DE1806359A1 - Verpackung,insbesondere fuer Kosmetika - Google Patents
Verpackung,insbesondere fuer KosmetikaInfo
- Publication number
- DE1806359A1 DE1806359A1 DE19681806359 DE1806359A DE1806359A1 DE 1806359 A1 DE1806359 A1 DE 1806359A1 DE 19681806359 DE19681806359 DE 19681806359 DE 1806359 A DE1806359 A DE 1806359A DE 1806359 A1 DE1806359 A1 DE 1806359A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam
- packaging according
- packaging
- foamed
- inner part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/0068—Jars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/16—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material with double walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/02—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
- B65D81/022—Containers made of shock-absorbing material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
- Verpackung, insbesondere für Kosmetika Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Kosmetik, wie z.B. Hülsen für Lippenstifte, Dosen für Puder, Flaschen für Haarwasser u.dgl. mehr, sowie für die dazugehörigen Verschlüsse.
- Es ist bekannt, Artikel der genannten Art aus Metall, Kunststoff, Glas, Porzellan o.dgl. herzustellen oder Kombinationen dieser Materialien zu benutzen.
- Sntscheidende Nachteile aller bekannten Ausführungsformen dieser Artikel bestehen nun darin, daß sie wegen der bestehenden Bruchgefahr bzw. Beschädigung der Oberflächen zum Versand ge geneinander geschützt werden müssen und auch darin, daß sie thermischen einflüssen und deren ungünstigen Auswirkungen auf den Inhalt der Dose o.dgl. ausgesetzt sind.
- Bei den bekannten Dosen o.dgl. mit zweiteiliger Ausbildung, d.h. mit einem in die eigentliche Dose eingesetzten Innenteil, werden zwar die thermischen Einflüsse auch in gewissem Umfang herabgesetzt, nicht aber der Aufwand für die Verpackung der Artikel vermieden.
- Diese Nachteile und andere werden durch die Erfindung beseitigt, die grundsätzlich darin besteht, daß die aus Hülsen, Dosen, Flaschen o.dgl. bestehende Verpackung, insbesondere für Kosmetika, eine Außenwandung aus geschäumtem Kunststoff, wie z0B. aus Polyurethan oder Polyäthylen, besitzt, die zugleich die Raumform bestimmt.
- Für die Ausführung der Erfindung bestehen verschiedene Wege, die sich nicht nur durch die Beseitigung der angegebenen Nachteile, sondern zusätzlich durch besondere Vorteile auszeichnen.
- seiner dieser Vorteile besteht darin, daß die Verpackung, also Hülse, Dose, Flasche o.dglO, einfach und schnell herde stellt werden kannr inden das gewählte Innenteil in eine Form eingelegt und außen in den gewünschten Abmessungen ( Stärke und Gestalt der Schicht ) eingeschäumt wird. Das ißinschäumen selbst kann in der gewünschten Farbe und Oberflächenstruktur ( glatt, genagt, Holz- oder Ledereffekt ) vorgenommen werden, Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Innenteil, falls erwünscht oder notwendig, aus Glas hergestellt sein kann und dann umschäumt wird Bei einem Innenteil aus Glas sind die kombinierten Vorteile besonders gut erkennbar : das Glas selbst wird durch seine eigene Wandung gegen Stoß und damit Bruch geschützt.
- Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die Kombination von Innenteil und Umschäumung besondere Ausstattungen, Kennzeichnungen o.dgl. durchführbar sind, indem beispielsweiee die Umschäumung nur teilweise das Innenteil bedeckt. Schließlich ist es durch die praktische Verwertung der Erfindung möglich, technisch notwendige oder werbemäßig ansprechende Formen, wie z.B. bauchige Artikel herzustellen, obwohl das Innenteil zum Beispiel zylindrisch gestaltet ist.
- Die Umschäumung bestimmt damit die Raum- und Erscheinungsform.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsformen, die in den Figuren 1 bis 6 dargestellt sind, sowie aus den weiteren Erläuterungen.
- Die Fig.1 zeigt einen Teilschnitt einer Verpackungsdose mit einer aufgeschäumten Außenschicht die Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Art die Fig.3 zeigt einen Teilschnitt durch eine Verpackungsdose mit zusätzllchesKTOichtwirkung durch Aufschäumung die Fig.4 den Teilschnitt einer Verpackungsdose mit erhöhter Dichtwirkung durch die Aufschäumung die Fig.5 die Umschäumung eines Innenteils mit Steg und eines Schraubdeckels und die Fig.6 die Umschäumung als Raumform für das Innenteil.
- Gemäß Fig. 1 besteht die Verpackungsdose nach der Erfindung aus einem Innenteil 1, das in herkömmlicher Weise im Preß-, Spritz-, Blas- oder einem anderen Verfahren aus Kunststoff ge-.
- fertigt ist0 Das Innenteil 1 kann auch aus einem anderen Material, wie z.B.Glas oder Metall, bestehen. Dieses Innenteil ist erfindungsgemäß mit einem Kunststoff,vorzugsweise aus Polyurethan oder Polyäthylen, umschäumt worden. Die Umschäumung ist mit 2 bezeichnet. Die Außenseite 2' der Schaumschicht schließt bündig mit dem umlaufenden Flansch 1' des Innenteils t ab. Die Umschäumung 2 ist außen so gestaltet, daß sie ein gutes Aufstellen der Dose> außer den anderen oben schon erwähnten Wirkungen? gewährleistet. Der vorstehende Ansatz 1" des Innenteils 1 ist mit einem Gewinde zum Aufsetzen eines Schraubdeckels o.dgl. versehen.
- Die Ausführungsform nach Fig.2 unterscheidet sich von der nach Fig.1 im wesentlichen nur dadurch, daß das Innenteil 3 in einer solchen Stärke von der Umschäumung 4 umgeben wird, daß der umlaufende Flansch 3' teilweiee in der Umschäumung eingebettet liegt.
- Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist der Flansch 5' des Innenteils 5 durch das Material der Umschäumung 6 vollständig überdeckt.In diesem Falle dient die über dem Flansch 5' liegende Schaumstoffschicht 6' als zusätzliche Dichtung für den aufgeschraubten Dosendeckel, der nicht dargestellt ist.
- Die Dichtwirkung wird gemäß Ausführungsform nach Figv4 dadurch erhöht, daß die Umschäumung 8 für das Innenteil 7 in einer Aus~ kehlung 71t des Innenteils 7 eingreift4 Der aufgeschraubte Deckel drückt sich dann in den Schaumstoff ein, so daß sein Rand vollständig eingebettet wird, was eine sehr gute Dichtwirkung ergibto In der Ausführungsform nach Fig.5 ist das Innenteil 9 mit einem L-förmig abgebogenen Flansch 9' versehen der außen bündig mit der Umschäumung 10 abschließt. Der aufgeschraubte, ebenfalls umschäumte Deckel der Dose ist mit 11 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist z.B. eine dreifarbige Gestaltung der Außen.
- seite der Verpackungsdose möglich. Die Farbe der Umschäumung 10 kann unterschiedlich von der des Flansches 92 und der der Umschäumung des Deckels 11 gewählt und alle Farben aufeinander abgestimmt werden.
- Die Ausführungsform nach Fig.6 zeigt ein Innenteil 12, das mit einer bauchigen Umschäumung 13 umgeben ist. Die Schicht 13 ist ferner zu einem Fuß 131 zum Aufstellen der Dose ausgeformt.
- Die Umschäumung selbst bestimmt mithin die Raumform.
- Im Sinne der Erfindung liegt es, Innenteil und Umschäumung gegebenenfalls auch als gesonderte Teile herzustellen und sie alsdann durch Ineinanderstecken mit gegenæitiger Verrastung oder dergl. zu verbinden. Die Verbindung der Teile kann auch durch ein Klebemittel, durch Verschweißen odgl. vorgenommen werden.
- Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die Verpackungsdose o.gl. einteilig aus geschäumtem Kunststoff allein zu fertigen.
- Eine etwa mögliche Diffusion eingefüllter Ware könnte durch Beschichten der Innenseite der geschäumten Verpackungsdose beseitigt werden. Die Beschichtung könnte z.B. durch Einsprühen eines Lackes o.dgl. erfolgen.
- Sollte bei einer Kunststoffschaumart die Haftung auf der Aussenseite des Innenteils zu gering sein, so kann diese erfin dungsgemäß durch entsprechende Gestaltung der Außenseite des Innenteils erhöht werden. Die Außenfläche des Innenteils kann z.B. aufgerauht und/oder mit Längs- und/oder Querstegen zur Erzielung einer besseren Haftung versehen werden. Die Längs-und Querstege werden vorzugsweise im Herstellungsprozeß der Dose mit angeformt. Auch umlaufende Stege gewährleisten bei wenig odeg nicht haftendem Schaum eine gute Verbindung zwischen Innenteil und Aufschäumung.
- Ferner erstreckt sich die Erfindung auf die Maßnahme, die Umschäumung mit einer ausgewählten Duftwirkung zu versehen,die mit dem Duft des Doseninhalts identisch sein kann. Die Dose braucht alsdann nicht geöffnet zu werden, um den Inhalt duftmäßig zu testen. Auch diese Maßnahme ist als Vorteil der Erfindung zu werten. Die Duftmasse oder Flüssigkeit wird zweckmäßig bei der Herstellung eingeschäumt.
- Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Umschäumung außen durch Bedampfen oÖdgle, zu mPallisleren. Eine solche Metallisierung würde nicht nur die Ausstattung einer Dose beeinflussen, sondern z.B. auch einer Diffusion des Doseninhalts von innen nach außen hin entgegenwirken.
Claims (15)
1. Aus einer Hülse, Dose, Flasche o.dgl. bestehende Verpackung, insbesondere
für Kosmetika,- dadurch gekennzeichnet, daß diese zumindest teilweise eine durch
Schäumen entstandene Außenwandung aus Kunststoff,z.B. aus Polyurethan oder Polyäthylen
besitzen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung
unmittelbar auf ein Innenteil (1,3,5,7,9,12) aufgeschäumt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haftung zwischen dem Innenteil (1,3,5,7,9,12) und der Aufschäumung (2,4,6,7,10,13)
durch Stege,Rippen,Flansche o.dgl.(1',3',5',7',9') erhöht ist.
4. Verpackung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschäumung (2,4,6,8,10,13) den an den Schraubdeckel ( z.B.11) angrenzenden Flansch(z.B.5',7')
teilweise oder vollständig zur Erzielung einer erhöhten Dichtung des Deckelrandes
umgibt.
5. Verpackung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß
die Innenteile (1,3,5,7,9,12) und die Schaumstoffwand (R,4,6,8,10313 ) als selbständige
Teile hergestellt und dann durch Verrasten,Kleben oder Schweißen miteinander verbunden
worden sind.
6. Verpackung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschäumung (2,4,6,8,10,13) die Raum- und Erscheinungsform der Verpackung bestimmt0
7. Verpackung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil und Oberteil
(Deckel) verschiedenfarbig umschäumt sind.
8. Verpackung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß
die zur Haftungserhöhung bestimmten Stege (z.B.9') werbetechnisch ausgenutzt sind.
90 Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der angeformte
Steg (9') L-förmig ausgebildet ist und die Außenseite zur Kennzeichnung o.dgl. dient.
10. Verpackung-nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Umschäumung oder in die geschäumte Wand (2,4,6,8, 10,13) ein Duftstoff eingeschäumt
ist.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß der eingeschäumte
Duftstoff identisch mit dem der eingefüllten Ware ist.
12. Verpackung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenteil (7) mit einer Auskehlung (7") versehen ist, in die Schaummaterial
der Aufschäumung (8) zur Abdichtung eines aufschraubbaren Deckels (z.B11) o.dgl.
eingreift,
13. Verpackung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn-.
zeichnet, daß die Umschäumung ( zB 13 ) die Raum- und Erscheinungsform
der gesamten Verpackung, z.B. einer Dose, bestimmt.
14. Abänderung der Verpackung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß diese einteilig allein aus geschäumtem Kunststoffmaterial besteht.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite
der geschäumten Verpackung mit einer die Diffusion der Dosenfüllung verhindernden
Schicht versehen ist.
Verpackung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht aus einem Lack besteht und z.B.
eingesprüht worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806359 DE1806359A1 (de) | 1968-10-31 | 1968-10-31 | Verpackung,insbesondere fuer Kosmetika |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806359 DE1806359A1 (de) | 1968-10-31 | 1968-10-31 | Verpackung,insbesondere fuer Kosmetika |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806359A1 true DE1806359A1 (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=5712074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681806359 Pending DE1806359A1 (de) | 1968-10-31 | 1968-10-31 | Verpackung,insbesondere fuer Kosmetika |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1806359A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2466328A1 (fr) * | 1979-10-05 | 1981-04-10 | Emballage Ste Gle Pour | Procede pour revetir d'une gaine poreuse souple des corps creux tels que des flacons en verre et corps creux gaines par ce procede |
EP0122106A2 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-17 | Manuplastics Limited | Behälter |
-
1968
- 1968-10-31 DE DE19681806359 patent/DE1806359A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2466328A1 (fr) * | 1979-10-05 | 1981-04-10 | Emballage Ste Gle Pour | Procede pour revetir d'une gaine poreuse souple des corps creux tels que des flacons en verre et corps creux gaines par ce procede |
EP0028171A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-05-06 | Saint-Gobain Emballage | Verfahren zum Beschichten von Hohlkörpern, wie Glasflaschen, mit einem porösen, biegsamen Überzug und nach diesem Verfahren überzogene Hohlkörper |
EP0122106A2 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-17 | Manuplastics Limited | Behälter |
EP0122106A3 (de) * | 1983-04-08 | 1985-11-06 | Manuplastics Limited | Behälter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69722463T2 (de) | Entnahmeverschluss mit stopfen sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE60015794T2 (de) | Kompositverschlusskappe | |
EP1810593A1 (de) | Kosmetikeinheit | |
EP0490165B1 (de) | Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten aus Kunststoff | |
DE19603906A1 (de) | Flaschenartiger Behälter aus Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT9049U1 (de) | Zweikomponenten kunststoffbehälter | |
DE3738212A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit einer bedruckung und/oder einer dekoration versehenen gegenstandes aus einem thermoplastischen kunststoff | |
DE2939664A1 (de) | Insbesondere fuer koerperpflegmittel und kosmetika bestimmter doppelwandiger kunststoffbehaelter | |
DE1806359A1 (de) | Verpackung,insbesondere fuer Kosmetika | |
DE1908171U (de) | Behaelter aus thermoplastischem kunststoff. | |
DE102004051630A1 (de) | Behälter | |
DE843506C (de) | Flaschenartiger, mehrteiliger Behaelter aus press- oder spritzbarem thermoplastischem Kunststoff fuer Fluessigkeiten oder koernige oder pulverfoermige Stoffe | |
DE60222207T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lebensmittelverpackung | |
DE852438C (de) | Behaelter aus Kunststoff | |
DE3534667A1 (de) | Hohlkoerper, behaelter, flasche oder dergleichen sowie verfahren zu deren herstellung | |
EP1070461B1 (de) | Kosmetik-Einheit, insbesondere Mascara-Einheit | |
DE4037005C1 (en) | Container for deep frozen foods - has insert spaced from base and inlay to close off fill opening | |
DE1012842B (de) | Verschlussstopfen | |
DE1914535A1 (de) | Korken,insbesondere fuer gashaltige Fluessigkeiten enthaltende Behaelter | |
DE8228575U1 (de) | Flaschenartiger Behaelter | |
DE19618329C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flexiblen Behältern aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE888643C (de) | Rahmen aus thermoplastischem Kunststoff fuer die Herstellung von Kartonagen | |
AT207108B (de) | Thermoplastischer Kunststoffkörper | |
DE7713803U1 (de) | Verschlusskappe mit pinsel zum auftragen von nagellack und dergleichen | |
DE2604330A1 (de) | Verschluss fuer insbesondere sektflaschen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |