DE2246699A1 - Beschlag zum verbinden von platten - Google Patents
Beschlag zum verbinden von plattenInfo
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Description
As/K
KiSOIi HAEDWASE CORPORJlTIOIi, Binghamton« N.T. 13902 (V.St.A.)
Beschlag zum Verbinden von Platten
Die Erfindung bezieht sich auf* einen Beschlag zum Verbinden
von Platten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der USA-Patentschrift
3 472 5^5 des Anmelders (erteilt am Ik„ Oktober
1969) beschriebene Konstruktion zu verbessern. In der
genannten Patentschrift ist ein Nocken mit einem darin eingesetzten
Reibungsklotz aus Kunsts.toff beschrieben, der die freie Drehung des Verriegelungshakens verhindert. Es hat
sich gezeigt, daß der Kunststoffklotz nicht während genügend langer Zeiträume eine ausreichende Reibung gegen die
freie Drehung des Nockens gewährleistet.
Die Erfindung soll also eine weitgehend verbesserte Einrichtung schaffen, die eine freie Relativdrehung zwischen
dem Verriegelungshaken und dem Nocken verhindert.
Die Erfindung schafft für eine Hakenverriegelung der be-
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zeichneten Gattung für Platten eine Federeinrichtung, die beim Anbau des Verriegelungshakens an dem Nocken ver-
formt wird, so daß sie eine konstante und lange andauernde Reibungswirkung zwischen dem Nocken und dem Verriegelungshaken gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist ferner bei einem Plattenverriegelungsbeschlag
der beschriebenen Gattung zum Verbinden von Platten eine Einrichtung an dem Haken für die schmiegende Aufnahme
eines Teiles einer unverformten, gekrümmten Federklammer vorgesehen, und der Plattenverriegelungshaken weist eine
Öffnung auf, die derart gestaltet ist, daß sie den Anbau des Riegels an dem Nocken in einer relativ verdrehten Stellung
des Hakens gegenüber dem Nocken gestattet, und die Konstruktion ist derart beschaffen, daß die Federklammer zur Erhöhung
der Reibung verformt oder zusammengedrückt wird, wenn der Haken aus dieser verdrehten Stellung in bezug auf den Nocken
herausgedreht wird.
Der Plattenbeschlag gemäß der Erfindung zeichnet sich durch derbe, widerstandsfähige und dauerhafte Konstruktion sowie
durch vergleichsweise billige Herstellbarkeit und bequeme Montage und Handhabung aus und ist dennoch praktisch und in
hohem Maß betriebswirksam.
Der Plattenbeschlag weist ein Gehäuse mit fluchtenden Lageröffnungen
auf, in denen in entgegengesetzte Richtungen vorspringende, fluchtende Naben oder Zapfen eines kreisförmigen
Nockens gelagert sind. Diese Lagerzapfen sind in bezug auf die Achse des Nockens exzentrisch angeordnet. Ein zentrales
Vielflachloch (z.B. Sechskantloch) in den Zapfen und dem
Nocken dient zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels zum
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Drehen, des Nockens. Der Nocken hat In gegenüberliegende'
Ricatungen vorspringende Flügel, die in bezug auf die Lagerzapfen diametral gegenüberliegen,· An den Flügeln und dem
Nocken ist durch. Ausschneiden eine Einrichtung zum Einsetzen einer gekrümmten Reibungsfederklammer gebildet. Auf den
Nocken ist ein Plattenverriegelungshaken mit einem Loch für die drehbare Aufnahme des Nockens aufgesetzt» Über
etwa 270 des Umfangs des Loches in dem Haken ist der Nocken
mit Gleitsitz aufgenommen» Der Rest von °0 des Lochumfanges
ist erweitert und mit einer gekrümmten Randkante von vermindertem Radius zum Erleichtern des Einsetzens der Federklammer
im unverformten Zustand in den erweiterten Teil des Loches in dem Haken versehen, so daß beim anschließenden
Verdrehen des Nockens in bezug auf den Haken die Federklammer verbogen wird und unter Reibung gegen die innere
Kante des Loches in dem Haken drückt und somit eine Lockerung zwischen dem Nocken und dem Haken verhindert0
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der
Erfindung beispielsweise dargestellte
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Plattenhakenbeschlag
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben;
Fig. 3 ist eine Vorderkantenansicht desselben;
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie h-k in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Plattenhakenbeschlages
gemäß der Erfindung, nämlich des Hakens und des Nockens, getrennt vom Gehäuse, von oben;
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Fig. 6 ist eine Teilansicht des Hakens und des Nockens
nach Verdrehung des Nockens um k5 im Gegenuhrzeigersinn
aus der Stellung gemäß Fig. 4; und
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Pig. 6.
In der Zeichnung ist der Plattenhakenbeschlag gemäß der
Erfindung mit 10 bezeichnet. Dieser Plattenverbindungsbeschlag 10 weist ein Gehäuse 11 auf, dessen Teile mit 12 und 13
bezeichnet sind. Der Teil 12 hat eine vertikale rechteckige Wand 12a, von der ein rechteckiger Flansch 12b unter rechtem Winkel vorspringt.
Erfindung mit 10 bezeichnet. Dieser Plattenverbindungsbeschlag 10 weist ein Gehäuse 11 auf, dessen Teile mit 12 und 13
bezeichnet sind. Der Teil 12 hat eine vertikale rechteckige Wand 12a, von der ein rechteckiger Flansch 12b unter rechtem Winkel vorspringt.
Von dem unteren Ende der Wand 12a springen in einer gemeinsamen
Ebene unter rechtem Winkel zur Wand 12a in einem Abstand
voneinander Lappen 12c und ein zwischen den Lappen 12c in einer zu deren Ebene parallelen, jedoch etwas höher
liegenden Ebene angeordneter Lappen 12d vor. Die obere
hintere Ecke 12e der Wand 12a ist gegen das Glied 13 hin einwärts versetzt und bildet ein mit einem Loch 12f versehenes Auge.
hintere Ecke 12e der Wand 12a ist gegen das Glied 13 hin einwärts versetzt und bildet ein mit einem Loch 12f versehenes Auge.
Der Teil 13 weist eine der Wand 12a ähnliche und parallele Wand
13a auf. Von der Wand 13a springt ein Flansch 13b symmetrisch
zum Flansch 12b vor. Die Flansche 12b und 13b haben Öffnungen
12g und 13g für die Aufnahme von nicht dargestellten
Befestigungsmitteln zum Befestigen des Gehäuses an einer Platte.
Befestigungsmitteln zum Befestigen des Gehäuses an einer Platte.
Vom unteren Ende der Wand 13b springen Lappen 13c vor,
die auf den Lappen 12c aufliegen und diese berühren, und
die auf den Lappen 12c aufliegen und diese berühren, und
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ein mittlerer Lappen 13d. liegt unter dem Lappen 12d, in
Berührung mit diesem« Je zwei Lappen 12c, 13c sind durch
Bildung eines Loches in dem Lappen 13c und Ausschlagen eines Nietes oder einer Zunge aus dem Lappen 12c in das
Loch miteinander verbunden. Die obere hintere Ecke 13e
der Wand 12a ist einwärts ^egen die versetzte obere hintere
Ecke 12e der ¥and 12a hin versetzt. Dieses versetzte Auge
13e weist ebenfalls ein Loch 1 '}£ auf, das mit dem Loch 12f
des versetzten Auges 12e fluchtet. Zum Verbinden dieser
gekröpften oder versetzten Augen 12e, 13e dient ein Niet 15·
Die Lappen 12c, 13c und 12d, 13d könnten statt dessen, wenn
erwünscht, durch Schweißen verbunden sein»
Die Wände 12a, 13a sind mit fluchtenden, einwärts-gepreßten
Lagerwangen 12h, 13h versehen, in denen Lageröffnungen 16
mit noch zu besprechender Punktion gebildet sindo
Zwischen den Gehäusewänden 12a, 13a ist ein Nocken 20 angeordnet,
der eine mittlere Wand 21 aufweist, vpn der zwei fluchtende, in entgegengesetzte Richtungen seitlich vorspringende
Lagerzapfen oder Naben 22 vorspringen. Diese Lagerzapfen 22 der Nocken sind mit einem durchgehenden Loch
23 von polygonaler Form für die Aufnahme eines Schraubenschlüssels zum Verdrehen des Nockens versehen. Die Aöhse
der Zapfen 22 ist gegenüber der Achse des Nockens versetzt.
Der Nocken hat eine unvollständig kreisförmige Randkante Zh ο Der Nocken hat Flügel 25» die nach entgegengesetzten
Seiten desselben vorspringen,, Die Lagerzapfen 22 springen
weiter auswärts vor als die Flügel 25 ο Die Flügel simd
zwischen den Wänden 12a(, 13a angeordnet5 während di© Zapfen
22 in die Öffnungen. 16 der Wände 12as 13a. vorspriogsno Die
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Flügel haben Endkanten 25a, 25b. Die Winkelausdehnung der
Flügel beträgt etwas mehr als 90 · Die Kante 25t>
ist dicker als die Kante 25a. Die Flügel sind an ihren inneren Seiten,
wie bei 25c angedeutet, gekrümmt. An den Enden der Flügel
25 befinden sich unvollständig zylindrische Flächen 25d,
die Verlängerungen der Zylinderfläche oder Kreisfläche 24 bilden.
Zwischen den Flächen 25d. befindet sich eine Aussparung
25e, in die eine zentrale Nase oder Barriere 25f radial
auswärts vorspringt. In der Aussparung ist eine C-förmige Federklammer 30 aus gehärtetem Federstahl montiert. Die
einwärtsgekrümmten Enden 30a der Federklammer 30 springen in die Aussparung 25e hinein vor, und ihre Endkanten berühren
die Nase oder Barriere 25f an deren gegenüberliegenden Seiten. Im unverformten Zustand der Federklammer 30 springt
ihr mittlerer Abschnitt radial auswärts über die gedachte zylindrische Hüllfläche des Nockens zwischen den Flächen 25d
vor. Dies soll das Einsetzen der Federklammer im unverformten Zustand derselben in den Nocken ermöglichen.
An dem Nocken ist ein Plattenverriegelungshakenglied 4θ
montiert. Dieses Glied 40 weist einen hinteren Teil 41 auf,
der mit einer Öffnung 42 zur Aufnahme des Nockens 20 versehen
ist. Die Öffnung 42 ist daher über etwa 270° ihres Umrisses kreisförmig. Der Radius dieses kreisbogenförmigen
Abschnittes der Öffnung ist derart, daß der Nocken in bezug auf das Hakenglied 40 drehbar bzw. verdrehbar ist. Das Hakenglied
40 hat einen Arm 45» der von dem Abschnitt 41 vorspringt
und dessen äußeres Ende zu einem Haken 46 ausgebildet ist.
Eine Radiallinie durch die Achse des Nockens 20 und durch den Mittelpunkt der Nase 25f ist um +5 bis 0 gegenüber
einer Linie durch die Achse des Nockens und durch den Mittelpunkt der Naben 22 geneigt.
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Der Arm 45 liegt oberhalb dieser Linien in der in Fig. 4
gezeigten Stellung.
Die Öffnung 42 ist in einem Bereich von 90° außerhalb des
sich über 270 erstreckenden kreisbogenförmigen Abschnittes
erweitert und bildet dort eine im wesentliche vertikale Kante 42a, an die sich eine im wesentlichen horizontale
Kante 42b mit einer Rundung 42c am Übergang anschließt,
deren Radius geringer als der Radius des 270 langen kreisbogenförmigen
Abschnittes der Öffnung istP Es ist nun zu
erkennen, daß, wenn der Nocken.aus seiner Stellung gemäß Fig« 4 um 45 im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 6
gedreht wird, die Federklammer 30 sich leicht in das Hakenglied 4o einbauen bzw. aus diesem ausbauen läßt, wenn sich
der Haken und der Nocken nicht in dem Gehäuse, befinden; Wenn das Hakenglied mit dem Nocken zusammengebaut ist, kann
der Nocken um 45 mit Abweichung im Bereich von +5 bis 0°
im Uhrzeigersinn verdreht werden, um den Nocken in Wirkstellung zu bringen und die Federklammer voll zu verformen
und die Reibungskraft zwischen der Klammer und der Leibung
42a der Öffnung 42 zur Wirkung zu bringen. Der Haken faßt einen Zapfen 50 eines (nicht dargestellten) Zapfenbeschlagteiles
des Plattenbeschlages, und durch eine weitere Drehung des Nockens im Uhrzeigersinn um 180° wird das Hakenglied 40
aus der in vollen Linien dargestellten Stellung nach links in die strichpunktiert dargestellte Stellung gezogen (Fig. 4).
Der Zapfen 50 des nicht dargestellten Plattenbeschlages,
an dem der Haken 46 angreift, wird bei der Bewegung des Hakengliedes 4o (Figo 4) nach links mitgenommen.
Die Wände 12a, 13a sind ebenfalls mit einwärts ausgeschlagenen
Anschlägen 12i, 13i ausgestattet, die eine Drehung des
Nockens 20 über die in strichpunktierten Linien in Fig. 4 dargestellte Stellung hinaus im wesentlichen verhindern.
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An der überkante des Armes 45 ist eine Einkerbung 55
vorgesehen, die beim Verdrehen des Gliedes 45 von Hand nach
oben (im Gegenuhrzeigersinn) einen Niet 15 erfaßt, so
daß der Arm 45-während des Transportes zu einem größeren
Teil zwischen den Wänden 12a und 1 'ja. auf genommen iat. Eine
geringfügige Drehung des Nockens im Gegenuhrzeigerainn bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Gliedes 45 $ nachdem das
Hakenglied 40 im wesentlichen um 90° im Gegenuhrzeigersinn
verdreht wurde, so daß der Grund der Aussparung 55 den Niet 15 berührt und das Hakenglied gegen Rückdrehung
in dessen horizontale Stellung sichert.
Es ist zu ersehen, daß der Gegenstand der Erfindung die gestellte Aufgabe löst und die durch die Bedingungen des
praktischen Gebrauches gestellten Anforderungen bestens erfüllt.
Abwandlungen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens in
mannigfaltiger Weise möglich.
Patentansprüche
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Claims (1)
- _ ο —
Patentansprüche/1.yHakenbeschlag für Platten, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen Nocken mit einer kreisförmigen Außenkante, eine Einrichtung zum Lagern des Nockens an dem Gehäuse an einer gegenüber der Achse der kreisförmigen Kante versetzten Achse, ein Hakenglied des Plattenbeschlages mit einer Öffnung für die Aufnahme des Nockens in relativ drehbarer WeISe5, eine zwischen den Nocken und die Innenkante der Öffnung in dem Glied eingesetzte federnde Reibungseinrichtung und eine Einrichtung zum Ansetzen, eines Schraubenschlüssels an dem Nocken zum Verdrehen desselben.2« Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken eine nach außen zu offene Aussparung aufweist, in die die Feder eingebettet einsetzbar ist.3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken eine radial auswärts in die Aussparung vorspringende Nase aufweist, und daß die Federeinrichtung eine mit ihren Endkanten an gegenüberliegenden Seiten+
der Nase angreifende Federklammer ist.4. Beschlag nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Feder zwischen den Endkanten im unverformten Zustand der Feder aus der Aussparung in dem.Nocken heraus radial über dessen Umriß vorspringt,5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Öffnung in dem Hakenglied eine unvollständig kreisförmige Innenkante für die Aufnahme des kreisbogenförmigen Teiles des Nockens in drehbarer Weise und einen inneren Kantenabschnitt aufweist, der sich außer Berührung mit_ 10 - ■ ■i- aufgesetzte309883/0344dem Nocken befindet und das Einsetzen des Nockens im unverformten Zustand der Feder in die Öffnung in dem Glied erleichtert und bei Relativdrehung des Nockens in bezug auf das Glied eine Verformung der Feder gestattet, wenn die Feder mit dem kreisbogenförmigen Innenkantenabschnitt der Öffnung in dem Glied zur Berührung gelangt.6. Beschlag nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmige Kantenteil der Öffnung in dem Glied sich im wesentlichen über 270 erstreckt und der Abschnitt, der sich über die restlichen 90 der Kante der Öffnung erstreckt, rechtwinkelig mit einer Übergangsrundung von kleinerem Radius als dem des sich über 270 d©1* Innenkante der Öffnung in dem Glied erstreckenden Abschnittes erweitert ist.7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer aus Metall hergestellt ist.8. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Federklammer aus Metall, ist.9· Beschlag nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung an dem Nocken zum Verdrehen der Federklammer mit diesem.10. Beschlag nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer im normalen, unverformten Zustand radial über den Nocken hinaus vorspringt.11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied des Plattenbeschlages eine unvollständig- 11 -309883/0344kreisförmige Öffnung für die Aufnahme des Nockens in drehbarer Weise aufweist und daß die Öffnung zur Erleichterung des Einbaues des Nockens und des Gliedes mit einer Erweiterung ausgestattet ist, die die Aufnahme des radial über de η Umriß des Nockens hinaus vorspringenden Abschnittes der Feder gestattet.309883/0344
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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