber aufliegt, von diesem gehalten und dadurch bei seiner Drehung mitbewegt wird. Die als Rasten dienenden Erhöhungen 24 müßten dann an der Unterseite des Deckels angeordnet werden.
Wie schon weiter oben angedeutet, kommt es in der Praxis häufiger vor, daß lose eingelegte Deckel oder Roste nachträglich verriegelt werden müssen. Hierfür eignet sich die
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zuletzt beschriebene Variante der Bauart nach Figur 5 und besonders, da hierfür am Deckel keine Änderungen vorgenoiunen zu werden brauchen. Man kann nämlich den Bolzen ohneweiteres durch eine der ohnehin vorhandenen LUftungs- oder Aushebeöffnungen führen von unten dann die Feder überstecken und den Vorreiber befestigen. Wenn man der Feder hierbei genügend Spannung gibt, ist ihre Reibkraft an der Unterseite des Deckel so groß, daß die gewünschte Wirkung auch ohne Rastelemente erzielt wird.
Aarbergen, den 9 Februar I978
Pat. BK/Bef
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Claims (1)

  1. passavant - werke
    hütte
    6209 Aarbergen 7
    Schachtabdeckung
    S cliut zansprüc he
    1. Schachtabdeckung mit einem in einen Rahmen einlegbaren Deckel, Rost oder dgl., der durch mindestens ein im Deckel bzw. Rost gelagertes Dreh- oder Schwenkteil,das in einer der beiden Stellungen unter einen Vorsprung des Rahmens greift, gegen unbeabsichtigtes Herausschleudern oder unbefugtes Herausheben sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh- oder Schwenkteil (9) in der den Rahmenvorsprung untergreifenden Stellung ohne in Öffnungsrichtung wirkender Berührung mit dem Rahmen (1) ist und daß es in dieser Stellung durch mit dem Deckel bzw. Rost (4) in kraft-und/oder formschlüssiger Weise zusammenwirkende Elemente (8,l8,2o) gegen RUckdrehen bzw. -schwenken arretiert ist.
    2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet , daß am Dreh- oder Schwenkteil (9) und/oder am Deckel bzw. Rost (4) Schrägflächen (8) vorgesehen sind, die mit dem Dreh- oder Schwenkteil (9) in Z*c Schließstellung in selbsthemmend-kraf tschliissiger Weise zusammenwirken.
    7806556 06.07.78
    5· Schachtabdeckung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement ein Stift (IS) oder dgl. ist, der in der Schließstellung des Dreh- oder Schwenkteils (9j 11,14) in dann miteinander fluchtende Bohrungen (16,17) im Dreh- oder Schwenkten (9,11,14) und im Deckel bzw. Rost (4) einsetzbar und nur mittels eines besonderen Werkzeugs aus ihnen herausnehmbar ist.
    4. Schachtabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da« der Stift als 3tecl:3chla3 (lo) ausgebildet ist.
    5. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kleminfeder (2o) vorgesehen ist, die mindestens in der Schließstellung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Dreh- bzw, Schwenkteil (9.. 11) und dem Deckel bzw. Rost (4) herstellt.
    6. Schachtabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet^ daß die Ki r..mieder (2o) ein W-förmiges Profil hat.
    7. Schachtabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwölbung des W-Profils mit einer der Form nach passenden Erhebung (24) am Dreh- oder Schwenkteil (9) oder am Deckel (4) zusammenwirkt, die als Mitnehmer oder als Rastelement für die kraft- und formschlüssige Arretierung dient.
    8. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh- oder Schwenkteil in eine Lüftungs- oder Aushebeöffnung eines Schachtdeckels eingesetzt ist.
    Aarbergen, den 9. Februar I978
    BK/Bef
    7806556 06.07.78
DE19787806556 1978-03-04 1978-03-04 Schachtabdeckung Expired DE7806556U1 (de)

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ID=6689211

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DE (1) DE7806556U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546530A1 (de) * 1985-10-25 1987-05-21 Albert Stewing Vorrichtung zur sicherung eines schachtdeckels
DE10159121A1 (de) * 2001-12-01 2003-06-26 Langmatz Lic Gmbh Verriegelungseinrichtung insbesondere für einen Schachtdeckel eines Schachtes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546530A1 (de) * 1985-10-25 1987-05-21 Albert Stewing Vorrichtung zur sicherung eines schachtdeckels
DE10159121A1 (de) * 2001-12-01 2003-06-26 Langmatz Lic Gmbh Verriegelungseinrichtung insbesondere für einen Schachtdeckel eines Schachtes
DE10159121B4 (de) * 2001-12-01 2006-01-12 Lic Langmatz Gmbh Verriegelungseinrichtung insbesondere für einen Schachtdeckel eines Schachtes

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