DE8010117U1 - Pflanzentopf aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Pflanzentopf aus thermoplastischem kunststoff

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Dipl.-Phys. Heinrich Seids . Patentanwalt · Bierstadter Höhe IS ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ® (0 6121) 56 20 22
G 80 10 117.3 - 4 - Wiesbaden, den 29. Mai 1980
X 243 S/ha
Bellaplast GmbH
Karl-Bosch-Straße 10 6200 Wiesbaden
Pflanzentopf aus thermoplastischem Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen dünnwandigen Pflanzentopf aus tiefgezogenem, thermoplastischem Kunststoff mit Bodenwand und Umfangswand sowie mit einer auf der Außenseite angebrachten Dekoration.
Aus DE-PS 1 729 548 ist bekannt, in becherförmigen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff, die vorher dünnwandig durcl· Tiefziehen hergestellt worden sind, nachträglich Löcher für den Wasserablauf in den Boden einzuformen, um solche Becher u.a. als Pflanzentöpfe benutzen zu können.
Es hat sich aber herausgestellt, daß solche Pflanzentöpfe in der Praxis nicht brauchbar sind, weil die Wand solcher dünnwandigen Kunststoffbehälter normalerweise so viel Licht durchläßt, daß es für das Wurzelwerk der Pflanze schädlich ist. Andererseits ist es bei der Ausbildung von dünnwandigen Kunststoff-Pflanzentöpfen erwünscht, daß sie ein dekoratives-Aussehen an ihrer Umfangsfläche aufweisen. Dies könnte in gleicher Weise wie bei den bekannten Ton-Blumentöpfen durch Überziehen einer Manschette aus Papier oder Kunststoff oder auch Bedrucken oder sonstigen Farbauftrag erfolgen. Jedoch sind solche bekannten Dekorationsmanschetten nicht gegen Feuchtigkeit und Verschmutzen widerstandsfähig. Außerdem haften die bekannten Dekorationen nicht mit der gewünschten
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe IS · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · iS" (0 6121) 56 20 22
Festigkeit auf der glatten Oberfläche von Kunststoff-Pflanzen topfen.
Es ergibt sich hieraus das technische Problem, bei dünnwandigen Pflanzentöpfen aus tiefgezogenem thermoplastischem Kunststoff einerseits eine wirksame lichtundurchlässige Wand vorzu sehen und andererseits eine an der Außenseite angebrachte Dekoration mit ausreichender Haftfestigkeit auszustatten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die einstückige Boden- und Umfangswand des Pflanzentopfes aus einem Laminat gebildet ist, das eine lichtundurchlässige Schicht und eine diese überdeckende äußere Schicht enthält, wobei diese äußere Schicht durch Einbeziehen der Dekoration zu einer mit der Pflanzentopfwand einstückigen, einen Teil deren Dicke einnehmenden Dekorationsschicht ausgebildet ist. Die Pflanzentopfwand enthält somit sowohl eine lichtundurchlässige Schicht als auch die diese lichtundurchlässige Schicht abdeckende Dekoration, wobei die so gebildete Dekorationsschicht einen unlösbaren Teil der Pflanzentopfwand bildet und als äußere Schicht der Pflanzentopfwand eine feuchtigkeitsfeste, abwaschbare Außenfläche bildet, die mit erfordtrlicher Festigkeit gegen äußere Einflüsse, insbesondere mechanische Beschädigung, ausgestattet werden kann.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, die lichtundurchlässige Schicht im wesentlichen schwarz einzu-
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1 Dipl.-Phys. Heinrich Seids . Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 . 6200 Wiesbaden 1 . ® (0 6121) 56 20
färben und als die tragende Schicht der Pflanzentopf wand aus-· zubilden. Auf diese Weise ist es möglich, diese lichtundurch lässige Schicht aus Rücklauf-Material beispielsweise bei der Produktion von Kunststoff-Artikeln anfallende Restfolien oder auch gebrauchtes Material herzustellen und mit den entsprechenden Schwarz-Pigmenten zu füllen. Dies bedeutet eine wesenfc liehe Verbilligung des Pflanzentopfes. Diese Verbilligung wird umsomehr wirksam, als man diese schwarz eingefärbte lichtundurchlässige Schicht zugleich als die Trägerschicht
LCK: des Pflanzentopfes benutzen kann. Dies bedeutet, daß einerseits die Dicke dieser Schicht ausreicht, um auch bei mäßiger schwarzer Einfärbung noch Lichtundurchlässigkeit zu gewährleisten und andererseits wird das den wesentlichen Materialanteil der Wand bildende Trägerschicht aus dem billigen Rücklauf- oder Zweitmaterial hergestellt.
Weitere Verbesserungen und Weiterbildungen lassen sich derweise erreichen, daß man die lichtundurchlässige Innenschicht als Trägerschicht ausbildet und mit einer dünnen Dekorationsschicht belegt. In vorteilhafter Weise kann die Dekorationsschicht mit einer deckenden Pigmentierung gewünschter Farbgebung ausgestattet sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Wandung des Pflanzentopfes dreischichtig aufgebaut sein, wobei die lichtundurchlässige Innenschicht mit einer pigmentierten Farb-Isolierschicht belegt sein kann und auf dieser Farb-Isolierschicht die Dekorationsschicht aufgebracht werden kann.
Dlpl,-Phys. Heinrich Selds . Pahentanwalt. Blerstadter Höhe IS . Postfach SlOS . 6200 Wiesbaden 1 . ® (0 6121) 56 20
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann bei einem vier- bzw. dreischichtigen Wandaufbau bei dem ausgehend von einem zweischichtigen bzw. einem dreischichtigen Wandaufbau eine zusätzliche Innenschicht aus wurzelfreundlichem Material vorgesehen sein.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Wandung des Pflanzentopfes aus PVC, Polystyrol oder Polypropylen bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Pflanzentopf in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen zweischichtigen Wandaufbau;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen dreischichtigen Wandaufbau;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen vierschichtigen Wandaufbau; und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen dreischichtigen Wandaufbau einer anderen Ausführungsform.
Die Figur 1 zeigt einen Pflanzentopf 10, dessen Boden- und Umfangswand einstückig ausgebildet ist. Im Bodenbereich ist ein Stapelring 16 vorgesehen, der zum formschlüssigen Haften einer Anzahl von ineinander geschachtelten Pflanzen-
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Dipl.-Phys, Heinrich Seide. Patentanwalt. Bierstadter Höhe 1,5 . Postfach S105 . 6200 Wiesbaden 1 . © (06121) S62022
topfe dient. Die für den Wasserablauf notwendigen Bodenöffnungen 15 werden mittels eines bekannten Schmelzverfahrens in den Boden des Pflanzentopfes 10 eingebracht. Zur Erreichung einer sicheren Standfestigkeit sind am äußeren Umfang des Pflanzentopfbodens Standfüße 17 ausgebildet.
Öffnungsseitig weist der Pflanzentopf 10 einen erweiterten Umfangsring 18 auf, der im Bereich der Öffnung flanschartig und im wesentlichen rechtwinklig nach außen umgebogen ist.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen Ausführungsformen eines Wandaufbaus des Pflanzentopfes 10 aus thermoplastischem Kunststoff. Die Figur 2 zeigt einen zweischichtigen Aufbau der einstückig ausgebildeten Boden- und Umfangswand. Das so gezeigte Laminat besteht aus einer lichtundurchlässigen Innenschicht 11, die gleichzeitig als Trägerschicht ausgebildet ist. Die Lichtundurchlässigkeit dieser Innenschicht
11 wird durch darin eingebettete Farbpigmente 19 erreicht. Diese Farbpigmente 19 sind vorzugsweise aus schwarzer Farbe. Durch dieses schwarze Einfärben der Innenschicht 11 wird ein auf den Wurzelstock schädlich wirkender Lichtdurchlaß verhindert. Auf diese lichtundurchlässige Innenschicht 11 ist als äußere Schicht eine Dekorationsschicht
12 durch Koextrusion <.■■ aufgebracht. Diese Dekorationsschicht 12 ist ebenfalls mit einer deckenden Pigmentierung 20 versehen, wobei die Farbe dieser Pigmentierung 20 z.B. in
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Tonbraun gehalten sein kann, um somit dem Pflanzentopf 10 aus thermoplastischem Kunststoff das äußere Erscheinungsbild eines keramischen, insbesondere eines Ton-Pflanzentopfes zu geben. Je nach Verwendungszweck kann die Pigrnentierung 20 auch eine andere Farbe aufweisen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen zwischen der lichtundurchlässigen Innenschicht 11 und der äußeren Dekorationsschicht 12 eine zusätzlich eingelegte Farb-Isolierschicht 13. Diese Farbisolierschicht 13 weist ebenfalls eine Pigmentierung 20 auf, die in ihrer Farbgebung mit der Pigmentierung 20 der Dekorationsschicht 12 gleich ist. Durch diese zusätzlich eingelegte Farb-Isolierschicht 13 wird somit ein Durchscheinen der schwarz eingefärbten lichtundurchlässigen Innenschicht 11 durch die Dekorationsschicht 12 vermieden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Wandaufbau des Pflanzentopfes 10, bei dem die lichtundurchlässige Innenschicht 11 mit einer zusätzlichen Innenschicht 14 belegt ist. Diese zusätzliche Innenschicht 14 besteht aus einem wurzelfreundlichen, thermoplastischem Kunststoff. Das in den Figuren 3 bis 5 gezeigte Laminat wird ebenfalls durch Koextrusion hergestellt.
Die Schichten 11, 12, 13 und 14 des Laminats können aus gleicher Stoffbasis bestehen, z.B. PVC, Polystyrol oder Polypropylen. Auch ist es möglich, die einzelnen Schichten des Laminats aus unterschiedlichen, thermoplastischen Kunststoffen herzustellen, so kann z.B. die lichtundurch-
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lässige Innenschicht 11, die gleichzeitig als Trägerschicht fungiert, aus Polypropylen bestehen, das eine hohe Elastizität aufweist und die äußere Dekorationsschicht 12 dann z.B. aus verschleißfestem PVC bestehen. Die Farb-Isolierschicht und die Innenschicht 14 kann z.B. aus Polystyrol bestehen.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann eine zusätzliche Schicht aus klarem durchsichtigem Standard-Polystyrol auf die Dekorationsschicht 12 aufgebracht werden. Diese sehr dünn aufgebrachte, durchsichtige Standard-Polystyrolschicht ist äußerst kratzfest und gibt somit einen zusätzlichen Schutz gegen Beschädigung der Dekorationsschicht 12 des Pflanzentopfes 10.

Claims (10)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe IS · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08-602 ■ Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass, Sparkasse 108 00 30 65 G 80 IO 117.3 Wiesbaden, den 29. Mai 1980 Bellaplast GmbH X 243 S/ha Schutzansprüche
1) Dünnwandiger Pflanzentopf aus tiefgezogenem, thermoplastischem Kunststoff mit Bodenwand und Umfangswand sowie einer auf der Außenseite angebrachten Dekoration, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildete Boden- und Umfangswand des Pflanzentopfes (10) aus einem Laminat gebildet ist, das eine lichtundurchlässige Schicht (12) und eine diese überdeckende äußere Schicht enthält, wobei diese äußere Schicht durch Einbeziehen der Dekoration zu einer mit der Pflanzentopfwand einstückigen, einen Teil deren Dicke einnehmenden Dekorationsschicht (12) ausgebildet ist.
2) Pflanzentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Schicht (11) im wesentliehen schwarz eingefärbt und als die tragende Schicht der Pflanzentopfwand ausgebildet ist.
Dipl.-Phys, Heinrich Seids · Patentanwalt. Bierstadter Höhe IS . Postfach 5105 . 6200 Wiesbaden 1 . ® (0 6121) 56 20
3) Pflanzontopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zweischichtigen Aufbau des Laminats.
4) Pflanzentopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlassige Schicht (11) als Trägerschicht und die Dekorationsschicht (12) in Art einer dünnen, äußeren Belagschicht ausgebildet sind.
5) Pflanzentopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorationsschicht (12) mit einer deckenden Pigmentierung ausgestattet ist.
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6) Pflanzentopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch dreischichtigen Aufbau, bei dem die lichtundurchlassige Innenschicht (11) mit einer pigmentierten Farb-Isolierschicht (13) belegt ist und auf dieser Farb-Isolierschich
(13) die Dekorationsschicht (12) aufgebracht ist.
7) Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch vier- bzw. dreischichtigen Wandaufbau, bei dem ausgehend von einem zweischichtigen bzw. einem dreischichtigen Wandaufbau eine zusätzliche Innenschicht
(14) aus wurzelfreundlichem Material vorgesehen ist.
8) Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Pflanzentopfes (10) aus PVC besteht.
DipL-Phys. Heinrith Seids · Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 . Postfa* 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · & (06121) 562022
9) Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Pflanzentopfes (10) aus Polystyrol besteht.
10) Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Pflanzentopfes (10) aus Polypropylen besteht.
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