DE7804545U1 - Zu einem satz zusammengefasste kranzeinlagen - Google Patents

Zu einem satz zusammengefasste kranzeinlagen

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DE7804545U1
DE7804545U1 DE19787804545 DE7804545U DE7804545U1 DE 7804545 U1 DE7804545 U1 DE 7804545U1 DE 19787804545 DE19787804545 DE 19787804545 DE 7804545 U DE7804545 U DE 7804545U DE 7804545 U1 DE7804545 U1 DE 7804545U1
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Description

Zu einem Satz zusammenrefaßte Kranzeinlagen
Die Erfindung bezieht sich auf zu einem Satz zusammengefaßte PIranzeinlagen für Kränze aus natürlichen und künstlichen Blumen, Zweigen, Ästen, Früchten sowie Dekorationsmaterial, die mit einer Unterlage in runder, ovaler, vier- oder mehreckiger Form als konzentrische, dieser Form angepaßte Ringe fest verbunden sind.
Derartige Einlagen sind aus verschiedenen Werkstoffen als Ringe hergestellt worden, z.B. aus Stroh, Drahtgeflecht und ähnlichem, aber auch in Form von Einzelringen aus hydrophobem Schaum. Abgesehen davon, daß derartige Ringe aus Kunststoffschaum in der Einzelherstellung verhältnismäßig teuer kommen, sind sie auch leicht zerbrechlich, so daß beim Transport beachtliche Schäden entstanden sind. Obendrein konnte man, weil dieser Schann keine Feuchtigkeit aufnahm, nur Kränze mit Kunstblumen herstellen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Satz derartiger Kranzeinlagen zu schaffen, die sowohl für Kränze aus natürlichem als auch künstlichem Material verwendbar sind und die so verstärkt sind, daß sie größeren Beanspruchungen gewachsen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß zwischen den Vronzentrischen Ringen und dem Kittelteil aufstehende Ringkragen der Unterlage in Zwischenräume hineinragen, sowie an der Unterseite der Ringe und des ilittelteils der Unterlage nach außen gerichtete Rinnen angeordnet sind; [tefrehenenfalls können die Pdnnen eine in sich geschlossene Form aufweisen, oder als mehrere, nicht miteinander verbundene Vertiefungen vorgesehen sein.
Erfin^un-sgemäß kann man diese Ringe nicht nur aus hydrophilen sondern auch aus hydrophobem Schaumkunststoff her-
stellen. Dabei kann man als Schaumstoffmaterial Polyurethan, rhenolformaldehyd, Ureaformaldehyd, Polystyrol und Kombinationen dieser Stoffe verwenden. Polystyrol kann auch in extrudierter Form verwendet werden.
Nach einom weiteren Vorschlag der Erfindung kann man als Unterlage nicht nur Kunststoff-Folien, sondern auch Folie i aus Gummi, Kautschuk, versteiften Textilien, im-Piägnieröer Pappe oder Papier, Metallbleche, Holz oder Kombinationen obiger Werkstoffe verwenden.
Schließlich iüt es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch möglich, die Unterlage auf die Unterseite der Ringe aufzuspritzen, wofür man ein erhärtendes Harz verwendet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung dieser Hinge, die einzeln als Kranzeinlage dienen, ist eine weitere statische Verstärkung erreicht, so daß diese einzelnen Kranzeinlagen sehr widerstandsfähig gegen Zerbrechen 'sind, gleichgültig welche Art von Kunstschaurastoff verwendet wird. Dazu kommt noch ein weiterer Vorteil, der darin zu sehen ist, daß dann, wenn man hydrophilen Kunstschaumstoff nimmt, also natürliche Blumen, Zweige oder dergleichen gesteckt werden sollen, man die Feuchtigkeitshaltung in dem Schaum besonders günstig gestalten kann. Durch die zusätzlichen Rinnen, die in der Unterlage eingearbeitet sind, wird nämlich einerseits das eventuell in zu großer Menge auf die Oberfläche des Schaumstoffs aufgebrachte Wasser dorthin abgeleitet und gesammelt, andererseits aber dann auch von dort über lJinp-ere Zeit die Feuchtigkeit an die Blumen usw. abgegeben.
den/ Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus folgenden
- 5 - r
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
In der Zoichnung ist ein Beispiel für zu einem Satz zusammengefaßte Kranzeinlagen dargestellt und zwar in Form von kreisförmigen Ringen. Eine Unterlage 1, die z.B. aus einer Kunststoff-Folie hergestellt ist, nimmt einen Schaumstoff in Form von Ringen 2,3,4 auf, der nach dem Aufbringen mit der Unterlage fest verbunden ist. In der I'iitte bleibt eine Scheibe 11 bestehen, die von oem Blumenbinder als Steckkissen verwendet werden kann. Das Muster zeigt drei Ringe 2,3,4-, doch können selbstveretändlich noch weitere konzentrische Ringe vorgesehen sein.
Die Unterlage 1 weist aufstehende Ringkragen 8,9,10 auf, die genau in die Zwischenräume 5,6,7 der konzentrischen Ringe 2,3,4 aus Schaumstoff hineinragen. Auf diese Art und Weise kann man die Hinge sehr leicht voneinander abtrennen, weil es genügt, von der Seite der Unterlage her in diese Kragenräume ein Nesser einzuführen und auf diese Art den Schnitt entlang dem Umfang zu führen. Um die Ringkragen 8,9,10 leichter aufschneiden zu können, kann man in ilen oberen Rand der Kragen Kerben einarbeiten.
Vorteilhaft sind an der Unterseite der Unterlage 1, sovohl innerhalb der Fläche der Ringe als auch des Mttelteils, Rinnen 12,13,14,15 angeordnet, die nach außen gerichtet sind. Dadurch wird jedem der Ringe eine erhöhte Stabilität zu eigen, abgesehen davon, daß in dieser Rinne ein Sammelraum für V/asser geschaffen ist.
Die Ringe und damit auch der jeweilige Kragen bzw. die entsprechenden Rinnen brauchen nicht nur kreisrund sein,
sondern können jede andere beliebige Form haben. Auch wenn die Unterlage durch Aufspritzen von erhärtenden Harzen hergestellt worden ist, gelten die gleichen Bedingungen .

Claims (1)

  1. Schutζanspruche
    1) Zu einem Satz zusammengefaßte Kranzeinlagen für Kränze aus natürlichen und künstlichen Blumen, Zweigen, Ästen, Früchten sowie Dekorationsmaterial, die mit einer Unterlage in runder, ovaler, vier- oder mehreckiger Form als konzentrische, dieser Form angepaßte Hinge fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den konzentrischen Ringen (2,3,4-) und dem Mittelteil (ll) aufstehende Ringkragen (8,9,10) der Unterlage (l) in Zwischenräume (5»6,7) hineinragen, sowie an der Unterseite der Ringe und des Mittelteils der Unterlage (l) nach außen gerichtete Rinnen (12,13,14,15) angeordnet sind.
    2) Kranzeinlasce nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (12,13,14,15) eine in sich geschlossene Form aufweisen oder als mehrere, nicht miteinander verbundene, Vertiefungen vorgesehen sind.
    3) Kranzeinlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (2,3,4) aus hydrophilem oder hydrophobem Schaumkunststoff bestehen.
    4) Kranzeinlagre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaumstoffmaterial Polyurethan, Fhenolformaldehyd, Ureaformaldehyd, Polystyrol und Kombinationen dieser Stoffe Verwendung finden.
    J?) Kranseinlape nnch -Anpnruch 1 bis 4, dachten gekennzeichnet, daß als Unterlare (l) Kunststoff-Folien, Folien aus Gummi, Kautschuk, versteiften Textilien, imprägnierte Pappe oder Papier, Hetallbleche, Holz oder
    7804545 08.06.78
    Kombinationen obicer Werkstoffe, dienen.
    6) Kranzeinlage nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (l) auf die Unterseite der Ringe aufgespritzt ist und aus einem erhärtenden Harz besteh ,
DE19787804545 1977-03-31 1978-02-16 Zu einem satz zusammengefasste kranzeinlagen Expired DE7804545U1 (de)

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CH313778A CH627915A5 (en) 1977-03-31 1978-03-22 Assembled wreath inserts
FR7808461A FR2385321A1 (fr) 1977-03-31 1978-03-23 Garnitures de couronne rassemblees en une serie
IT7821284U IT7821284V0 (it) 1977-03-31 1978-03-29 Inserti per corone riuniti in un gruppo.
IT21721/78A IT1093969B (it) 1977-03-31 1978-03-29 Inserti per corone riuniti in un gruppo
DK140078A DK140078A (da) 1977-03-31 1978-03-30 Til et saet sammenfattede kransindlaeg
NL7803478A NL7803478A (nl) 1977-03-31 1978-03-31 Tot een reeks samengevatte kransinlegstuk.

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