CH650640A5 - Pflanzentopf aus thermoplastischem kunststoff. - Google Patents

Pflanzentopf aus thermoplastischem kunststoff. Download PDF

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CH650640A5
CH650640A5 CH8281A CH8281A CH650640A5 CH 650640 A5 CH650640 A5 CH 650640A5 CH 8281 A CH8281 A CH 8281A CH 8281 A CH8281 A CH 8281A CH 650640 A5 CH650640 A5 CH 650640A5
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CH
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plant pot
wall
opaque
pot according
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CH8281A
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Inventor
Horst Berlit
Alfred Loehr
Original Assignee
Bellaplast Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen dünnwandigen Pflanzentopf aus tiefgezogenem, thermoplastischem Kunststoff mit Bodenöffnung zum Wasserablauf.
Aus der DE-PS 1 729 548 ist bekannt, in becherförmigen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff die vorher dünnwandig durch Tiefziehen hergestellt worden sind, nachträglich Löcher für den Wasserablauf in den Boden einzu-formen, um solche Becher unter anderem als Pflanzentöpfe benutzen zu können.
Es hat sich aber herausgestellt, dass solche Pflanzentöpfe in der Praxis nicht brauchbar sind, weil die Wand solcher dünnwandigen Kunststoffbehälter normalerweise soviel Licht durchlässt, dass es für das Wurzelwerk der Pflanze schädlich ist. Andererseits ist es bei der Ausbildung von dünnwandigen Kunststoff-Pflanzentöpfen erwünscht, dass sie ein dekoratives Aussehen an ihrer Umfangsfläche aufweisen, wobei diese Umfangsfläche möglichst an Ton-Blumen-töpfe oder ähnliche Pflanzengefasse farblich angeglichen werden sollen.
Es ergibt sich hieraus das technische Problem eine lichtundurchlässige Wand an ihrer Aussenseite mit einer Dekorationsfläche zu versehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfxndungsgemäss vorgeschlagen, dass die einstückige Boden- und Umfangswand des Pflanzentopfes aus einem Laminat gebildet ist, das eine lichtundurchlässige Schicht und eine äussere Dekorationsschicht enthält.
Als besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt, die lichtundurchlässige Schicht im wesentlichen schwarz einzu-färben und als die tragende Schicht der Pflanzentopfwand auszubilden. Auf diese Weise ist es möglich, diese lichtundurchlässige Schicht aus Rücklauf-Material beispielsweise bei der Produktion von Kunststoff-Artikeln anfallende Restfolien oder auch gebrauchtes Material herzustellen und mit den entsprechenden Schwarz-Pigmenten zu füllen. Dies bedeutet eine wesentliche Verbilligung des Pflanzentopfes. Diese Verbilligung wird umsomehr wirksam, als man diese schwarz eingefarbte lichtundurchlässige Schicht zugleich als die Trägerschicht des Pflanzentopfes benutzen kann. Dies bedeutet, dass einerseits die Dicke dieser Schicht ausreicht, um auch bei mässiger schwarzer Einfärbung noch Lichtun-durchlässigkeit zu gewährleisten und andererseits wird das, den wesentlichen Materialanteil der Wand bildende Trägerschicht, aus dem billigen Rücklauf- oder Zweitmaterial hergestellt.
Weitere Verbesserungen und Weiterbildungen lassen sich derweise erreichen, dass man die lichtundurchlässige Innenschicht als Trägerschicht ausbildet und mit einer dünnen Dekorationsschicht belegt. In vorteilhafterWeise kann die Dekorationsschicht mit einer deckenden Pigmentierung gewünschter Farbgebung ausgestattet sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Wandung des Pflanzentopfes dreischichtig aufgebaut sein, wobei die lichtundurchlässige Innenschicht mit einer pigmentierten Farb-Isolierschicht belegt sein kann und auf dieser Farb-Isolierschicht die Dekorationsschicht aufgebracht werden kann.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann bei einem vier- bzw. dreischichtigen Wandaufbau bei dem ausgehend von einem zweischichtigen bzw. einem dreischichtigen Wandaufbau eine zusätzliche Innenschicht aus wurzelfreundlichem Material vorgesehen sein.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Wandung des Pflanzentopfes aus PVC, Polystyrol oder Polypropylen bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemässen Pflanzentopf in Seitenansicht;
Figur 2 einen Schnitt durch einen zweischichtigen Wandaufbau;
Figur 3 einen Schnitt durch einen dreischichtigen Wandaufbau;
Figur 4 einen Schnitt durch einen vierschichtigen Wandaufbau; und
Figur 5 einen Schnitt durch einen dreischichtigen Wandaufbau einer anderen Ausführungsform.
Die Figur 1 zeigt einen Pflanzentopf 10 dessen Boden-und Umfangswand einstückig ausgebildet ist. Im Bodenbereich ist ein Stapelring 16 vorgesehen, der zum formschlüssigen Haften einer Anzahl von ineinander geschachtelten Pflanzentöpfen dient. Die für den Wasserablauf notwendigen Bodenöffnungen 15 werden mittels eines bekannten Schmelzverfahrens in den Boden des Pflanzentopfes 10 eingebracht. Zur Erreichung einer sicheren Standfestigkeit, sind am äusseren Umfang des Pflanzentopfbodens Standfüsse 17 ausgebildet.
Öffnungsseitig weist der Pflanzentopf 10 einen erweiterten Umfangsring 18 auf, der im Bereich der Öffnung flanschartig und im wesentlichen rechtwinkelig nach aussen umgebogen ist.
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Die Figuren 2 bis 5 zeigen Ausführungsformen eines Wandaufbaus des Pflanzentopfes 10 aus thermoplastischem Kunststoff. Die Figur 2 zeigt einen zweischichtigen Aufbau der einstückig ausgebildeten Boden- und Umfangswand. Das so gezeigte Laminat besteht aus einer lichtundurchlässigen Innenschicht 11, die gleichzeitig als Trägerschicht ausgebildet ist. Die Lichtundurchlässigkeit dieser Innenschicht 11 wird durch darin eingebettete Farbpigmente 19 erreicht. Diese Farbpigmente 19 sind vorzugsweise aus schwarzer Farbe. Durch dieses schwarze Einfärben der Innenschicht 11 wird ein, auf den Wurzelstock schädlich wirkender, Licht-durchlass verhindert. Auf diese lichtundurchlässige Innenschicht 11 ist als äussere Schicht eine Dekorationsschicht 12 durch Koextrusion aufgebracht. Diese Dekorationsschicht 12 ist ebenfalls mit einer deckenden Pigmentierung 20 versehen, wobei die Farbe dieser Pigmentierung 20 z.B. in Tonbraun gehalten sein kann, um somit dem Pflanzentopf 10 aus thermoplastischem Kunststoff das äussere Erscheinungsbild eines keramischen, insbesondere eines Ton-Pflanzentopfes zu geben. Je nach Verwendungszweck kann die Pigmentierung 20 auch eine andere Farbe aufweisen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen zwischen der lichtundurchlässigen Innenschicht 11 und der äusseren Dekorationsschicht 12 eine zusätzlich eingelegte Farb-Isolierschicht 13. Diese Farb-Isolierschicht 13 weist ebenfalls eine Pigmentierung 20 auf, die in ihrer Farbgebung mit der Pigmentierung 20 der-Dekorationsschicht 12 gleich ist. Durch diese zusätzlich eingelegte Farb-Isolierschicht 13 wird somit ein Durchscheinen der schwarz eingefärbten lichtundurchlässigen Innenschicht 11 durch die Dekorationsschicht 12 vermieden. Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Wandaufbau des Pflanzentopfes 10, bei dem die lichtundurchlässige Innenschicht 11 mit einer zusätzlichen Innenschicht 14 belegt ist. Diese zusätzliche Innenschicht 14 besteht aus einem wurzelfreundlichen, thermoplastischem Kunststoff. Das in den Figuren 3 bis 5 gezeigte Laminat wird ebenfalls durch Koextrusion hergestellt.
Die Schichten 11, 12,13 und 14 des Laminats können aus gleicher Stoffbasis bestehen, z.B. PVC, Polystyrol oder Polypropylen. Auch ist es möglich, die einzelnen Schichten des Laminats aus unterschiedlichen, thermoplastischen Kunststoffen herzustellen, so kann z. B. die lichtundurchlässige Innenschicht 11 die gleichzeitig als Trägerschicht fungiert, aus Polypropylen bestehen, das eine hohe Elastizität aufweist und die äussere Dekorationsschicht 12 dann z. B. aus verschleissfesten PVC bestehen. Die Farb-Isolierschicht 13 und die Innenschicht 14 kann z.B. aus Polystyrol bestehen.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann eine zusätzliche Schicht aus klarem durchsichtigem Standart-Polystyrol auf die Dekorationsschicht 12 aufgebracht werden. Diese sehr dünn aufgebrachte, durchsichtige Standart-Polystyrolschicht ist äusserst kratzfest und gibt somit einen zusätzlichen Schutz gegen Beschädigung der Dekorationsschicht 12 des Pflanzentopfes 10.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

650 640 PATENTANSPRÜCHE
1. Dünnwandiger Pflanzentopf aus tiefgezogenem, thermoplastischem Kunststoff mit Bodenöffnung zum Wasserablauf, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig ausgebildete Boden- und Umfangswand des Pflanzentopfes (10) aus einem Laminat gebildet ist, das eine lichtundurchlässige Schicht (11) und eine äussere Dekorationsschicht (12) enthält.
2. Pflanzentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässige Schicht (11) im wesentlichen schwarz eingefärbt und als die tragende Schicht der Pflanzentopfwand ausgebildet ist.
3. Pflanzentopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zweischichtigen Aufbau des Laminats.
4. Pflanzentopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässige Innenschicht (11) als Trägerschicht ausgebildet ist und mit einer dünnen Dekorationsschicht (12) belegt ist.
5. Pflanzentopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsschicht (12) mit einer deckenden Pigmentierung gewünschter Farbgebung ausgestattet ist.
6. Pflanzentopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch dreischichtigen Aufbau, bei dem die lichtundurchlässige Innenschicht (11) mit einer pigmentierten Farb-Isolier-schicht (13) belegt ist und auf dieser Farb-Isolierschicht (13) die Dekorationsschicht (12) aufgebracht ist.
7. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch vier- bzw. dreischichtigen Wandaufbau, bei dem ausgehend von einem zweischichtigen bzw. einem dreischichtigen Wandaufbau, eine zusätzliche Innenschicht (14) aus wurzelfreundlichem Material vorgesehen ist.
8. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Pflanzentopfes (10) aus PVC besteht.
9. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Pflanzentopfes (10) aus Polystyrol besteht.
10. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Pflanzentopfes (10) aus Polypropylen besteht.
CH8281A 1980-04-14 1981-01-08 Pflanzentopf aus thermoplastischem kunststoff. CH650640A5 (de)

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