DE7804056U1 - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

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DE7804056U1
DE7804056U1 DE7804056U DE7804056DU DE7804056U1 DE 7804056 U1 DE7804056 U1 DE 7804056U1 DE 7804056 U DE7804056 U DE 7804056U DE 7804056D U DE7804056D U DE 7804056DU DE 7804056 U1 DE7804056 U1 DE 7804056U1
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DE
Germany
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combine harvester
support wheel
thresher housing
housing
semi
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Application number
DE7804056U
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MUNNECKE GUSTAV-ADOLF 3223 DELLIGSEN
Original Assignee
MUNNECKE GUSTAV-ADOLF 3223 DELLIGSEN
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Publication of DE7804056U1 publication Critical patent/DE7804056U1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F12/28Devices for adjusting the concaves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

mein Zeichen: o172 Gm
Gustav-Adolf Munnecke
Mühlenbiink 2
3223 Delligsen 1
Mähdrescher
Die Neuerung bezieht sich auf einen Mähdrescher, mit einem mit dem Dreschergehäuse gelenkig verbundenen Mähan-,satz, der aus einem Querförderer und einer Aufnahmehaspel besteht, und in dem Dreschergehäuse ein Schrägförderer gelagert list, der das Getreide einer Dreschtrommel zuführt.
Nach einer bekannten Ausführungsform dieser Art ist an jeder Seite des Dreschergehäuses vorzugsweise ein
jStü^zrad angeordnet, welches auf einer Halbachse drehbar gelaigert ist. Bei einer derartigen Dreschmaschine sind Schwierigkeilten dann zu verzeichnen, wenn sie auf einem Hang arbeitet; durch idie Schrägstellung des Mähdreschers wird nämlich ein Teil des !Getreides dem Siebkasten lediglich an der tiefsten Stelle zugejführt, so daß der durch diesen hindurchtretende Luftstrom das •mit Spreu und Grannen vermischte Korn nicht erreicht und somit
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eine unzureichende Reinigung sowie erhöhte Kornverluste zu verzeichnen sind. ,
Hier setzt der Neuerungsgedanke ein. Der Neuerung j liegt die Aufgabe zugrunde, diesen zum Stand der Technik zählenden Mähdrescher so zu verbessern, daß der durch den Siebkasten j hindurchtretende Luftstrom das gesamte Korn-, Grannen- und Spreugemisch erfaßt und somit eine einwandfreie Reinigung bei
geringsten Kornverlusten sichergestellt ist. :
Diese Aufgabe wird bei einem Mähdrescher, mit einem mi- dem Dreschergehäuse gelenkig verbundenen Mähansatz, der aus einem Querförderer und einer Aufnahmehaspel besteht, und in dem Dreschergehäuse ein Schrägförderer gelagert ist, der das Getreide einer Dreschtrommel zuführt, wobei das Dreschergehäuse an Jeder Seite vorzugsweise ein Stützrad aufweist, welches auf einer Halbachse drehbar gelagert ist, dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum stufenlosen Anheben und Absenken des einen Stützrades relativ zum Dreschergehäuse vorgesehen ist, und daß idie Halbachse dieses Stützrades mit dem Mähansatz über eine Zugvorrichtung verbunden ist derart, daß beim Absenken der Mähansatz in Richtung des Dreschergehäuses verschwenkt, beim Anheben als Folge seiner Schwerkraft in entgegengesetzter Richtung :kippt.
[ Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß unabhängig von dem Neigungswinkel und auch von der Neigungsrichtung des Hanges der Mähdrescher stets waagerecht zu liegen j kommt und darüber hinaus der Mähansatz als Folge der Zugvorrichtung entsprechend dem Neigungswinkel und auch der Neigungsrichtung des Hanges selbsttätig so verschwenkt, daß er In wesentli-Ichen parallel zu dem Hang zu liegen kommt. Daß heißt mit anderen I Worten, daß der Mähansatz mit der Lage des einen Stützrades reilativ zum Dreschergehäuse kinematisch gekoppelt ist. so daß beim !Absenken dieses Stützrades der Mähansatz in Richtung des Drej schergehäuses geschwenkt wird, während beim Anheben dieses Stütz
Irades der Mähansatz als Folge der Einwirkimg seiner Schwerkraft in entgegengesetzter Richtung gekippt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsfοrm ist als Zugvorrichtung ein Seilzug mit über Umlenkrollen geführtem Seil vorgejsehen. Die Neuerung ist aber auf diese besondere Ausführungsform keineswegs beschränkt; so ist auch die Anordnung eines Ge-•tänges üöglich und denkbar. Wesentlich ist nur, daß diese Zug-1 vorrichtung so arbeitet, daß die vorstehend angedeuteten Relativ bewegungen des einen Stützrades eine entsprechende Zwangsbewe-
!gung des Mähansatzes hervorrufen.
: Nach einer bevorzugten Ausführungsfοrm der Neuerung
ist die Vorrichtung zum stufenlosen Anheben und Absenken des
ieinen Stützrades ein druckmittelgesteuerter Betätigungszylinder.
ι Dieser Betätigungszylinder wird vom Fahrer des Mähdreschers entsprechend angesteuert, wenn die Hangarbeiten einsetzen bzw. wenn diese Arbeiten beendet sind.
Nach einer ersten Ausführungsform der Neuerung mit
als Kurbel ausgebildeter Halbachse, auf deren einen Schenkel die j 'Kolbenstange des Betätigungszylinders angelenkt ist, ist der andere Schenkel in einem an der Unterseite des Dreschergeh^luses anj· gebrachten Lager drehbar gelagert. In diesem Falle ist der Eetäitigungszylinder mit dem Dreschergehäuse über ein Gelenk verbunden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Mähdreschers
!gemäß der Neuerung mit als geradliniger Zapfen ausgebildeten
!Halbachse ist dieser Zapfen mit einem in einer Führung bewegbareiji !Gleitstück verbunden, welches seinerseits mit der Kolbenstange
des Betätigungszylinders in Verbindung steht. Dabei ist die Fühirung dieses Gleitstückes am Dreschergehäuse angebracht.
i Die neuerungsgemäße Mäliinaschine ist nachstehend anhand !der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen ;in rein schematischer Weises
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Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des
Mähdreschers gemäß der Neuerung.
Fig. 2 eine stark stiliäerte Darstellung in verkleinertem Maßstab des Mähdreschers gemäß der
Neuerung beim Einsatz auf waagerechtem Feld, j
Fig. 3 und 4 eine stark stilisierte Darstellung in j verkleinertem Maßstab des Mähdreschers i gemäß der Neuerung bei Hangbetrieb, |
Fig. 5 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des j Querförderers und Schrägförderers des Mähdre- ι
schers gemäß der Neuerung, j
Fig. 6 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der '. einen Halbachse des Mähdreschers gemäß der
Neuerung, wobei das Stützrad im Querschnitt
dargestellt ist.
Fig. 7 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der : anderen Halbachse des Mähdreschers gemäß der
Neuerung, wobei das Stützrad im Querschnitt
dargestellt ist, |
Fig. 8 eine isometrische Darstellung der Anordnung
nach Fig. 6,
Fig. 9 einen senkrechten Teilschnitt durch den Beta- ! tigungszylinder für die in den Fig. 6 und 8 j dargestellte Halbachse, !
Fig. 1o eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der heb- und absenkbaren Halbachse sowie de- j ren Lagerung am Dreschergehäuse.
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Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt des Mähdreschers mit dem Dreschergehäuse und dem Mähansatz 2, welcher aus einem Querförderer 3 und einer
'Aufnahmehaspel 4 besteht, die in einem Träger 5 gelagert ist, !der ebenfalls Teil des Mähansatzes 2 ist.
j An den Querförderer 3 schließt sich ein Schrägförderer |6 an, der das zu dreschende Getreide, also beispielsweise Korn, j der Dreschtrommel 7 zuführt. Da alle herkömmlichen Mähdrescher diese Teile als notwendige Bestandteile aufweisen, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden. Insbesondere erübrigt sich ein besonderer Hinweis darauf, daß der Mähansatz 2 auch ein Schneidmesser 8 enthält, wie dies die Fig. 1 der Zeichnung zeigtJ
Der Mähansatz 2 ist an dem Dreschergehäuse 1 in dem Punkte 9 (Fig. 2 bis 4) angelenkt. Da eine derartige Anlenkung bei Mähmaschinen dieser Art an sich bekannt ist, soll hier auf Einzelheiten der Ausbildung derselben verzichtet werden. Es genügt die Feststellung, daß die durch den Punkt 9 hindurchgehende Gelenkachse für diese Anlenkung etwa in der Mitte der Innenwalze 1o des Querförderers 3 des Mähansatzes 2 liegt (Fig. 5).
Das Dreschergehäuse weist an jeder Seite ein Stützrad 11, 12 auf. Es liegt im Rahmen der Neuerung, gegebenenfalls auch mehrere Stützräder auf einer jeden Seite des Dreschergehäuses 1 vorzusehen. Das Stützrad 11 ist auf einer geradlinigen Halbachse 13 drehbar gelagert, welche über entsprechende Lager 14 an der Unterseite des Dreschergehäuses 1 befestigt ist. Drehbewegungen dieser Halbachse 13 sind somit durch diese Lagerung unmöglich.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6, 8 und 9 hat die Halbachse 15 des Stützrades 12 die Form einer Kurbel, auf deren einen Schenkel 15a das Stützrad 12 frei drehbar gelagert |ist. Der andere Schenkel 15b hingegen is1j4n einem an der Unter- ! iseite des Dreschergehäuses 1 angebrachten Lager 16 (Fig. 6 und 8j drehbar gelagert.
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An dem Schenkel 15a der Halbachse 15 ist die Kolbenstange 17 eines druckmittelgesteuerten BetätigungsZylinders 18 angelenkt, der in einem Lager 19 (Fig. 9) gelenkig gelagert ist. Dieses Lager 19 ist beispielsweise über einen Träger 2o mit dem Dreschergehäuse 1 verbunden.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kann durch Ansteuern des Betätigungszylinders 18 die Halbachse 15 in dem Lager 16 gedreht werden, so daß das Stützrad 12 gegenüber dem Dreschergehäuse 1 in Abhängigkeit von dem Drehsinn in bestimmten Grenzen jangehoben bzw. abgesenkt werden kann. Die Abmessungen der einjzelnen Teile der Halbachse 15 sind dabei so ausgelegt, daß die obere und untere Totpunktstellung derselben niemals erreicht werden, da diese beiden Extremstellungen von der Kolbenstange 17 nicht überwunden werden könnten.
! Die Fig. 1o und 11 der Zeichnung zeigen eine etwas andere Lagerung der Halbachse 21, welche als geradliniger Zapfen ausgebildet ist. Diese Halbachse 21 ist mit einem Gleitstück 22 verbunden, welches mit der Kolbenstange 17 des Betätigungszyliniders 18 in Verbindung steht. In diesem besonderen Falle kann auf eine gelenkige Lagerung des Betätigungszylinders 18 am Dreschergehäuse 1 verzichtet werden.
Das Gleitstück 22 ist dabei in einer Führung 23 gleiitend geführt, die am Dreschergehäuse 1 angebracht ist.
Die Halbachse 15 bzw. 21 ist über eine Zugvorrichtung mit dem Mähansatz 2 verbunden. Bei der in den Fig. 2 bis 4 darjgestellten Ausführungsform ist als Zugvorrichtung ein Seilzug 'vorgesehen, der aus einem über Umlenkrollen 24 geführten Seil besteht. Die Zeichnung zeigt; die Anzahl und Anordnung dieser Umlenkrollen 24 sowie die Führung des Seiles 25 lediglich rein Echematisch. Wesentlich ist, daß durch entsprechende Anzahl und Anordnung der Umlenkrollen 24 sowie Führung des Seiles 25 erjreicht wird, daß beim Absenken des Stützrades 12 relativ zu dem
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JDreschergehäuse 1 (Fig. 3) der Mähansatz 2 von dem Zugseil 25 | jin entsprechendem Umfang entgeger/seiner Schwerkraft in Richtung des Dreschergehäuses 1 verschwenkt wird. Umgekehrt wird beim Anjheben des Stützrades 12 relativ zu dem Dreschergehäuse 1 (Fig.
4) das Seil 25 in der Weise ein wenig freigegeben, daß der unter der Einwirkung der Schwerkraft stehende Mähansatz 2 in entgegengesetzter Richtung, also in einer vom Dreschergehäuse 1 wegweisenden Richtung und in entsprechendem Umfang verschwenken kann.
Die Arbeitsweise des Mähdreschers ist die folgende:
Beim Einsatz des Mähdreschers auf waagerechtem Feld nehmen die einzelnen Teile die aus den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage ein. Die Halbachse 15 befindet sich dabei in einer solchen Stellung, daß der eine Schenkel 15a derselben in Höhe der Halbachse 15 liegt.
Soll beispielsweise auf dem in Fig. 3 dargestellten Hang geerntet werden, dann wird der Betätigungszylinder 18 vom Fahrer des Mähdreschers so angesteuert, daß sich das Stützrad 112 relativ zu dem Dreschergehäuse 1 nach unten bewegt, so daß beide Stützräder 11, 12 sich gegen den Hang abstützen. Durch die !Absenkbewegung des Stützrades 12 und damit auch des Schenkels
■ 15a der Halbachse 15 wird auf das Seil 25 eine Zugkraft ausgeiübt, mit welcher der Mähansatz 2 entsprechend angehoben wird, so daß sich auch dieser der Hangneigung selbsttätig anpaßt, ohne daß es also hierfür besonderer Betätigungsmittel bedürfen würde.
Sinngemäß wird verfahren, wenn die Neigungsrichtung des Hanges der in Fig. 4 der Zeichnung dargestellten entspricht, iln diesem Falle bewirkt der Betätigungszylinder 18 ein Anheben !des Stützrades 12 relativ zu dem Dreschergehäuse 1. Durch die !Hubbewegung des Stützrades 12 und damit auch des Schenkels 15a !der Halbachse 15 wird das Seil 25 ein wenig freigegeben, so daß jder unter der Einwirkung der Schwerkraft stehende Mähansatz 2 unter Anpassung an die Hangneigung in die in Fig. 4 dargestellte
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Lage verschwenken kann. Auch diese Schwenkbewegung des Mähansatzes vollzieht sich vollständig selbsttätig, also ohne zusätzliche Betätigungsmittel, und zwar konform mit der entsprechenden IHubbewegung des Stützrades 12.
- Schutzansprüche -
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Claims (7)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    / Mähdrescher, mit einem mit dem Dreschergehäuse gelenkig verbundenen Mähansatz, der aus einem Querförderer und einer Aufnahmehaspel besteht, und in dem Dreschergehäuse ein Schrägförderer gelagert ist, der das Getreide einer Dreschtrommel zuführt, wobei das Dreschergehäuse an jeder Seite vorzugsweise ein Stützrad aufweist, welches auf einer Halbachse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum stufenlosen Anheben und Absenken des einen Stützrades (12) relativ zum Dreschergehäuse (1) vorgesehen ist, und daß die Halbachse (15 bzw. 21) dieses Stützrades (12) mit dem Mähansatz (2) über eine Zugvorrichtuni verbunden ist derart, daß beim Absenken der Mähansatz (2) in Richtung des Droschergehäuses (1) verschwankt, beim Abheben als Folge seiner Schwerkraft in entgegengesetzter Richtung kippt.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Zugführung ein Seilzug mit über Umlenkrollen (24) geführtem Seil (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum stufenlosen Anheben und Absenken des Stützrades (12) ein druckmittelgesteuerter Betätigungszylinder (18) ist.
  4. . Mähdrescher nach Anspruch 3, mit als Kurbel ausgebildeter Halbachse, auf deren einen Schenkel die Kolbenstange des Betätigungszylinders angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Schenkel (15b) in einem an der Unterseite des Dreschergehäuses (1) angebrachten Lager (16) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Mähdrescher nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungszylinder (18) mit dem Dreschergehäuse (1) über ein Gelenk (19) verbunden ist.
    - A 2 -
    - A 2 -
  6. 6. Mähdrescher nach Anspruch 3, mit als geradliniger Zapfen ausgebildeter Halbachse, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen mit einem in einer Führung (23) bewegbaren Gleitstück (22) verbunden ist, und daß mit diesem Gleitstück (22) die Kolbenstange (17) des Betätigungszylinders (18) in Verbindung steht.
  7. 7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne t , daß die Führung (23) am Dreschergehäuse (1) angebracht ist.
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DE7804056U Mähdrescher Expired DE7804056U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7804056U1 true DE7804056U1 (de) 1978-05-24

Family

ID=1322322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7804056U Expired DE7804056U1 (de) Mähdrescher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7804056U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19727570A1 (de) * 1997-06-28 1999-01-07 Same Deutz Fahr Spa Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19727570A1 (de) * 1997-06-28 1999-01-07 Same Deutz Fahr Spa Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher

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